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Kind vom Nachbarshund gebissen (nicht gezwickt!)


Kimba 14.9.10.

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Kimba 14.9.10.

Hallo, ich bin selber jahrelange Hundbesitzerin und Mutter, wir wohnen in einem ruigem neubau gebiet, und ich lasse meine Kinder auch öfter auf der Straße spielen. Sowie auch vergangene Woche, die Nachbars Tochter (13) kam mit ihrem Hund (Pudel-mix) vom Gassi gehen nach hause ,meine 2 töchter (9) und (5) jahre, bogen zur gleichen zeit in die straße ein um bei ihrer freundin zu klingeln.

Besagter Hund riß sich von der leine los und biss meine kleine 1x in den oberauch, und 1x in den unterbauch. Bin sofort mit ihr zum Arzt,wunden wurden versorgt,und sie hat profilaktisch Antibose erhalten Nun meine eigentliche frage wie würdet ihr mit der situation umgehen ? ordnungsamt rufen, bzw. Polizei, die eltern der13 jährigen entschuldigten sich und sagten sie würden zum Tierpsychologen gehen, würde euch dass aussreichen ?

Freu mich auf eure meinungen

Lg Rebecca

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McChappi

Wenn du selber Hundeerfahrung hast biete ihnen doch auch deine Hilfe an. Und wenn sie von sich aus schon sagen, dass sie zu einem Tierpsycholgen gehen würde ich erst mal abwarten..

Zum einen darf die 13 jährige garnicht mit einem Hund gassi gehen und darum haben da die eltern schon ihre Aufsichtspflicht gebrochen.

Gehst du zur Polizei wird der Hund als gefährlich eingestuft und bekommt auflagen oder landet im Tierheim.

Ich würde mir an deiner Stelle den Hund mal anschauen ob du ihn für agressiv hälst oder ob es einfach eine ziehmlich dumme situation war.

Es ist ganz klar, dass Hunde keine Kinder beißen dürfen und das dort was gemacht werden muss..

Schön reden will ich das ganze nicht, aber ich würde erstmal zur Ruhe kommen und nicht unüberlegt tun...

Lg

Jacky

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Falco09

Naja die Situation von hier aus zu beurteilen finde ich schwierig. Warum riss sich der Hund los? Was hat die 13jährige dann getan? Wie hat sich deine Tochter verhalten?

Wenn die Eltern ihren Fehler eingesehen haben und an dem Problem arbeiten wollen, die 13Jährige nicht mehr alleine losschicken bzw. dem Hund ggf. für die Gassigänge einen Maulkorb verpassen (wenn es wirklich "ohne ersichtlichen Grund" war), würde mir das reichen.

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Ich habe schon viele dumme Situationen mit Hunden/Kinder erlebt.

Aber richtig gebissen hat keiner.

Unglücklich gekniffen, ja.

Aber gleich zweimal richtig gebissen.

Ich glaube, ich würde zum Ordnungsamt gehen und den Fall melden.

Das Ordnungsamt sieht sich den Hund an.

Vielleicht kann man aber auch ohne Amt verlangen, dass die Besitzer den Hund im Beisein von Rebecca auf einen Hundeplatz bei einem Trainer testen lässt.

Ich würde mich nicht mit Versprechen beruhigen lassen.

Die Begegnungen Hund/Kind hören doch nicht auf.

Und das Kind braucht doch auch therareutiche Hilfe ,oder?

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Kimba 14.9.10.

die agressivität des hundes ist bekannt lt. aussage der mutter geht das schon länger so. Ich weiss nicht warum, aber mir wurde gesagt es liegt an den skatern ?!? in der Nachbarschaft. ( da Hund die meiste zeite im garten ist ) bzw. weil ab und zu unerwünscht ( seiten des Hundes) Kinder vorm Haus spielen, oder klingeln ???

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Es liegt nicht an Skatern oder sonst wem, sondern daran, dass hier ein Hund sich selbst überlassen wird - und dann auch noch der 13jährigen Tochter. Das ist sehr verantwortungslos.

Das mit dem Maulkorb ist daher unumgänglich, neben dem "Tierpsychologen". Ein guter Hundetrainer tuts doch auch.

Lassen sie sich nicht auf den Maulkorb ein und geht die Tochter weiterhin mit dem Hund, würde ich den Vorfall melden. das nächste Kind wird vielleicht ins Gesicht gebissen und ist für immer entstellt.

Und egal, wie deine Tochter sich verhalten hat - ein Hund ist so zu führen, dass von ihm keine Gefahr ausgeht.

Ich hoffe, ihr Schock ist nicht allzu groß.

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Kimba 14.9.10.

tja was dass angeht ist meine Tochter da nicht so ziemperlich, Gott sei dank ! klar hat sie sich sehr erschrocken,aber sie hatt es unter:,, der hund mag mich wohl nicht verbucht ! '' :( , hab natürlich versucht zu erklären dass es nicht an ihr liegt... aber sie hat keine angst vor anderen hunden.

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Meine Tochter ist heute 30 Jahre alt, ist mit Hunden aufgewachsen.

Sie musste leider als ca 6 jährige miterleben, wie unser Doggenmischling von einem anderen Hund überfallen wurde.

Sie zittert noch heute bei ähnlichen Situationen.

Bitte lass dich nicht von den Hundebesitzern mit Versprechen beruhigen.

Wenn der Hund als aggressiv bekannt ist , würde ich wahrscheinlich eine Anzeige machen.

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gelaylin

Hallo,

achje, wünsche Deiner Tochter gute Besserung !

Ist für mich vollkommen unverständlich, wie man unter solchen Umständen, wenn man schon weiss dass der Hund manchmal aggressiv reagiert, auch noch die kleine Tochter mit ihm losschickt.

Ich würde auch auf jedenfall spätestens dann, wenn der Hund wieder ohne Maulkorb auf der Strasse unterwegs wäre, eingreifen und das Ganze melden bevor noch jemand weiteres verletzt wird.

Abgesehen davon, ist es nicht so, dass in Eurem Fall die Haftpflichtversicherung des Hundebesitzers für die Verletzungen bei Deiner Tochter aufkommen muss? Da sind doch Personenschäden und auch zB Schmerzensgeld mit inbegriffen. Vorallem dann, wenn vielleicht doch noch weitere Behandlungen anstehen. Da würde ich auf jedenfall noch bei der Versicherung anfragen und das dort mal melden.

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Mir ist bekannt, dass du, wenn du Schmerzensgeld haben willst, den Beitzer über eine Zivilklage dazu bringen kannst.

Ansonsten wird in einiger Zeit deine Krankenkasse sich brieflich über die Ursachen / Ablauf zu den Verletzungen abfragen.

(Unfall!!)

Alles weitere wird dann die Krankenkasse einfordern.

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