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Er ist da: Jack von Berchtenstadt


diesiso

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Ich komm nur nicht dahinter was Simone da besser/anders macht :Oo

Sie macht nichts anders, sie ist anders. Gib dir keine Mühe, das "Sein des Anderen" kannst du nicht nachahmen. Schafft euch noch 'nen Hund an, vielleicht findet der dann dich für sich passsender. ;)

Sieh mal, wir haben fünf Hunde. Vier davon sind "meine", einer ist 'nen Frauchenhund. Das wollten oder wollen wir nicht so (können wir auch gar nicht wollen), das ist einfach so. Zöge jetzt bei uns noch jemand ein, könnte es durchaus sein, dass sich ein, zwei oder alle fünf Hunde an ihn hängen, und wir abgemeldet sind. Oder er brächte einen Hund mit und ich hätte plötzlich fünf, oder Frauchen zwei und er keinen.....

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Chemieonkel

Ich komm nur nicht dahinter was Simone da besser/anders macht :Oo

Sie macht nichts anders' sie ist anders. Gib dir keine Mühe, das "Sein des Anderen" kannst du nicht nachahmen. Schafft euch noch 'nen Hund an, vielleicht findet der dann dich für sich passsender. ;)

Für noch so nen kleinen Chaoten fehlt der Platz und die Zustimmung der Vermieterin.

Und auch das wäre wieder ein Glücksspiel wie du gesagt hast.

Nein, ich werd mich damit abfinden müssen.

Solang er hört wenn Simone nicht dabei ist hab ich damit nicht wirklich ein Problem.

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Bärenkind

Im Prinzip stimme ich Steffen zu, wobei man das Führen schon auch lernen kann. Manchmal ist es auch, wenn man etwas so unbedingt und ungeduldig haben will, dass man sich dann erst recht selbst im Wege steht und völlig unsouverän wirkt.

Klar ist es hilfreich, wenn man so eine Führungsfähigkeit von der Natur in sich trägt, aber vieles davon kann man sich wirklich antrainieren.

Die meisten Hovis, die ich kenne, brauchen in der Tat jemanden, der weiß, was er tut, weswegen ich auch niemals diese Rasse züchten wollte, da mir kein Käufer "gut" genug wäre für das, was ich da abzugeben hätte.

Die Kunst ist es, das, was man vom Hovi will so erscheinen zu lassen, als wäre es genau das, was ER gerade will. Wird man undgeduldig oder unfair, lassen sie einen so dermaßen abblitzen, das hab ich sonst bei wenigen anderen Rassen erlebt.

Vieles kann man bei ihnen über die Spielmotivation erreichen, natürlich auch über Futter, aber wer will schon den ganzen Tag mit Futter rum schmeißen.

Vielleicht suchst Du Dir mal jemanden, der Deine Körpersprache filmt und mit Dir analysiert. Hier liegt oft der Schlüssel zum Erfolg und da kann man wirklich an sich arbeiten.

Dennoch haben die meisten Hunde innerhalb der Familie einen "Führer" und einen "Spieler". Bei uns ist das auch so, JoJo ärgert sich zwar oft, wenn der Bär nach einer Ansage von ihm erst mal zu mir schielt, ob es denn wirklich notwendig ist, das Gesagte umzusetzen, aber das hat er sich selbst verbockt durch häufige Inkonsequenz. Bär hat einfach gelernt, dass beim "Papi" nicht immer alles gilt, was so "gemöchtet" wird.

Ich liebe dieses Thema hier und freue mich immer, wenn wieder neue Kröten-Berichte kommen :) .

LG Anja

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..... wobei man das Führen schon auch lernen kann.......

Natürlich!

Nur ist dieses Lernen nicht mit dem Erlernen gewisser Handgriffe, Praktiken, Begriffe.......gleichzusetzten, sondern vielmehr eine Veränderung des "eigenen Inneren,", des "eigenen Selbst". Abhängig davon, wie man grundsätzlich "gestrickt" ist ist diese Veränderung mehr oder weniger gravierend, mitunter auch aussichtslos. Und das kann man sich nirgends abgucken oder mit Macht wollen, da "wächst man rein", oder auch nicht.

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Bärenkind

Richtig.

Erkenntnis ist aber oft der erste Weg zur Veränderung. Einstellung und Bewusstsein über das, was man eben so kommuniziert gegenüber dem Hund ist eben vielfach sehr menschlich geprägt.

Ein Anfang ist es immer, sich selbst kritisch zu beobachen, WAS kommuniziere ich eigentlich gerade (körperlich und verbal), welche Konsequenzen hat das Kommunizierte bei und für meinen Hund, und WAS lernt mein Hund daraus über mich und meine Führungsqualitäten.

LG Anja

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Hallo ihr lieben,

Schön, dass der Thread nicht nur zu meiner Berichterstattung dient. Das freut mich.

Mal zu Basti:

(Er weis übrigens, wie ich darüber denke, nicht, dass jemand denkt, ich stell meinen Freund hier blos)

Bei Basti gibt es drei große Punkte, warum es für ihn einfach schwer ist / wird:

- er ist zu ungeduldig, klappt was nicht sofort und jetzt wird er kippelig und "barsch"

- er meint im Herzen nicht das, was er "einfordert", schimpft er zum Beispiel Jack, findet er es innerlich einfach so süß

- Basti lässt sich sehr schnell ablenken und ist gedanklich nicht beim Hund, er ist mit Jack zum Beispiel im Garten u Jack soll zu ihm kommen, er ruft Jack, Jack reagiert nicht, Basti beginnt noch mal zu rufen, während dessen fliegt ein Vogel hoch und Basti is mehr beim vogel, als beim Hund

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Bärenkind

Kommst Du mal ein Wochenende zum Boot-Camp nach Cux. Isch bring Disch ganz grrrrros raus, Du. ;)

Weißt Du, was mein Bär mich gelehrt hat? Geduldig zu sein... Jeder Hund kommt zu uns mit einem Auftrag. Wir können an und mit jedem etwas Wichtiges für uns lernen...

Du hast auf jeden Fall schon das erste für Dich entdeckt *fiesgrins*

LG Anja

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