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DSLR-Fotografie-Anfänger-Hilfe-Thread


bonita

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Ich habe eine Nikon, weil da ein günstiges ebay-Angebot war. Im Ernst, ich denke auch, dass die Kameras sich da nicht groß unterscheiden. Wenn, dann eher in irgendwelchen Feinheiten, die man als Einsteiger eh nicht so wahrnimmt. Würde echt eher darauf achten, ob das Zubehör das du haben willst ggf. auch von Fremdmarken passend ist und solche Sachen.

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josie67nb

Hallo Ihr...

als aller erstes stellt man sich die Frage:

möchte ich immer eine ganze Ausrüstung mitschleppen...bin ich ambitioniert???

eine gute Bridgecam als Einstiegsmodell ist immer super,dort kann ich auch manuell etwas einstellen,ums zu lernen.

Wenn du aber sagst,ich will mehr...dann musst du in ein Geschäft gehen und dir die verschiedenen Modelle mal zeigen lassen,in die Hand nehmen,wie liegt sie bei dir in der Hand...durch den Sucher schaun...bei einigen Cams ist der Sucher kleiner...brauchst du einen grösseren???

Auch Fotozeitschriften können da helfen...

Und dann erst stellt sich die Frage,welche Objektive brauche ich...

Und wie gestalte ich ein Bild...

Und welches Bearbeitungsprogramm brauche ich ,um die Fotos zu verwalten...

lg Nicole

http://fotowelt.chip.de/index.cfm?pid=1555&pk=863962&fk=133987

;-D

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Ich persönlich bevorzuge Kompaktkameras ... schon allein wegen der Handlichkeit und des Gewischtes .... und inzwischen gibt es schon kleine Kompakte, welche locker mit einer DSLR aufnehmen können.

Ich nutzte zur Zeit eine Casio Exilim EX-FH100 und bin sehr zudrieden, da ich Hauptsächlich die Serienbildfunktion nutze und diese zwischen 3 und 40 Bilder pro/Sek aufnehmen kann´und das mit 9MP. Videos werden in HD in einer Auflösung von 1280 x 720MP aufgenommen und desweiteren YouTube Capture Mode durch welchen die augenommenen Vids sofort bei YouTube direkt von der Kamera hoch geladen werden können ... ach ja, und es gibt jede Menge Manuelle Einstellungsmöglichkeiten ;)

Exilim EX-FH100

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Eine Bridgekamera ist wirklich ein guter Einstieg.

Spiegelreflexkameras liefern trotzdem eine ganz andere Bildqualität, das ist mit Kompakten oder auch (den älteren, die neueren kenne ich nicht so wirklich) Bridges nicht so zu vergleichen.

Toni, ich seh hier zwar nur die verkleinerten Fotos, aber mir ist das rein von der Bildqualität her "nicht gut genug". Kommt drauf an, was man für Ansprüche hat. Übrigens fand ich die Bilder von deiner früheren Kamera irgendwie besser von der Qualität her.

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Übrigens fand ich die Bilder von deiner früheren Kamera irgendwie besser von der Qualität her.

Von welcher?? Die ersten Bilder sind mit einer Xacti S50 gemacht und weitgehend etwas Nachgearbeitet, der Rest mit diversen Kompaktkameras von Canon, Nikon etc. und die Bilder zwischen Mai und Juli mit einer Nikon d3000 .... so schön die Bilder auch mit der DSLR waren, so unbeqem war sie bei den Spaziergängen ... deshalb bin ich zurück zur Kompakten .. ;)

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Gute Frage, bei so vielen verschiedenen finde ich das bestimmt nicht mehr raus, welche es nun war. :)

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Lupinchen

Also ich bin ja nun seit zwei Jahren mit Bridge-Kamers unterwegs..

Und so langsam stört es mich dass bei den manuellen Einstellungen doch ziemlich viele Einschränkungen habe.

Tja..und das ich nicht aufboosten kann...habe das eine Objektiv dran und das reicht eben doch in einigen Situationen nicht aus.

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Ich hab meine DSLR 300 jetzt ca. seit 2,5 Jahren und kann mich wahrlich nicht beschweren. Habe bis jetzt alles knipsen können was ich wollte. Zum Standartobjektiv 18-70mm hab ich mir noch eines mit 75-300mm dazugekauft sowie auch gleich einen UV-Filter. Da ich viel draussen in der Natur knipse hab ich das große Objektiv und den UV-Filter für notwendig gehalten.

Anfangs hats mich auch tierisch genervt das ganze Zeugs mitzuschleppen und hab mir dann einen passenden Kamerarucksack gekauft und den trage ich jetzt ständig bei mir und stört mich kein bisschen.

