gast 17. Februar 2015 Teilen 17. Februar 2015 Ich denke schon, dass das es wahrscheinlich darum geht, was der Hund freiwillig an Flüssigkeit zu sich nimmt oder was ihm an zuviel "aufgezwungen" wird, wenn man das untermischt! Genau das ist der Unterschied. Das Durstgefühl wird vom Gehirn gesteuert und wird nur bei Bedarf signalisiert. Das ist ein komplexes Zusammenspiel im Körper, welches in der Regel perfekt funktioniert. Der Mensch kann niemals wissen, wie hoch der Bedarf an Wasser wirklich ist. Bei einer natürlichen Ernährung würde ich immer dem Körper des Hundes vertrauen. Link zu diesem Kommentar
gast 17. Februar 2015 Teilen 17. Februar 2015 Ja, danke, hab es ja inzwischen auch verstanden! (Und Joey hat es mir Montag ja auch gezeigt, dass das zuviel ist! ;) ) Also, alles gut, ich mach das nicht mehr! Link zu diesem Kommentar
Renate 17. Februar 2015 Teilen 17. Februar 2015 Warum stellte ich Links ein, wenn die keiner liest? Dabei sind die echt interessant. Aus obigem Link: http://www.fressi-fressi.de/series/series_food_09a_verdauung_der_hunde.htm Weil ich mich ungerne mit Links unterhalte! Link zu diesem Kommentar
Kugeltroll 17. Februar 2015 Teilen 17. Februar 2015 Wobei ich neulich von jemandem gehört habe, dass es eben auch an einem zu geringen Fettanteil liegen kann wenn die Hunde wenig oder gefühlt zu wenig trinken. Hat dies schon mal jemand gehört, so rein aus interesse Link zu diesem Kommentar
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