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"Hundeprofi" schockt HH/innen durch völlige Hundeverhalten-Fehleinschätzung ...


hunde-versteher

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"Hundeprofi Martin Rü**** "schockt HH/innen

durch völlige Hundeverhalten-Fehleinschätzung

weil...der Hund Tequila wäre heftigst durchgehend aggressiv und es bestehen schon große Bedenken das ....es so mit einem Restrisiko immer bleiben könnte ... !

"Entsprechend betroffen" reagierten die HH/innen..... und wer als HH muss da nicht gleich mal heftig Schlucken bei so einer Hiobs-Botschaft.

Es geht mir um folgenden Fall !

Man schreibt:

Freuen Sie sich auf neue Folgen mit Hundeprofi Martin Rütter. In der fünften Folge der neuen Staffel hat er es wieder mit ....tierischen Problemfellen zu tun:

Tequila hat bei Lotti und Silke Arnold vor ein paar Jahren ein neues Zuhause gefunden.

Mutter und Tochter sind mit dem ehemaligen Straßenhund auch sehr glücklich,

zumindest so lange sie nicht auf andere Hunde treffen.

Denn dann legt sich der große Münsterländer-Labrador-Mix so richtig ins Zeug

und ist für Lotti nicht mehr zu halten.

Damit Tequila sie nicht wieder die Böschung hinunter zieht, soll der Hundeprofi ran.

Doch der vertröstet die Frauen zunächst auf einen weiteren Termin,

an dem auf einem abgesicherten Gelände erst mal genauere Tests gemacht werden müssen.

Erst dann lässt sich in diesem Fall ein Trainingsplan entwerfen.

Wird sich die Geduld der Halterinnen lohnen?

Quelle: www.vox.de

Auf dem abgesicherten Gelände stellt man dann in spektakulärer Weise dann fest,

das wenige Wasserspitzer und eine deutliche Begrenzung des augenblicklichen Hundeverhaltens

durch energisches Entgegentreten/körperliches Blocken,

bereits schon völlig ausreichte die veränderte gewünschte Hunde-Verhaltenswirkung auf den Weg zu bringen und dieses andere Verhalten nun verknüpfen zu lassen.

Nachdem die HH/in ermutigt wurde aktiv und deutlich das Verhalten Ihres Hundes

jetzt nicht weiter sooooo zu dulden ; mit "Schluß!" zu begrenzen und durch Sitzmachen lassen ,... ,und dann das andere Verhalten aktiv zu belohnen,

war die "ach so große AGGRESSION (die keine war)schon wie weggeblasen".

Bei dem Hund Tequila hätte es schon gleich ausgereicht

den Grundgehorsam nacharbeitend zu verbessern und diesen

konsequenter als die beiden Frauen es getan haben

nun einzufordern, und ...sofort wäre entspannteres Spazierengehen

auf den Weg gebracht....

und so hat man die Halterinnen stattdessen erstmal sehr betroffen/verunsichert/geschockt gemacht.

"Hunde-Profis" tun sowas bestimmt nicht ..... !!!

LG :winken:

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McChappi

Ich muss ehrlich sagen, dass ich den Hund auch ziemlich agressiv fand. Der hat ja auf garnichts reagiert.

Aber keiner von uns kennt weder Hund noch Halter, also denk ich können wir es garnicht beurteilen

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Der hund war aggressiv und der hund hätte bzw. hat auch schon gebissen wurde gesagt.

Was ich bezweifle das es ausgereicht hat ihn mit wasser zu bespritzen der wurde vorher schon gearbeitet.

Der richtige tipp wäre beim erstbesuch gewesen sofort mulkorb drauf, denn die halter sind total überfordert mit dem hund.

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Da hast du wohl nicht richtig zugehört HV. Der Herr Rütter hats doch erklärt. :Oo

Der Hund vermeidet nun das Pöbeln aufgrund der negativen Einwirkung (Wasser). Das bedeutet aber nicht das er Hunde ab heute plötzlich sehr gerne mag.

Und genau der Meinung bin ich auch.

Mir gefiel die Folge übigens sehr gut, da endlich mal (wenn auch nur ein wenig) Körpersprache gezeigt wurde.

Was Hundeprofis tun weiß ich nicht. Aber bisher befestigten sie zumindest keine Schleppleine an Ringhalsbändern.

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McChappi

@ Peter das mit dem Maulkorb war mein erster Gedanke. Vorallem für die erste Woche wo sie ja noch nicht üben durften

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"Entsprechend betroffen" reagierten die HH/innen..... und wer als HH muss da nicht gleich mal heftig Schlucken bei so einer Hiobs-Botschaft.

Nunja, er macht seinen Job ja nicht, um den Menschen das zu sagen, was sie gerne hören würden, sondern, um ihnen seine Einschätzung des Hundes zu vermitteln und an den Problemen, die seiner Einschätzung nach vorliegen entsprechend zu arbeiten.

Ein Hund, der einmal bereits zugibissen hat, kann wohl als aggressiv betrachtet werden, welche Form der Aggression (Angst-aggressiv, Aggressiv aus Unsicherheit, aus "Hass/ nicht mögen Menschen und Hunden gegenüber) sei erstmal dahihgestellt. Die Korrektur wird natürlich den Hund jetzt nicht komplett verändert haben, um das gewünschte Verhalten dauerhaft zu verfestigen, braucht es eine Menge Training, aber das würde wohl den Zeitrahmen einer Fernseh-Sendung sprengen.

Du schimpfst Dich doch Hunde-Profi ;)

Wie hättest Du den Hund beurteilt und wie hättest Du gehandelt? Und sage bitte nicht, dass Du ihm gesagt und gezeigt hättest, was er wann wie wo weshalb warum tun soll, sondern was hättest Du GANZ KONKRET getan?

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Bei dem Hund Tequila hätte es schon gleich ausgereicht

den Grundgehorsam nacharbeitend zu verbessern und diesen

konsequenter als die beiden Frauen es getan haben

nun einzufordern, und ...sofort wäre entspannteres Spazierengehen

auf den Weg gebracht....

Schreibt er ja.

Er hätte ihm ein bissl Sitz und Fuß beigebracht, ihn ein wenig verbal berieselt und mit den richtigen mechanischen Hilfsmitteln ausgestattet, und flupps ists ein ganz neuer Hund. :D

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Der dann auch hektisch hin und her stöbert? ;)

Ganz im Ernst, ich denke, es ging mehr darum, den Besitzern zu zeigen, dass sie da eich echtes Problem haben und dass das mit eititei und Tütschie nicht zu beheben ist, sondern dass die Veränderung beim Hundehalter und seiner (Ein-)Stellung gegenüber dem Hund anfängt.

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Meiner Ansicht war es keine Fehleinschätzung Rütters am Anfang. Und genauso sollte man es den Haltern auch sagen, finde ich.

Mir kam die Änderung im Verhalten des Hundes allerdings auch sehr schnell vor....*rätsel*....

Beim ersten Gassigehen zeigte er sich ja schon fast aufgeschlossen und keineswegs aggressiv gegenüber dem Hund der ihnen entgegekam, außerdem haben sie ihn gleich erstaunlich dicht herangelassen ....???

Es wäre schade, wenn die Sendung "stark getürkt" wäre,....wo ich sie doch so gern gucke :???

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