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Diskussionen und Fragen zu Erfahrungsbericht Experiment vererbte Rudelstellung bei Caniden


gast

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urmelgudrun

Ich bin von mehreren Leuten auf dieses Fixierungs-Tipp angesprochen worden.

Barbara hat mir die Arbeit des Erklärens abgenommen.

Danke, Bab!

(...)

1. Man streckt seinen Zeigefinger in Richtung Tier und der Zeigefingerr verfolgt die Bewegungsrichtung des Tieres und das Auge peilt genau über die Kuppe des Zeigefingers das Tier mit den Augen an.

(...)

Manchmal kann es helfen, wenn ich gleichzeitig dem Hund nachgehe. Nicht rennen oder sowas, sondern ruhig und bestimmt und beharrlich.

Nicht aufgeben, wenn nicht gleich klappt sondern dranbleiben!

Das ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern das hab ich von Anita.

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Uih und ich bin schuldig! :so

Tut mir leid Gudrun! :kuss:

Heute morgen ist das Aas doch tatsächlich abgehauen!

Menno, ich werd sie glaube ich echt nicht offline laufen lassen können!

Krümel fühlt sich hinter mir richtig wohl, hab ich das Gefühl!

Sie ist viel entspannter!

Allerdings hab ich sie ja auch früher meist hinter mir gehabt, nur da war sie immer recht aufgedreht!

Irgendwie ist es jetzt anders!

Fine weiß noch nicht wirklich was mit dem Vorlaufen anzufangen!

Sie ist sehr verunsichert.

3 mal konnte ich sie heute morgen mit straffem Oberkörber und fixierendem Finger zurückholen und beim 4. mal war sie weg!

Wie sie zurückkam, war ich wirklich sauer und hab ihr so richtig in die Seite gestubbst!

Da blieb sie dann erstmal an meiner Seite!

Achja, ich geh momentan ohne jede Art von Kommandos!

Nur da ich in 2 Wochen meine BH-Prüfung habe, muss ich das wieder miteinbauen! :(

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urmelgudrun

(...)

3 mal konnte ich sie heute morgen mit straffem Oberkörber und fixierendem Finger zurückholen und beim 4. mal war sie weg!

(...)

(

Was hast du denn gemacht, als sie das 1. Mal zu dir zurückkam?

Vermutlich nix, oder?

Hättste ihr da schon "sagen" können, dass das blöd war. :D

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:wall:

Da hätte ich auch mal drauf kommen können!

Jaja, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht!

Allerdings fand ich die 10 Meter auch nicht wirklich problematisch! :Oo

Das wird mein Fehler gewesen sein!

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Indiana

So ihr Lieben, hier nun auch mein Bericht vom 3.10 bei Barbara.

Speziell möchte ich euch die Eindrücke schildern die ich von unserem Rudelspaziergag (Rudel= die nach Stellungseinordnung zusammengestellten Hunde) mitgebracht habe. Hier waren sehr interessante Dinge in Bezug auf Doppelbesetzungen zu beobachten. Manche Details deckten sich auch wieder mit den Beobachtungen die ich selber gestern auf dem Spaziergang mit meinen 3 Hunden machen konnte.

So, nun aber von Anfang an.

Wir hatten auf unserem Spaziergang 6 Hunde (von insgesamt drei Haltern) dabei, also eigentlich alle bis auf den Leithund. Das „eigentlich“ erklärt sich im folgenden.

Eingeteilt waren die Hunde als:

2 VBH Mila (Gudrun) Gudrun mit Suko/NVH

3 VBH Oskar (Gudrun)

MB Didge (Gudrun)

2 NBH Aussie (HH nenne ich nicht weil nicht gefragt)

3 NBH Border (den hatte ich dabei, ausgeliehener Border einer Freundin)

NVH Suko (Gudrun)

Jetzt überlege ich wie ich das auch für diejenigen, die nicht dabei waren verständlich schreibe….

Also vorweg, der Aussie, den wir als N2 mitnahmen zeigte bei der Einteilung nicht viel. Vorsichtig wurde er dann als N2 eingestuft, aber mit Vorbehalt. Die Besitzerin des Aussies hatte zu Huse schon herumexperimentiert und ihren Hund als Looser, ach Entschuldigung NVH, eingestuft.

Wir zogen also los. Zugegebener Maßen verlief der Anfang unserer Wanderung etwas chaotisch. Sowohl bei uns Menschen als auch bei den Hunden. Das nächste mal machen wir uns einen Plan!

Also gut, wir ließen die Hunde von der Leine und es dauerte keine 2 Minuten da krachte es zwischen MB Didge und unserem pseudo N2 Aussie. Da sich jetzt auch noch mein geliehener N3 Border einmischen wollte gingen wir Menschen dazwischen.

