hansgeorg 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 OriginalbeitragHat Barbara alles schon mal erklärt. Wenn das Rudel komplett ist, werden Parallelstrukturen aufgebaut. Siehst du auf dem bbc- Bild des Wolfsrudel parallele Strukturen, sie laufen in Reih und Glied, oder? Link zu diesem Kommentar
Shyla 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 Und sie laufen im Schnee. Da wuerden praktisch alle Tiere (Menschen eingeschlossen) in Reih und Glied laufen, weil es weniger Energie verbraucht in des Vorgaengers Spur zu laufen. Ich bezweifle, dass dieses grosse Rudel auf einem offenen Feld so aufgereiht laeuft. Link zu diesem Kommentar
Silke W. 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 Zur Perlenschnur: Ja. Sie laufen in Reih und Glied. Und nun mach Dir mal die Mühe und vergrößere Dir das Bild und schaue auf die Abstände zwischen den Tieren und wie die laufen. Schau dir die Filmsequenzen aus der Doku dazu an. An einer Stelle kann man an den Spuren sehen, dass sich drei Stränge vereinen. Ich frage mich allerdings, warum Du auf einmal überhaupt akzeptierst, dass zumindest einige Caniden in Stellung laufen. Und üben kann man nur das, was man kann, was man nicht kann kann man auch nicht üben. Du gibst mir Recht und damit gleich 2x am Tag Anlass zum Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 Originalbeitrag Bei dir ist scheinbar der Wunsch Vater des gedanken. wenn du es verstehen würdest, wäre auch dir klar das es keine Zustimmung von mir ist, sondern genau das Gegenteil. Nur das ist offensichtlich, nicht so leicht zu begreifen oder zu verstehen. Link zu diesem Kommentar
Silke W. 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 Ich sage, der Hund kann es, muss es aber üben. Du sagst, man kann nur üben, was man kann. Wo ist da das Gegenteil? Link zu diesem Kommentar
Karosa 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 Ich bin sehr gespannt, wann und in welcher Form wir die Videos zur Ansicht bekommen. Dann kann man die einzelnen Hunde noch einmal Revue passieren lassen. Link zu diesem Kommentar
Silke W. 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 Ich bezweifle, dass dieses grosse Rudel auf einem offenen Feld so aufgereiht laeuft. In der Doku kann man an einer Stelle drei Laufstrecken sehen, die sich in einer vereinen. Es sieht so aus, als ob links und rechts je eine Parallelgruppe lief, die sich dann an einem Punkt mit dem Hauptstrang verbunden haben. Link zu diesem Kommentar
Gast 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 OriginalbeitragVerleumderische Aussagen gegenüber Dritten sind zu unterlassen. Das Team Dann ändert das bitte nicht nur bei allgemein gehaltenen Kommentaren, sonder explizit bei persönlichen Beleidigungen. Und genau das macht ihr häufig nicht. Scheinbar wird hier vom Moderatorenteam nur nach subjektiven Vorlieben gelöscht oder geändert. So soll es nun auch nicht sein. Link zu diesem Kommentar
hansgeorg 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 OriginalbeitragIch sage, der Hund kann es, muss es aber üben. Du sagst, man kann nur üben, was man kann. Wo ist da das Gegenteil? Noch einmal ganz langsam. Was man kann, muss man nicht üben, man kann es, das ist der Sinn von Angeborenem, siehe die Taube. Die junge Taube steckt man in eine Röhre, in der sie sich nicht bewegen kann, sie ist ohne Kontakt zu anderen Tauben. Fangen die anderen Tauben im Nest mit dem Fliegen an, wird die Taube aus der Röhre genommen und kann sofort fliegen, und das ohne es vorher geübt zu haben. Wäre es bei Hunden angeboren mit der "vererbten Rudelstellung", wäre es sofort und überall abzurufen. Ist es das? Nein. Denn das wäre auch bei zufälligen Hundebegegnungen so, und der Mensch könnte daran nichts beeinflussen, sie könnten es einfach und sie würden es einfach tun. Zu den Timberwölfen, genau so, wie Shyla es schrieb, ist es, die Wölfe laufen kraftsparend in Reih und Glied, sie wechseln sich bei langen Strecken und Pulverschnee für das Spuren ab. Wie wir Menschen das auch tun würden. Außerdem erfordern Jagdstrategien das Aufteilen für einen besseren Jagderfolg. Das machen alle sozial organisierten Beutegreifer so, aber dieses Koordinieren muss gelernt werden, gehört sogar zur Jagdausbildung, sozusagen. Der wahre Egoist kooperiert. Link zu diesem Kommentar
Silke W. 13. Dezember 2011 Teilen 13. Dezember 2011 Was man kann, muss man nicht üben, man kann es, das ist der Sinn von Angeborenem, siehe die Taube.Die junge Taube steckt man in eine Röhre, in der sie sich nicht bewegen kann, sie ist ohne Kontakt zu anderen Tauben. Fangen die anderen Tauben im Nest mit dem Fliegen an, wird die Taube aus der Röhre genommen und kann sofort fliegen, und das ohne es vorher geübt zu haben. Hast Du mal Jungvögel beobachtet und die Unterschiede zum erwachsenen Tier gesehen, was z.B. Landungen anbelangt? Gerade eben auf WDR eine Doku gesehen. Der erste Flug eines Falken endete mit einer Landung, da hätte kein Passagier applaudiert... Wäre es bei Hunden angeboren mit der "vererbten Rudelstellung", wäre es sofort und überall abzurufen. Ist es das? Nein. Doch. Ja. Ist es. Es sei denn man "schneidet die Flügel ab" oder "bindet sie am Körper fest". Denn das wäre auch bei zufälligen Hundebegegnungen so, und der Mensch könnte daran nichts beeinflussen, sie könnten es einfach und sie würden es einfach tun. So ist es doch auch. Aber man kann auch (und ich höre, wie Du schadenfroh Deine Tastatur wetzt) der Seele die Flügel stutzen... Link zu diesem Kommentar
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