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Was haltet ihr denn von dem Cockerpoo?


catharina18

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catharina18

Wiee gesagt ..ich weiß nicht so wirklich was ich davon halten soll..

klar ist jede rasse so entstanden..aber ich habe bei den ganzen Kreuzungen immer das gefühl das die eltern nicht untersucht wurden und so

ich weiß nicht ob ich das gut finden soll oder nicht bin da so leicht hin und her gegerissen..

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Südamerika

Hi,

das fände ich einen guten Ansatz zur Beurteilung der ganzen Kreuzungs-Sache, oder besser einzelner Hunde-Kreuzer-Zwinger: wurden die Elterntiere untersucht, wenn ja, auf was. Wie werden die Elterntiere ausgewählt. Wie oft wird eine Hündin belegt .......

Alles andere ist doch nur Bauchgefühl: Es ist was Neues, man hat schon Negatives gehört - und zack, isses einem unsympathisch, und zwar komplett. Aber richtig objektive Beurteilungskriterien werden nicht ins Feld geführt.

Gruß

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Diese Rassehunde sind nicht von den Bäumen gefallen, sondern wurden - bedarfsgerecht - durch Selektion von Merkmalen und Einkreuzung verschiedener Rassen gezüchtet.

Zur Zucht dieser neuen Rassen braucht es vieler Generationen, gründliche Auswahl der Elterntiere und ein Zuchtziel. Bei den Doodles geht es doch eigentlich immer um die F1 Generation. Da wird auch nicht bedarfsgerecht eine weitere Rasse eingekreuzt, sondern ganz einfach Ein Pudel mit einer anderen Hunderasse verpaart und That´s it.

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Krümelmaus
Krümelmaus, Du hast hier GAR NICHTS verstanden!

Es geht nicht darum, dass Dein Hund oder irgendein anderer "Designer-Dog" besser oder schlechter ist als ein anderer (optimal ist eh JEDER Hund für seinen Halter der allerbeste!), sondern darum, dass aus einer "NICHT-RASSE Vermehrung", die sich als ZUCHT betitelt, aber keine ist (denn ZUCHT beinhaltet mehr, als ein Männlein und ein Weiblein aufeinander loszulassen!) durch die Dummheit der Leute, die sich diese angeblich unkomplizierten wesensfesten, nicht haarenden, Alergikergeeigneten, überaus frei von Krankeheiten seienden Hund wünschen, ein Riesen- Geschäft für die Hunde-Mischlings-Vermehrung entwickelt hat! Diese Mischungen, die auf NIX untersucht wurden, die in Sachen Wesen absolut uneinheitlich sind, aber das Erbe (auch das gesellschafftlich "negative") in sich tragen

Dass diese Hunde als die Krönung der hundeschöpfung dargestellt werden nur weil es Narren gibt, die all das glauben, genau das ist das Problem!

Und dass diese Tiere genau die gleichen genetischen Probleme (HD, ED; Allergie-Neigung, Epilepsie, Gehör- Und Augenprobleme.........) in sich tragen, und diese vererben können UND WERDEN! Das

Ich glaube schon das ich das verstanden habe.

Wenn mein Mix auch nur ein Zufallsprodukt war,kann ich verstehen das man darauf züchtet.

Wenn sich dabei was entwickelt,wo man sagt sieht gut aus ,Charakter ist gut ,haart nicht usw.

Warum soll man nicht nochmal Welpen züchten.Andersrum gibt es genug "Rassehunde"die genauso gezüchtet werden.Wenn es nur um das Wort ZUCHT geht ,braucht man diese ganze diskussion nicht zu führen.

Wir haben eine Nachbarin,die "züchtet "Rauhhaardackel.Ordentlich mit Papieren,die Hunde wachsen auf im Stall,lernen nichts und niemanden kennen,naja Impfungen und so bekommen die Hunde schon.Jedes jahr das gleiche ,die Welpen werden geboren ,warten bis sie 8 Wochen alt sind und weg.Schön 800 Euro kassieren und gut,TOLLE ZUCHT.

Da ist es mir lieber ,einen Mix zu kaufen wo auch von Zucht geredet wird,wo aber der Welpe keine Papiere hat.Aber man kümmert sich liebevoll und die Hunde ,die wachsen im Haus in der Familie auf.Und wenn ich dann auch 800 Euro dafür zahlen muß ist es mir das Wert!