Dann liefen wir weiter. Und auch das Chaos ging weiter. Die Hunde verstreuten sich. Manchmal soweit, dass es für uns Menschen nicht mehr haltbar war und wir rufen mussten.

Der Vorrang samt MB beschäftigte sich untereinander. Eine Ordnung war da aber für uns nicht auszumachen. Die Hunde schienen etwas nervös durcheinander zu springen. Ruhig ist anders. Auch Suko, unser NVH war räumlich eher dem Vorrang zugewandt. Und doch etwas abseits der anderen. Es war aber deutlich zu sehen, er hatte sich ausgeklinkt.

Und dann geschah etwas, dass uns Menschen hellhörig werden ließ. Der Aussie, unser pseudo N2 suchte in räumlicher Entfernung zu den anderen nach Mäusen, schien sich nicht für die anderen zu Interessieren. Plötzlich legte sich unser N3 Border hin. Starrte den Aussie an. Schien sich durch nichts davon abbringen zu lassen. Im ersten Moment sah es für mich aus wie Hüteverhalten (ich kenne ja den Hund, er ist sehr Augenlastig). Das konnte es aber nicht sein, denn der N3 Border konnte von dieser Position aus sowohl den Aussie sehen, als auch den durcheinander laufenden Hundepulk der Vorrangigen.

Zu diesem Zeitpunkt war für uns Menschen klar, dass wir es bei dem Aussie nicht mit einem N2 zu tun hatten sondern mit einem NVH. Weitere eindrucksvolle Tests sollten uns das bestätigen.

Wir gingen noch ein Stück. Wir Menschen, allen voran das Frauchen des Aussies, denn die wollte es nun genau wissen, beschlossen den Aussie aus der Gruppe zu nehmen. Das bedeutet er wurde von Frauchen angeleint und sie blieben gemeinsam auf dem Weg stehen während Gudrun und ich mit unseren Hunden weiterzogen.

Und dann geschah das, was uns Menschen am meisten beeindruckte. Es war plötzlich Ruhe! Die Hunde blieben allesamt deutlich näher beieinander. Es verschwand keiner mehr aus (für uns Menschen) unerfindlichen Gründen im Busch. Die gesamte Situation entspannte sich, es wurde angenehmer.

Außer für unser N3 Borderchen. Bis jetzt war sie uns gefolgt, kein Problem. Aber nun blieb sie stehen und fixierte ihren NVH Aussie. Wir Menschen liefen weiter, machten erst einmal nichts. Der N3 Border merkte das. Machte 3,4 Schritte in unsere Richtung, blieb wieder stehen, fixierte. Die Distanz zwischen mir und dem Border wurde immer größer. Wir Menschen beschlossen zu rufen. Wäre es mein eigener Hund gewesen hätte ich noch ein bisschen ausgehalten, aber so wollte ich nichts riskieren. Der Border lief also ein Stück in unsere Richtung. Blieb wieder stehen, fixierte. Ich rief wieder. das gleiche Spiel. Man sah dem Border seinen Konflikt förmlich an!

Gudrun und ich beschlossen wieder zurück zu laufen und zwar in einem Bogen um den Aussie NVH herum. Das N3 Borderchen war sichtlich erleichtert angesichts unserer Entscheidung. Sah aber zu immer zwischen uns, den Vorrangigen Hunden samt MB und ihrem NVH zu bleiben. Als wir vorbei waren lief sie um ein Gestrüpp herum (Dahinter stand jetzt ihr NVH Aussie) um ihn und sein Frauchen abzuholen.

Und da ging es wieder los. Kaum war der Aussie wieder bei uns im Verband (Doppelbesetzung zu Suko) zerstreuten sich die Hunde wieder. Chaos und Unruhe entstand. Wir entschieden uns auf dem Rückweg die Hunde anzuleinen um halbwegs gesittet zum Auto zu gelangen.

Hier noch eine Ergänzung von Gudrun.

Habe sie per PN vorher gefragt ob es in Ordnung geht ihren Namen zu verwenden. Bei der anderen HH kann ich das leider nicht weil ich nicht weiß wie sie hier im Forum heißt. Denke aber es ist auch so verständlich.

Gudrun:

Guter Bericht. Kannste so einstellen, vielleicht mit kleiner Ergänzung:

Es fehlt irgendwie (oder habichs überlesen), dass MBH und Aussi NVH sich mehrmals anknurrten.

Einmal nur knallte es richtig aber ohne Verletzungen.

Die Doppelbesetzungen knurrten sich ebenfalls an. Jedenfalls habe ich es 1x deutlich mitbekommen.

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Ich bin von mehreren Leuten auf dieses Fixierungs-Tipp angesprochen worden.

Barbara hat mir die Arbeit des Erklärens abgenommen.

Danke, Bab!

(...)

