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Diskussionen und Fragen zu Erfahrungsbericht Experiment vererbte Rudelstellung bei Caniden


gast

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Joni' echt?

Sowas in der Art dachte ich mir.

Vielen Dank Kage für den Typ mit dem Kuschelhund, das werde ich ausprobieren.

hey jetzt werden auch noch Typen verteilt? her damit!! den Kuschelhund kanner aber daheim lassen :D

sorry für OT, fands aber so lustisch *hihi* :kuss:

Auf so Ideen kommt man aus Verzweifelung wenn der Halter sich keinen weiteren Hund anschaffen kann. Anscheinend klappt es - ob dauerhaft ist eine zweite Frage und eine Krücke ist es allemal nur.

Barbara ...... das war von Dolly nur Spaß..... mialour hat statt Tip Typ geschrieben, einen Buchstaben verwechselt und schon denkt dat Dolly sie kann hier Typen statt Tips abgreifen. ;):D

:kuss: genau so :)

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hunde-versteher
Wenn bei Dir Stellungen fehlen zwischen den Hunden, dann verändern die Hunde bei der Läufigkeit ihr Verhalten in der Laufposition.

Frage 1.

In welche Richtung erfolgt die Laufpositions-Veränderung ?

Frage 2.

Welche Veränderung vollzieht sich "in den Phasen der Läufigkeit"

Frage 3.

Welche Veränderung (zurück) und wann vollzieht sich nach dem Ende/zumEnde

der Läufigkeit?

Frage 4.

Wenn keine Stellungen fehlen/alle Positionen optimal besetzt sind,

welche Veränderung bewirkt dann die Läufigkeit?

Frage 5.

Welchen Einfluß auf das Verhalten/Laufen/Stellung im Rudel hat es,

wenn zum Beispiel :

Frage 5.1.

-ein vorher intakter Rüde nun kastriert werden musste,

-eine vorher intakte Hundin kastriert werden musste?

Frage 5.2

-ein neuer Rüde vom Tierschutz bereits kastriert hinzu kommt,

-ein neuer intakter Rüde vom Tierschutz hinzu kommt?

Frage 5.3

-eine neue Hündin vom Tierschutz bereits kastriert hinzu kommt,

-eine neue intakte Hündin vom Tierschutz hinzu kommt?

Frage 6.

Welches aktive Eingreifen/Nichteingreifen durch den Rudelhalter ist

zu bedenken, und warum?

Frage 7.

Was sollte man weiter beachten,

-im Bezug auf die vorgenannten Fragen ,

-weitere Hinweise zum Sachverhalt ?

LG :winken:

.

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Ninchen0_15

Jetzt muss ich auch mal was schreiben:

Ich lese hier interessiert mit, oft an meiner Fähigkeit zu Begreifen zweifelnd, meine Hunde beobachtend und in Erinnerung an Hundegruppen wühlend, die schon bei mir gelebt haben.

Äussern möchte ich mich jetzt nur mal zu der Aussage, dass Hunde in falsch besetzten "Rudeln" krank und nicht alt werden.

(Dass meine Hunde auf mich immer zufrieden im Zusammenleben wirkten, kann ja durchaus eine Illusion sein, der ich mich hingebe, ihr erreichtes Alter und ihr Gesundheitszustand sind allerdings Tatsachen!)

Also, da wären:

Andy, Einzelhund, Springerspaniel, wurde 19 Jahre alt, nie krank

Tommy, Einzelhund, Schnauzermix, wurde fast 16 Jahre alt, nie krank

Sam, Riesenschnauzer, Gruppenhaltung, wurde 15 1/2 Jahre alt, SDU ab dem 7 Lebensjahr, nach Einstellung mit Tabletten keinerlei Probleme mit der Krankheit, gestorben wegen einer altersbedingten Erweiterung der Speiseröhre.

Sally, Gruppenhaltung, DSH-Labrador, wurde fast 14 Jahre alt, ab dem 12 Lebensjahr Medis wegen Arthrose und HD

Lieschen, Gruppenhaltung, Yorkshireterrier, 16 Jahre alt, ab und an allergische Haut-Reaktionen auf

bestimmte Futtermittel und Gräser, ansonsten kerngesund.

