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Was soll ich tun?


nici-henry

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Hallo

Auch ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen;

Und mit deinen Eltern solltest du sehr drastisch reden.

Mit jedem Futterbröckchen zuviel fügen sie dem Hund Schmerzen zu .

Und ein Hund mit Dackelähme und Athrose DARF NIE mehr springen und MUSS spazieren gehen.

Soviel dazu.

Du solltest dem Hund ein Präperat aus Grüner Lippmuschel und Yucca Shidigera geben;

Ältere Hund haben neben ihrer Knochenprobleme oft auch Stoffwechselstörungen und die entgiftende Wirkung der Yucca Shidigera hilft zur Entschlackung was wiedezrum Athrose lindernd ist;

L.G.

Wotan

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Jasminx

@wotan wo kriege ich das bzw. ist das ein Fertigprodukt?

Das wäre doch sicher auch was für meinen Senior, der ist ja auch

schon recht steif geworden.

LG

Jasmin

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nici-henry

Hey!

Danke, für die Antworten. Ich weiß, dass ihr auch viel böser zu mir hättet sein können :( .

Meine Eltern, ja die gehen nicht mit ihr (nur eben in den Garten.) Sie werden mit Sicherheit auch versuchen mir zu verbieten, jeden Tag mit dem Hund zu gehen. Weil sie eben meinen, so wäre es das Beste. Deshalb haben wir das ja auch so lange nicht getan, sie meinten halt, das wäre ganz schlecht für sie und so :( .

Ich werde das aber au jeden Fall wieder anfangen, muss ich eben gucken, ob sie allein auch möchte.

Mit dme Futter, da kann ich nur hoffen, dass meine Eltern auf mich hören, da ich zu ihrer Fütterungszeit in der Schule sitze. Beim Schlafplatz müsste ich gucken...ich bezweifel, dass A: meine Eltern damit einverstanden sind und B: mein Hund sich nicht trotzdme dahin legen würde, wo sie vorher lag. Morgens ist sie fast alleine, da kann man das nicht so verhindern, weil ich denke, dass sie nicht verstehen wird, warum das plötzlich so ist...

Und ja, ich war das mit dem Verbellproblem. Also ich kann sagen, dass sie wesentlich netter ist, wenn ich da bin, dann kommt sie in mein Zimmer statt ins Badezimmer (ganz auf dne Besuch lassen wollen wir sie noch nicht) und beruhige sie dann immer, dann akzeptiert sie das auch. Bei Leuten, die sie kennt macht sie es eiegntlich fast gar nicht mehr, nur noch am Anfang ein paar Wuffs, dann ist gut. Ich versuche sie, wenn ich dabei bin und den Besuch kenne, auch einfach laufen zu lassen, dann muss sich mein Besuch eben Zeit lassen reinzukommen, langsam Schritt für Schritt, ich hocke neben meinem Hund und dann geht das auch.

Wir waren da bei meiner Freundin im Garten, und anfangs ist sie auhc mit den anderen beiden Hunden zum Zaun gelaufen und hat mitgekläfft, wenn jemand da herging, aber ich habe es dann geschafft, sie neben mir abzulegen und sie lag da seelenruhig, während die anderen es zumindest versucht haben (bei denen wird das ja auch unterbunden).

LG Nicole

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Hallo Nicole,

du musst einfach versuchen deinen Eltern klar zu machen wie wichtig Bewegung und die reduzierte Futtermenge für das Leben eures Hundes sind!

Sie sehen doch selber, dass der Hund alleine nicht wirklich gut auf das Sofa kommt...sollten sie also verstehen, dass das nicht gesund sein kann für den Hund.

Vielleicht kannst du dich für das Erste mit deinen Eltern darauf verständigen, dass ihr den Hund auf das Sofa hebt und auch wieder runter!

Ich wünsch dir viel Glück und Erfolg bei der Umsetzung!

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Hallo Nicole!

Ich muss gestehen, dass ich große Bauchschmerzen hab beim Lesen dieses Threads. :(

Aber nicht hauptsächlich wegen dir, sondern wegen deiner Eltern. Ich finde es echt schlimm, dass sie deine Versuche, euerem Hund das Leben angenehmer zu machen ( :respekt: ) nicht ernst nehmen und behindern. Was könnte denn schlecht daran sein, wenn du täglich ein bisschen mit eurem Hund spazieren gehst? Viele Eltern würden sich wahrscheinlich freuen, wenn die Kinder mit dem Hund gehen würden, aber das nur nebenbei...

Versuch deinen Eltern klar zu machen, dass sie den Hund umbringen, wenn sie ihn überfüttern und springen lassen und dass für sie ja kein Nachteil entsteht, wenn du täglich kleine Runden mit dem Hund drehst.

Ich finde es auf jeden Fall toll, dass du dich bemühst, eurer Hündin noch ein paar schöne Jahre zu bereiten und wünsche dir ganz viel Ausdauer und Kraft, um dich zum Wohl eures Hundes durchzusetzen.

Viele Grüße, Iris

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nici-henry

Hey!

Gestern Abend sagten mir meine Eltern (als sie wieder nicht hoch kam), dass sie nicht wollen, dass ich mit ihr gehe, das würde sie nur quälen :o . Ich hab ihnen dann gesgat, dass ich auf jende Fall JEDEN Tag mit ihr gehen werde. Ihre Antwort darauf war ganz cool: "Ja dann bezahlst du eben die TA-Kosten" :o .

Naja mir egal, ich weiß, wie viel Spaß es ihr mahct und werd emich durchsetzen!