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Vielleicht werden einiger dieser ...doodle Hunde später mal als Rasse anerkannt - eben so, wie die heute bestehenden Hunderassen. Ein Beispiel für eine neue Rasse ist der Kromfohrländer.

nochmal zum Verständnis: Zucht bedeutet über die F1 Generation hinaus mit dieser weiter zu züchten. So geschehen beim Elo. Nur so können sich Merkmale festigen. Aber schon die F2 Generation wird von den Doodle-"Züchtern" vermieden weil sich die Merkmale hier wieder aufspalten würde und diese Welpen phänotypisch den Ursprungsrassen sehr sehr ähnlich sein würden. Anerkennung als Rasse wird also gar nicht angestrebt.

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Optisch finde ich auch einige der Mischung niedlich.

Was mich aber sehr nachdenklich macht, ist es, dass diese Mischungen fast immer generell als absolute Familienhunde beschrieben werden.

Kein Mensch kann doch vorab sagen, welcher Charakter der Elterntiere und welche Veranlangung der Rassen da bei den Welpen durchkommt.

Z.B. die Mischung Hovawart und Pudel. Das sind für mich sehr unterschiedliche Rassen mit ganz unterschiedlichem Verhalten.

Habe auch noch nirgendwo gelesen, dass da mal jemand kritisch drüber nachdenkt von diesen sogenannten Züchtern

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Rassehundezucht hat den Vorteil, dass über Jahrzehnte die Charakteren der Rasse gefestigt worden ist und der Käufer eine ganz klare Aussage erhalten kann, wie sich sein Hund in punkto Wesens-Eigenschaften entwickelt. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Bei Mischlingen oder der besagten Doodle-Rassen wird ja oft ausgesagt, sie wären allergiefrei, für Menschen mit Allergien bestens geeignet. Völliger Unsinn!

Sie haben die Gene beider Rassen und wenn man Glück hat, bekommt man einen Hund der keine Allergien auslöst. Dafür hätte man sich aber auch gleich einen durch gezüchteten Pudel kaufen können, da die - bedingt durch die Fellstruktur - wenig Haaren und für Allergiker gut geeignet sind.

Dann hätte man

a) einen Hund der wirkliche Familieneigenschaften hat,

B) kaum haart,

c) ohnehin schon für Allergiker gut geeignet wäre (bitte trotzdem vor dem Kauf den Mensch testen)

Meine Meinung: Doodles und Co braucht kein Mensch. Die Züchter sollten mehr auf gesunde Rasse achten.

Gruß Christa

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Christa hat mich auf die Idee gebracht und ich präsentiere: Der Doxiepoo .

Meine Meinung: Doodles und Co braucht kein Mensch. Die Züchter sollten mehr auf gesunde Rasse achten.

*unterschreib*

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Südamerika

Hallo,

ich habe mir den Eingangs genannten Link nochmal genau angeschaut. Was die Züchterin über den Cockerpoo, ihr Zuchtziel, die Zuchtauswahl usw. schreibt, hört sich gut an.

so wie sie schreibt, unter "Zucht", wird dieser Hund schon lange in der USA gezüchtet und sie selbst plant die zweite Generation, d.h., sie will eine Zucht aufbauen.

Kann sein, dass dies alles nur Blablabla ist.

Kann aber auch sein, das hier keine Mischlinge mal eben schnell produziert werden. Und für mich sieht es eher danach aus.

Es ist aber nicht so, wie hier geschrieben, dass bei allen ...poo Hunden nur die F1 Generation gibt, also gar nicht gezielt gezüchtet wird.

http://cockerpoo.bplaced.net/index.php?Zucht

Die ganze Homepage der Frau finde ich interessant und, so meine ich, kann einige Vorurteile aus dem Weg räumen.

Wenn man seine Vorteile oder Meinungen denn aus dem Weg räumen oder mal kritisch hinterfragen will.

Gruß

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und warum sie das alles macht steht ganz unten auf dieser Seite:

Mein Zucht ist staatlich geprüft und ich habe die Voraussetzungen (regelmässige Überprüfung der Zuchtstätte durch das Veterinäramt, Fachkenntnis, Sachkundenachweis, Zuverlässigkeit, Strafregisterauszug u.s.w.) für die Hundezucht erfüllt und die dafür erforderliche, amtliche Genehmigung nach § 11, Absatz 1 des Tierschutzgesetz, für das Halten und die Zucht von Hunden erhalten.

Geld!

Diese Voraussetzungen müssen gewerbliche Züchter nämlich erfüllen.

sie will einen familientauglichen, allergikerfreundlichen HUnd züchten. Warum dann nicht Pudel, Malteser, Bichon, oder oder oder?

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