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Hundehaltung nur wenn man reich ist oder keinen Job hat?


schwarzemamba

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Ein Garten ist doch total überbewertet. Wenn ein Hund ganz viel Pech hat, bekommt er kaum was anderes zu sehen. Ein gutes Vermittlungskriteruíum ist das nicht.

Die einzige Zeit wo ich bisher gerne einen Garten gehabt hätte war nach der OP, weil ich da nämlich so gut wie nicht mit ihm gehen durfte. Aber sonst? Ist vielleicht ganz nett, aber nötig doch eher nicht.

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Sabine S

Na ja, ich auch. Ich habe mich im TH dann gar nicht erst umgesehen. Gab dann

einen Welpi vom Züchter. Tierheimhund wäre aber auch in Frage gekommen.

Bleibt ja auch die Frage, was ist wenn die Familie sich trennt, oder das Haus nicht

halten können. Oder aber nur die äußeren Bedingungen stimmen aber sonst nichts.

Ich glaube nicht, dass es für Hunde so wichtig ist einen Garten zu haben. Die wollen

mehr ;)

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Fusselnase

Ich fände es auch völlig unangebracht, wenn ich einem Tierheimmitarbeiter meine Vermögens- und Wohnverhältnisse offenlegen muss. Kontrollbesuch bei mir daheim? Sorry, aber das ist meine Privatsphäre, da hat niemand was drin verloren.

Deshalb kommen für mich leider - falls ich nach meiner Mausi irgendwann nochmal einen Hund haben möchte - nur private Vermehrer oder Züchter in Frage um einen Hund zu kaufen. Traurig aber wahr. Gerne würde ich einer Seele aus dem Tierschutz oder dem Tierheim ein Zuhause geben, aber eben nicht unter diesen Umständen.

Viele Grüße Chrystal

Gott sei Dank denken nicht alle so - das wäre ja wirklich tragisch.

Ich kann es zwar akzeptieren, wenn jemand das nicht möchte und damit auf einen Tierschutzhund verzichtet (auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann), aber unangebracht sind Kontrollbesuche nicht!

Es geht ja nicht darum, wie aufgeräumt es ist und wie gut die Menschen situiert sind, sondern einfach darum, dass man einen Hund nicht blind irgendwohin vermittelt.

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Ich habe in meiner Klientel Leute, die haben Frührente /H4, und entsprechend wenig Geld, ziehen aber ihr Pferdchen aus besseren Zeiten trotzdem mit durch und schränken sich, wenn es notwendig ist ebend anderweitig ein. Eine Kolik-OP wäre sicherlich nicht möglich, aber das ist es bei vielen "verdienenden" auch nicht. Die Tiere haben eigentlich nichts auszustehen.

Dann kenne ich Leute, die raffen sich immer mehr (meist Fußkranke) Pferde zusammen, lassen Kinder gegen Geld aus "Reitbeteidigung das Pferd mit versorgen und ab und an darf diese RB dann auch mal rauf, diese Leute sehen sich als "Tierschützer" weil sie die "armen Pferde" vor dem Tod "retten", deswegen, weil man ja ein Gutmensch ist, braucht man ja keine Rechnungen zu zahlen... :Oo (Das hat nichts mit den aktiver Tierschützern hier im Forum und anderswo zu tun!)

Zeit..... Also täglich 8 - 10 Stunden fände ich viel. Wenn schon nicht für die Hunde, dann wäre es mir selbst zu wenig Zeit, die Ich mit meinen Hunden verbringen kann. Unter dieser Vorraussetzung würde ich mir keinen Hund anschaffen. Aber das muß jeder machen, wie er/ sie es für vertretbar und richtig hält.

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Sabine S

Ich arbeite täglich 8 Stunden mit Hund, die sind dabei, mittags gehts ne gute Stunde

in den Wald. Tut mir auch gut. Und auch sonst sind die Jungs immer mit dabei.

Wie man zu einem Garten kommt :D : Wir haben in der Straße ein leer stehendes

Haus, der Garten ist nicht einsehbar aber super eingezäunt. Den nutze ich gerne

mal illegaler Weise.