LG Nicole

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Unglaublich! Jetzt hat die Kleine schon bisher kaum Spass am Leben gehabt und nun dies...gerade wenn Du eine Änderung herbeiführen möchtest!

Richtig! Setz Dich durch! Die Ta-Kosten kommen nicht vom Gassigehen, sondern von der Behandlung vorher!!

Haben Deine Eltern irgendeine Ahnung von den Bedürfnissen eines Hundes??? ?!?

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Bärenkind

Hallo Nicole,

darf ich Dich fragen, wie alt Du bist?

Dass Deine Eltern so reagiert haben, tut mir sehr leid. Ich würde mich davon erst mal nicht einschüchtern lassen, sondern im Zweifel die Flucht nach vorne antreten und mit dem Hund von mir aus zum Tierarzt gehen, dort ehrlich sagen, was Sache ist und um eine schriftliche Stellungnahme bitten. Dagegen können sie nicht angehen,. Die Kosten dafür würde ich mir echt gerne vom Taschengeld absparen!

Jeder vernünftige Tierarzt, der die Gegegenheiten kennt, wird das Sofaspringen unterbinden, den Hund auf Senioren-Diät setzen, maßvolle Bewegung verordnen und Deine Eltern über ihre moralischen Pflichten gegenüber dem Hund aufklären.

Du tust mir wirklich leid, würde Dir gerne persönlich zur Seite stehen, wenn Du etwas näher dran wärest.

Kopf hoch und liebe Grüße

Anja

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nici-henry

Hallo!

Ich werde bald 17 und habe mich schon viel zu lange vor der Verantwortung gedrückt, weil es in erster Linie nunmal der Hund meiner Eltern ist...

Früher waren meine Eltern beide nicht so. Ina ist immer auf meinen Dad gesprungen und sie haben stundenlang gekuschelt. Meine Ma ist 2 Mal täglich mit ihr gegangen, selbst, als mein Bruder kam.

Doch dieser zieht sie am Schwanz durch die Gegend und lässt sich von mir auhc nichts sagen. Allerdings ist er schlau genug, das nu zu tun, wenn meine Eltern nicht dbaei sind, also bekomme ICH Anschiss, wenn ich ihn daraufhin (zugegebn heftig) anmeckere.

Meine Eltern nehmen mich nicht ernst, weil sie wissen, dass ich TÄ werden will und schon immer gut mit Tieren konnte. Ich interessiere mich eben sher für die Pschologie und für alternative Methoden. Sie fühlen sich (denke ich) in ihrer Autoritt untergraben oder sowas...

Meine Eltern scheinen die Bedürfnisse des Hundes aufgrund eigener (zugegebn massiver) Probleme vergessen zu haben.

Beispiel?

Wenn der Hund wegen etwas bestraft wird (sie klaut wie ein Rabe auch aus den Händen meines Bruder oder vom Tisch), dann nehmen sie immer das Fell im Nacken und drehen es. Ob das gut ist, weiß ich nicht, darum gehts aber auch grad nicht. Jedenfalls sitzt mein Dad im Esszimmer, der Hund klaut im Wohnzimmer. Ich bin auch dafür sie dafür zu bestrafen, keine Frage, aber mein Vater (der A: zu faul ist und B: gesundheitlich nicht in der Lage ist, schnell genug aufzustehen) ruft den Hund zu sich (der verstädlicherweise entsprechen langsam und widerwillig kommt) und bestraft sie. Ich habe ihn schon oft darauf hingewiesen, dass der Hund es nicht versteht, aber dvaon will er nichts hören.

Noch ein Beispiel?

Der Hund tritt mit der Kralle auf dne Fuß meines Vaters, mein Vater kanllt ihm eine auf dne Hintern. Als ich ihm sage, dass sie das in keinster Weise in Zusammenhang bringen könne, sagt er nur, dass es ihm aber gut täte :o .

Da krieg ich immer so einen Hals vom aller feinsten.

Meine Eltern sind aber nicht mutwillig so, und auch nicht nur zu dem Hund. Ähnliche Sachen kriege auch ich zu spüren, möchte das hier jetzt aber nicht so ausweiten, denn 1. hat es nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun und 2. ist es unter Umständne ganz schön krass... :(

Naja ich werde mich jedenfalls durchsetzten und mit ihr gehen, weil sie es(auch nach einmaligen Gehen) mittlerweile schon fast einfordert. Wenn ich mich umziehe jault sie und rennt zur Tür. Das bestätigt mich in dem, was ich tue.

LG Nicole

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Kugeltroll

Hallo Nicole,

das ist ja wirklich ganz schön heftig, was du so schreibst.

Ich denke auch nicht, dass ihr das spazieren gehen schadet... wirklich eher das aufs Sofa springen. Und wenn sie Spaß daran hat mit dir draussen rumzulaufen und mit anderen Hunden zu spielen, dann sollte sie dazu auch Gelegenheit haben. Du kannst ja darauf aufpassen, dass ein anderer Hund ihr nicht auf den Rücken springt und ihn zur Not verjagen. In dem Punkt bringt auch ein Gespräch mit den anderen Hundebesitzern meistens eine ganze Menge, die können ihre Hunde in der Regel ganz gut einschätzen und können sagen ob spielen ok ist oder nicht.

Ich würde es auch so machen wie Anja geschrieben hat, lass dir von einem Tierarzt bestätigen was gut oder schlecht für eure Kleine ist.

Auf jeden Fall finde ich es super, dass du dich jetzt für die kleine Maus einsetzt und ihr ein bisschen lebensfreude zurückgeben willst!

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