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Wer ist der Boss?


melone

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WOTANSOHN
Hallo

Bevor ich auf diesen Beitrag antworten wollte habe ich mir ihn mehrfach durchgelesen da ich es fuer sehr schwer halte Ferndiagnosen zum Verhalten eines hundes innerhab seiner Familie( Rudel ) zu stellen;

Und da sind mir zwei Dinge aufgefallen.

1. Du meinst beobachtet zu haben das sich das negative Verhalten bei Vollmond verstaerkt.

Das ist durchaus moeglich wenn deine Frau ungefaehr in dieser Zeit ihre Menstruation hat.

auch wenn euer Ruede kastriert sein sollte sind durchaus Geschlechtstriebe in abgeschwaechter Form vorhanden,beim unkastrierten Rueden natuerlich der ausgepraegte Normalfall.

Der Hund sieht uns als Artgenossen und so benimmt er sich auch ,wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege,dann stellt er die Frage,wer ist hier fuer die Vermehrung zustaendig und somit wer fuehrt.

Dieses Problem kann nur deine Frau klaeren.

Dazu musst man wissen das Huendinnen wenn sie zwar heiss aber noch nicht Deckbereit sind sehr unfreundlich zum Rueden sind und ihm massiv das heisst mit Bissen klarmachen das sie nicht belaestigt werden wollen.

Um zu erreichen das euer Labbi akzeptiert das in diesem Rudel kein Fuehrungswechsel ansteht muesst ihr euch ueber die Erziehung konsequent einig sein und ihn n einer solchen Situation gemeinsam an den Rand des Rudels stellen.

An einem solchen Tag ,wenn er aufmuckt, muss er in den Platz gelegt werden und diesen Befehl darf er nciht aufheben. Steht er von selbst wieder auf ,heftig und durchaus sauer nachsetzen.

Auch der Sohn darf diesen Befehl nicht aufheben.

Wenn du dann den Befehl aufhebst laesst du ihn einige Sekunden stehen und legst ihm fest die flache Hand auf den Ruecken,waehrend du selbst in Drohhaltung an seiner Flanke stehst.

Sinnvoll ist wenn deine Frau dabei euch beobachtet und den Hund fixiert.

danach sollte sie sich demonstrativ an deine Seite stellen.

Besitzergreifendes Verhalten wie zwischen euch draengen oder im Bett schlafen duerft ihr ihm zur Zeit nicht gestatten

und wenn sich sein Verhalten bessert ihn auch immer mal wieder voellig willkuerlich aus Schlafzimmer und Bett schicken.

Das Zweite was mir auffiel war das dein Sohn der Meinung ist das er in der Rangfolge hoeher steht weil der Hund das bei ihm nicht macht.

Das wage ich anzuzweifeln .

Ich denke euer Sohn ist in seiner Sicht gleichrangig oder unterlegen also nicht wichtig genug um sich mit ihm auseienanderzusetzen.

Eine weitere Methode um einem Hund klar zu machen wo er steht ist die Fuetterung;

eine alten Cowboyregel sagt erst das Pferd versorgen dann selber essen,beim Hund gilt es umgekehrt.

ERST essen die Menschen dann die Hunde.

Ich wuerde bei der Menschenmahlzeit eine Scuessel mit Hundefutter mit auf den Tisch stellen und zwar so das der Hund sie sieht.;

Dann nimmt die Familie in aller Ruhe ihre Mahlzeit ein und erst wenn alle ihren letzten Bissen verzehrt haben wird der Hund herangerufen und ihm die Schuessel gegeben

Bei alledem sind das nur Erziehungstips und koennen eine gute Hundeschule nicht ersetzen.

Ich wuerde mir auf jeden Fall die Hilfe eines guten Trainers besorgen.

L.G.

Wotan

Ja, aber wer hat denn da mein Bild gemopst?????? Das ist noch nicht der WOTAN, das ist doch der ARKAN!!!??? :D:D=)=)=)

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