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Hunde kennen kein "Fehlverhalten", nur WIR Hundehalter benennen es so ...


hunde-versteher

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Quarus

Ich habe aber den Eindruck, daß man es mit Hilfe der ganzen Trainer, Schulen, Ratgeber ect. eher verlernt, als daß es viel nützt. Und diese ganzen Schlagwörter und Methoden und Dogmen bringen auch nicht viel.

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jack greywolf
Vielleicht ist es Dir möglich mal eine (heftige)Hunde-Begegnung zu schildern und welche konkreten ANSAGE-Maßnahmen Du da angewendet hast.

Meinen Glückwunsch was Ihr hinbekommen habt,

und viele HH wollen das auch so haben.

An konkreten Beispielen kann man viel für seine eigene Situation aufnehmen.

LG :winken:

Wenn eine wirklich heftige Hundebegegnung stattfindet, hast du wenig Spielraum. Was willst du tun? Dazwischen greifen? Weggehen und ignorieren? "Aus" brüllen?

Das bringt doch Null.

Das Beste wäre, beide Halter versuchen, ihren jeweiligen Hund an den Hinterbeinen zu packen und ihn aus der Nummer rauszuholen, zumindest wenn deutlich wird, daß es nicht nur ein harmloses lautstarkes Rumgeprolle ist, sondern ein Ernstkampf.

Wenn die Hunde erstmal unter Adrenalin stehen, interessiert die nicht mal, wenn um sie herum die Welt untergeht. Und wenn du brüllst und schreist, peitscht du die Hunde nur noch weiter hoch.

Verrat mir dein Konzept. Da kann man vielleicht noch was dazulernen?

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hunde-versteher
Ich habe aber den Eindruck, daß man es mit Hilfe der ganzen Trainer, Schulen, Ratgeber ect. eher verlernt, als daß es viel nützt. Und diese ganzen Schlagwörter und Methoden und Dogmen bringen auch nicht viel.

Richtig,

-wenn die den HH in die falsche Ecke manövrieren,

-das Hundeverhalten meist nur aus Büchern kennt,

-gen-bedingte Verhaltensweisen als Problem-Verhalten erklären,

-den HUND statt den (Umgangs-Fehler an Fehler reihenden) HH in die Mangel nehmen,

-usw.

LG :winken:

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  • 5 Monate später...
hunde-versteher
Originalbeitrag
Vielleicht ist es Dir möglich mal eine (heftige)Hunde-Begegnung zu schildern und welche konkreten ANSAGE-Maßnahmen Du da angewendet hast.

Meinen Glückwunsch was Ihr hinbekommen habt,

und viele HH wollen das auch so haben.

An konkreten Beispielen kann man viel für seine eigene Situation aufnehmen.

LG :winken:

Wenn eine wirklich heftige Hundebegegnung stattfindet, hast du wenig Spielraum. Was willst du tun? Dazwischen greifen? Weggehen und ignorieren? "Aus" brüllen?

Das bringt doch Null.

Das Beste wäre, beide Halter versuchen, ihren jeweiligen Hund an den Hinterbeinen zu packen und ihn aus der Nummer rauszuholen, zumindest wenn deutlich wird, daß es nicht nur ein harmloses lautstarkes Rumgeprolle ist, sondern ein Ernstkampf.

Wenn die Hunde erstmal unter Adrenalin stehen, interessiert die nicht mal, wenn um sie herum die Welt untergeht. Und wenn du brüllst und schreist, peitscht du die Hunde nur noch weiter hoch.

Verrat mir dein Konzept. Da kann man vielleicht noch was dazulernen?

Bitte um Entschuldigung!

Das habe ich leider übersehen.

LG :winken:

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