1. Man streckt seinen Zeigefinger in Richtung Tier und der Zeigefingerr verfolgt die Bewegungsrichtung des Tieres und das Auge peilt genau über die Kuppe des Zeigefingers das Tier mit den Augen an.

(...)

Manchmal kann es helfen, wenn ich gleichzeitig dem Hund nachgehe. Nicht rennen oder sowas, sondern ruhig und bestimmt und beharrlich.

Nicht aufgeben, wenn nicht gleich klappt sondern dranbleiben!

Das ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern das hab ich von Anita.

Flashback aus meiner Kindheit...

Hund soll Schafe holen, sie fixiert, laueft hinter her, presst Schafe mal ueber 100m ueber zwei Huegel bis er seitlich so weit voraus ist, um die Herde zu stoppen und drehen... Ziel wird erreicht und die Herde kommt zu mir, aber weil der Hund nicht exact arbeitet braucht es unmengen von Platz.

Heisst: bitte nur ausprobieren wenn ihr einige 100m Radius habt wo weder Mensch noch Tier zu Schaden kommen kann.

Edit: je nach Hund oder Tierherde aendert sich die Richtung wie direkt man nachgehen kann oder einen grossen Bogen laufen muss, Armbewegungen Hilfreich oder absolut verkehrt sind...

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Indiana

Unser Spaziergang gestern:

Wieder in Bezug auf die Doppelbesetzungen der N2, darüber kann ich im Moment die besten Aussagen treffen.

Alles in allem eher unspektakulär. Am Anfang, wenn wir aus dem Auto steigen ist alles Wuselig. Ich kann es kontrollieren wenn ich es möchte, aber es ist anstrengend. Dann Hundesortieren, geht auch, aber anstrengend. Der Weg den wir gegangen sind ist den Hunden bekannt und dauert ca. 1h.

Nach ca. der Hälfte des Weges wird es einfacher den Vorrang vom Nachrang zu trennen. Aber es bleibt ein Gefühl in mir drin als ob irgendetwas nicht rund läuft. Das macht es wieder anstrengend.

Wenn Buck und Cora nacheinander laufen (also Buck in N3 Possition, Cora N2) ist es für alle beteiligten angenehmer. Für mich als MB-Mensch bleibt aber selbst dann noch ein Gefühl als ob sich hinter meinem Rücken ein unangenehmer Druck aufbaut. Und je näher die beiden N2 wieder aneinander geraten umso unangenehmer wird dieser Druck für mich als MB- Mensch.

Als wir am Auto ankamen beschloss ich Buck eine Pause zu gönnen und mit den beiden Hündinnen (V2 und N2) ein Stück ohne Doppelbesetzung zu gehen. Ich wollte eigentlich nur wissen ob sich dieses Druckgefühl in meinem Rücken änderte. Tat es! Es war so gut wie verschwunden. Anfangs blieb Cora noch ein paar Mal stehen und sah zu Buck im Auto zurück.

Dann kam sie aber hinterher. Dieses Druckgefühl baute sich in dieser Konstellation immer dann auf, wenn Cora zu nah an mich ran kam. Es war aber kein großer Akt sie durch blicke zu bremsen und dann neu anzulaufen.

Was mich am meisten erstaunte war Annie (V2). Normalerweise bleibt sie immer in einem Abstand von rund 20m zu mir. Auch auf der Runde davor. Jetzt waren es zwischen 10 und 12 m. nicht mehr! Und sie lief in genau der entspannten Körperhaltung wie sonst in doppelter Entfernung.

Als mir das bewusst wurde dachte ich schlagartig an den Spaziergang mit Gudrun und der anderen HH bei Barbara. Solange die Doppelbesetzung im Verband lief verstreuten sich die Hunde in alle Winde. Erst als die Doppelbesetzung raus genommen wurde, war der Rest der Hunde in der Lage näher beisammen und ruhig weiterzuziehen.

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hansgeorg

Hey Lemmy

Ich respektiere gerne deine umfangreichen naturwissenschaftlichen Kenntnisse, aber möchte trotzdem etwas dazu in folge anmerken.

In meinen Augen ist es unglaublich' fast, dass ein Fischkörper sich an Gefahr in der Jugend erinnert, und dann gezielt! größere Eier legt, um seinen Nachkommen eine höhere Überlebenschance zu bieten.

Die genetische Ursache für die größeren Eier wurde übrigens ausgeschlossen. [/Quote']

Unglaublich für dich.

Es ist nichts Unglaubliches sondern etwas ganz Normales, denn in der Wissenschaft gibt es nicht nur die eine Meinung, sondern auch hier gibt es so etwas wie Vielfalt.

Was ich sagen will, ist, du greifst dir eine Erkenntnis heraus, löst sie aus ihrem Kontext, sicherlich nicht bewusst, und versuchst somit kages Behauptungen eine gewisse Berechtigung zuzuschreiben.