Justin, Rottweiler, Gruppenhaltung, fast 12 Jahre alt, tot durch Gehirntumor, vorher immer gesund

Nina, Boxermix, Gruppenhaltung, lebt noch, ist fast 14, hat allerdings Spondylose und Arthrose ca. seit ihrem 11 Lebensjahr, ansonsten keine Erkrankungen

Janosch, Mix, Gruppenhaltung, leider mit 2 Jahren verstorben wegen eines behandlungsresistenten Helicobacters.

Die 4 anderen, die jetzt hier mit Nina leben, sind noch sehr jung, deshalb kann ich zu den Auswirkungen der tatsächlich unbedachten Zusammensetzung noch nicht viel sagen, jedenfalls den Gesundheitszustand betreffend nicht.

Vielleicht wäre es von Vorteil, würde man hier einfach auch mal die Erfahrungen von Mehr-Hunde-Haltern mit einfliessen lassen, die ihre Gruppen nicht nach Rudelstellungen zusammengesetzt haben, keine grösseren Schwierigkeiten mit der Führung dieser Hunde haben und ich denke, durchaus in den meisten Fällen auch fähig sind, den Gemütszustand ihrer Hunde einigermassen objektiv zu beurteilen.

Das alleine würde doch schon ausreichen, um manche Aspekte dieser "Rudelstellungen" ad absurdum zu führen, für mich gehört hierzu ( unter anderem) eindeutig die Behauptung der grösseren Anfälligkeit für Erkrankungen oder gar der frühe Tod.

Was ich gar nicht abstreiten möchte, ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein nach bestimmten Kriterien zusammengesetztes "Rudel" leichter zu führen ist, als ein ohne Berücksichtigung der verschiedenen Charaktere zusammen gewürfeltes.

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Nein ich sehe doch die Hunde auf der Straße und sehe in welchem Zustand sie sich befinden. Ich sehe doch in einem Dorf wo jeder jeden kennt, welche Hunde auf den jeweiligen Höfen leben und kann doch deren Lebensweg sehen.

ich bin weder ein Verfechter noch ein Befürworter der wissenschaftlichen Denkweise (dafür kenne ich mich damit zu wenig aus) - aber diese Argumentation ist selbst mir deutlich zu dünn. Keine Statistik (damit hatte ich in meinem Leben studienhalber schon häufiger zu tun) hätte mit diesen "Erhebungen" auch nur den Hauch einer Chance auf Beachtung. Ich weiß, dass das für Dich persönlich irrelevant ist, ändert aber nix an der Tatsache.

Es ist schade, denn ich denke jedermanns Erfahrungen und Feststellungen sind interessant, insbesondere wenn Mensch sich intensiv, so wie Du es nach eigenem Bekunden über Jahre schon tust, damit befasst, aber das o.a. Argument echt Kage, das sagt nix aus.

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Nein ich sehe doch die Hunde auf der Straße und sehe in welchem Zustand sie sich befinden. Ich sehe doch in einem Dorf wo jeder jeden kennt, welche Hunde auf den jeweiligen Höfen leben und kann doch deren Lebensweg sehen.

.

Das war in Spanien, wo du früher gelebt hast?

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Wenn bei Dir Stellungen fehlen zwischen den Hunden' dann verändern die Hunde bei der Läufigkeit ihr Verhalten in der Laufposition.

Frage 1.

In welche Richtung erfolgt die Laufpositions-Veränderung ? Sie gehen einfach dem Agressionspunkt aus dem Weg.

Frage 2.

Welche Veränderung vollzieht sich "in den Phasen der Läufigkeit" - Wenn das Tier in keiner Rudelstellung laufen kann - Unsicherheit.

Frage 3.

Welche Veränderung (zurück) und wann vollzieht sich nach dem Ende/zumEnde

der Läufigkeit? Die unglückliche Konstellation wird durch anschließendes Wiedereinnehmen der Rudelstellung zum Konfliktfall.

Frage 4.

Wenn keine Stellungen fehlen/alle Positionen optimal besetzt sind,

welche Veränderung bewirkt dann die Läufigkeit? - Keine -

Frage 5.