Ich sag mal so, im privaten Bereich ist sie für mich eine der besten Kameras was Preis-Leistung betrifft und die Bilder sind alle Profi tauglich. Ich bin echt froh darüber das ich mir dieses Teil gekauft habe.

Anfangs habe ich auch überlegt mir eine von anderen Herstellern zu kaufen nur da kosten gleichwertige Kameras schon fast das doppelte und ich hatte echt keine Lust nur schon mal ein paar Hunderter hinzublättern nur weil da ein bestimmter Name drauf steht.

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bei mir war bisher auch alles Canon, so dann auch die DSLR

Ich brauch mittlerweile beide, möchte auf keine verzichten.

Die "Kleine" ist die Powershot S2 IS

Für Bewegungsfotos mit Hunden, die ich auch gern mache reicht sie aber nicht. Auch nicht, wenn man auf Serienbild stellt.

Nach langen überlegen und lesen in passenden Foren und Testberichten hab ich mir die 450D gekauft.

Nachdem ich nämlich gelesen habe, das der Camarabody ein Verschleißteil ist, wollte ich für meine erste DSLR nun auch nicht Unmengen an Geld ausgeben, noch dazu, wo man eh mehr auf eine gutes Objektiv achten muss.

Mein Traumobjektiv kostet 530 das Lichstärkere davon sogar über 1900 :(

im Moment reicht aber noch das Objektiv, dass ich mir dann hinterher bei Ebay ersteigert habe.

hier mal zum Vergleich

Bewegungsfoto mit der Canon Powershot

3xtddh5u.jpg

und mit der DSLR

4qacexxl.jpg

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Die Frage nach der richtigen Kamera zieht eigentlich automatisch die Gegenfrage nach, was man denn eigentlich will. Ganz grob würde ich das so unterteilen:

Schnappschüsse ohne großartige gestalterische Ambitionen bis zum Wunsch doch mal das ein oder andere Foto kreativ zu gestalten, statt alles dem Zufall zu überlassen aber mit Einschränkungen leben können. Dazu noch handlich, weil man die immer dabei haben möchte und die in die Jackentasche passt. -> Kompakt bis Bridge

Qualitativ hochwertige Bilder, die man gezielt machen möchte. Man weiß was Blenden- und Zeitautomatik ist, wie man diese gestalterisch einsetzen kann, goldener Schnitt ist kein Fremdwor, Bereitschaft etwas mehr Zeit in die Fotografie (Technik und Kreativität) zu investieren. Und wenn man es auch nicht schlimm findet, mal ein Objektiv zu wechseln. -> DSLR

Schon der einfache Wunsch (den ich hier schon öfters gelesen hatte), den Hund vor dem Hintergrund freizustellen, stellt schon gewisse technische Anforderungen, die eine DSLR rechtfertigen.

Ausnahmen gibt es immer aber in der Regel ist das wohl so.

Zur Marke. Welche man nimmt, sollte man sich gut überlegen. Es ist wohl richtig, dass es viele Hersteller gibt, auch gute. Und dass sich in dem unteren Preissegment, um welches es hier ja meist geht, weder an Ausstattung noch Preis große Unterschiede ergeben. Aber ... Ihr entscheidet Euch für ein System. Bei einer DSLR kauft man dann nicht nach 5 Jahren mal eben so eine andere Marke, weil die gerade eine neue tolle Kamera rausgebracht hat. Denn mit der Zeit sammelt sich Zubehör für die Kamera bzw. die Marke an, wie Objektive und Blitze, die wahrscheinlich ein Vielfaches an Wert der Kamera haben.

Deswegen mein Tipp: Schaut Euch genau an, was Euch die Herstellermarke bietet. Haben die Objektive, die Euch die fotografischen Möglichkeiten geben, die Ihr wollt? Passt das Blitzsystem zu dem was Ihr machen wollt?

Ich persönlich habe mich in den frühen 90ern für Canon entschieden, weil die Palette sehr breit gefächert war und bis heute ist. Nach einer Auszeit und den Wiedereinstieg konnte ich zumindest in der Anfangszeit meine alten Objektive noch benutzen. Und heute bietet mir Canon bei Objektiven von Makro bis Super-Tele in verschiedensten Qualitätsstufen und Preislagen und mit ihren verschiedensten Blitzgeräten alle Möglichkeiten.

Wie gesagt, Canon ist meine ganz persönliche Entscheidung. Wofür Ihr Euch auch entscheidet ... Ihr entscheidet Euch für ein System und bindet Euch über Jahre. Es sei denn, Wertverlust ist kein Thema für Euch ;)

Übrigens ... ich schaue regelmäßig in diese Gruppe rein, weil ich es schöner finde Interessierten Tipps zu geben, statt in speziellen Fotografen-Foren technische Klugscheisser-Diskussionen zu führen.

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