Ich hatte schon mehrfach die Formel:

Genotyp + Umwelt = Phänotyp (Äußeres, Verhalten usw.)

In die heutige Formel ergänzt:

Genotyp + Umwelt + Epigenetik = Phänotyp (Äußeres, Verhalten usw.)

Ich habe weder die Zeit noch Motivation eine Abhandlung über diese sehr komplexen Zusammenhänge zu schreiben, aber zumindest mal einen Denkansatz zu geben.

Darwin kennt jeder, aber den zweiten Vater der Evolutionstheorie Wallace nicht, beide haben in etwa zur selben Zeit, die gleichen Grundideen gehabt.

Das Ergebnis ist weithin als Tatsache bekannt, die Evolutionstheorie.

Was aber nur wenige wissen, warum auch immer, dass es einen französischen Wissenschaftler gab, der eine weitere Theorie vertrat und als ein Widersacher von Darwin und Wallace bekannt war.

Der annahm, dass z. B. der Hals der Giraffen dadurch entstanden ist, dass sie sich immer nach den höchsten Zweigen mit Nahrung streckten.

Mit anderen Worten, dass schon das Wollen, auf dauer eine Veränderung hervorrufen kann, nämlich den immer längeren Hals der Giraffen und dessen Vererbung, an nachfolgende Generationen.

Was aber keine große Gegenliebe in der Wissenschaft fand, so wurde dieser Wissenschaftler fasst vergessen, aber nur fasst.

Interessant war auch, wie man z. B. seine Überlegungen widerlegt hatte.

Man amputierte Mäusen die Schwänze und verpaarte diese, mit dem Ergebnis, dass alle Mäusejungen vollständige und normal lange Schwänze hatten.

Oder das ein Schmied seinem Sohn nicht seinen stärkeren Arm, mit dem er als Links- oder Rechts - Händer arbeitete, vererbte.

Vor einigen Jahrzehnten begann ein Wissenschaftler diese Idee des Franzosen Lamarcks, so hieß der Begründer des nach ihm benannten Lamarckismus, weiter zu verfolgen.

Daraus wurde vor ca. 20 Jahren von der wissenschaftlichen Fachwelt kaum bis gar nicht wahrgenommen, die Epigentik.

Was heute fasst immer noch so ist, allerdings nur in der breiten Öffentlichkeit, aber nicht mehr in der Fachwelt.

Nicht nur das die Epigenetik der Genetik inzwischen den Rang abgelaufen hat, sondern auch da 2006 das erste Mal an Epigenetiker der Nobelpreis verliehen wurde.

Was will ich damit sagen?

Lange Rede kurzer Sinn, genau diese Epigenetik hat aufgezeigt, dass es solche starren unveränderbaren genetischen Grundlagen nicht gibt, die nur in evolutiven sehr langen Zeiträumen sich abspielen.

Sondern das gerade Erfahrungen, auch bei der Vererbung eine wesentliche Rolle einnehmen können.

Und genau das widerspricht auf massivste Weis den Behauptungen von kages, erst vehement behaupteten „vererbten Rudelstellungen“ bei Hunden, die sie dann zwangsläufig aufgeben musste, da sicherlich nicht haltbar, so ist auch der Rest ihres Konzepts auf ganz andere Faktoren, als die von ihr behaupteten zurückzuführen.

Dazu noch ein weiteres Stichwort: Spiegelneurone aus der Neurobiologie (Hirnforschung), das die Fähigkeiten der höheren Tiere in ihrem sozialen Umfeld erklärt und beschreibt, sich in ihre Artgenossen hineinzuversetzen, allgemein als Empathie bekannt.

Das Spannende ist, dass das nicht nur intraartlich, sondern auch interartlich funktioniert, da die Wissenschaft es entschlüsseln konnte.

Aber auch das ist noch immer zu wenig, selbst in der Fachwelt bekannt.

Fazit:

Bevor man glaubt, etwas Neues (Altes) entdeckt zu haben, sollte man seine Hausaugaben gemacht haben, um die guten Argumente der Wissenschaft entkräften zu können.

Man kann nicht mehr wissen, als man weiß (K. Popper).

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urmelgudrun

Nun hab ich doch wieder angefangen!! zu lesen, HG.

...und ich frage mich, WARUM???? investierst du soviel Zeit ins

DAGEGEN REDEN/SCHREIBEN statt der Sache einfach mal eine

Chance zu geben und mit deinen Hunden zu Barbara zu fahren.

Ich verstehs nicht!

Man kann es nur verstehen, wenn man sieht!!! wie die Hunde laufen/agieren,

wenn sie mit passenden Hunden zusammen laufen.

Gib dir nen Ruck!

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