Welchen Einfluß auf das Verhalten/Laufen/Stellung im Rudel hat es,

wenn zum Beispiel : Habe ich bereits beschrieben mit Ollis Dreamteam und dem neu dazugekommenen 2NBH - es passiert gar nichts -

Frage 5.1.

-ein vorher intakter Rüde nun kastriert werden musste,

-eine vorher intakte Hundin kastriert werden musste?

Frage 5.2

-ein neuer Rüde vom Tierschutz bereits kastriert hinzu kommt,

-ein neuer intakter Rüde vom Tierschutz hinzu kommt?

Frage 5.3

-eine neue Hündin vom Tierschutz bereits kastriert hinzu kommt,

-eine neue intakte Hündin vom Tierschutz hinzu kommt?

Hatte ich alles schon geschrieben, da ich alles hatte - und auch wir in unseren Laufsequenzen alles haben - nichts.

Frage 6.

Welches aktive Eingreifen/Nichteingreifen durch den Rudelhalter ist

zu bedenken, und warum?

Was soll man da noch bedenken.

Frage 7.

Was sollte man weiter beachten,

-im Bezug auf die vorgenannten Fragen ,

-weitere Hinweise zum Sachverhalt ?

Halte Hunde in ihrer Rudelstellung und am besten mit passendem vor sich und hinter sich und einem Verschlußhund und dann brauchst Du nichts beachten.

LG :winken:

.

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Nein ich sehe doch die Hunde auf der Straße und sehe in welchem Zustand sie sich befinden. Ich sehe doch in einem Dorf wo jeder jeden kennt' welche Hunde auf den jeweiligen Höfen leben und kann doch deren Lebensweg sehen.

.

Das war in Spanien, wo du früher gelebt hast?

Nicht nur dort auch hier in Deutschland lebte ich 27 Jahre in Norddeutschland in einem Dorf auf einem großen Hof und dort standen Pferde, Schafe, Hunde, Katzen und Kleinvieh. Und jeder im Dorf hielt mehrere Hunde. Und als Pferdezüchter kommt man viel rum. Auch seit ich nicht mehr dort lebte, lebte ich immer in Döfern. Baunach ist meine erste große Stadt :D nach 35 Jahren.

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Nein ich sehe doch die Hunde auf der Straße und sehe in welchem Zustand sie sich befinden. Ich sehe doch in einem Dorf wo jeder jeden kennt' welche Hunde auf den jeweiligen Höfen leben und kann doch deren Lebensweg sehen.

ich bin weder ein Verfechter noch ein Befürworter der wissenschaftlichen Denkweise (dafür kenne ich mich damit zu wenig aus) - aber diese Argumentation ist selbst mir deutlich zu dünn. Keine Statistik (damit hatte ich in meinem Leben studienhalber schon häufiger zu tun) hätte mit diesen "Erhebungen" auch nur den Hauch einer Chance auf Beachtung. Ich weiß, dass das für Dich persönlich irrelevant ist, ändert aber nix an der Tatsache.

Es ist schade, denn ich denke jedermanns Erfahrungen und Feststellungen sind interessant, insbesondere wenn Mensch sich intensiv, so wie Du es nach eigenem Bekunden über Jahre schon tust, damit befasst, aber das o.a. Argument echt Kage, das sagt nix aus.

Dann mußt Du mit Deiner Einstellung so weiterleben und Deine Tiere auch. Mein alter Dr. D. - leider schon verstorben - würde jetzt nur schmunzeln und auf platt Dir eine Antwort geben, die hier in diesem Forum zum Ausschluß führen würde. :D

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Angelika**

Lustig hier. Da gibt es eine Frau, die schreibt über ihre Lebenserfahrung, da gibt es Leute, die wollen darüber etwas wissen und sehen es sich an, ein großer Teil davon ist zufrieden mit dem, was er gesehen hat.

Hier erklärt man die Frau für ver-rückt und die, die Gefallen an ihren Erfahrungen haben für schwachsinnig. Weil es nicht wissenschaftlich belegbar ist was die Frau erzählt, und weil sie ihre eigenen, gelebten Erfahrungen als Realität erlebt.

Seltsam, irgendwie krank, gesellschaftskonform.

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