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shorty66
Chrystal:

Ich fände es auch völlig unangebracht, wenn ich einem Tierheimmitarbeiter meine Vermögens- und Wohnverhältnisse offenlegen muss. Kontrollbesuch bei mir daheim? Sorry, aber das ist meine Privatsphäre, da hat niemand was drin verloren.

Deshalb kommen für mich leider - falls ich nach meiner Mausi irgendwann nochmal einen Hund haben möchte - nur private Vermehrer oder Züchter in Frage um einen Hund zu kaufen. Traurig aber wahr. Gerne würde ich einer Seele aus dem Tierschutz oder dem Tierheim ein Zuhause geben, aber eben nicht unter diesen Umständen.

Viele Grüße Chrystal

Gott sei Dank denken nicht alle so - das wäre ja wirklich tragisch.

Ich kann es zwar akzeptieren, wenn jemand das nicht möchte und damit auf einen Tierschutzhund verzichtet (auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann), aber unangebracht sind Kontrollbesuche nicht!

Es geht ja nicht darum, wie aufgeräumt es ist und wie gut die Menschen situiert sind, sondern einfach darum, dass man einen Hund nicht blind irgendwohin vermittelt.

Ich kann Chrystal da ehrlich gesagt sehr gut verstehen. Wobei Vermehrer mir auch ein Dorn im Auge sind.

Und ich würde einer Tierschutzorganisation ebenfalls verweigern meine Finanzen zu kontrollieren, weil diese sie überhaupt gar nichts angehen und nichts darüber aussagen ob es ein Hund gut bei mir hat.

Ich kann mal kurz 2 Fälle schildern wo man sich fragt ob einige "Tierschützer" ein wenig aus der Realität abgedriftet sind.

1. Fall

Bekannte holte eine Hündin aus dem Tierschutz und macht wirklich alles für das Tier.

Auflage war ein Besuch bei ihr zu Hause, Besuch einer Hundeschule und Kontrollbesuch nach einem Jahr.

Nach einem Jahr kommt eine Tierschutzmitarbeiterin in Feldwebelmanier in die Wohnung, geht schnellen Schrittes auf den Hund zu, beugt sich vor und will den Kopf steicheln.

Was macht wohl die Hündin?

Richtig, sie weicht bei der ungehobelten Annäherung zurück.

Daraufhin urteilte die Tierschutzbeauftragte das der Hund ängstlich und verstört sei.

Dann Kontrolle ob eine Hundeschule besucht wurde. Ja, wurde und die Hündin ist auch gut erzogen.

ABER, großer Skandal, unsere Bekannte hat doch tatsächlich eine Hundeschule besucht die ihr der Tierschutz nicht empfohlen hat.

FOLGE: Man wollte ihr nach einem Jahr die Hündin wieder weg nehmen.

Erst nachdem der WDR "Tiere suchen ein Zuhause" eingeschaltet wurde, durfte die Hündin bleiben.

2. Fall

Die Tochter unserer Bekannten wollte ebenfalls einen Hund aus dem Tierschutz haben.

Alles war soweit geklärt, Familie Ok, Finanzen stimmten, Ehepaar mit Kind hat Haus mit Garten an einer Stichstraße mit sehr wenig Verkehr.

Tierschutzbeauftragte kommt zu Besuch sieht sich das Haus an. Soweit alles Ok.

Doch dann, man geht in den Garten und die Tierschutzbeauftragte ist außer sich und verweigert der Familie einen Hund aus ihrem Tierheim.

BEDRÜNDUNG: Um Gottes Willen, der Garten ist ja gar nicht eingezäunt, da können sie dann den Hund doch gar nicht rein lassen.

Die Hausbesitzer sagten zwar noch, sie würden den Garten umgehend einzäunen, aber die Tierschutzbeauftragte wollte ihnen keinen Hund mehr geben.

Da fragt man sich doch ob das noch was mit Tierschutz zu tun hat, oder ob diese Leute einfach nur die Hqaare am brennen haben. :wall:

Und meine Meinunng zu Themenstart.

Fast alle Punkte die dort aufgezählt wurden werden total überbewertet und sind in den meisten Fällen fern ab der Realität.

Wie lange ein Hund alleine bleiben kann und sollte, muss man von Hund zu Hund abwägen weil es immer unterschiedlich ist.

Die größe der Behausung ist dem Hund auch wurscht, da ihm wichtig ist das der Hundebesitzer sich um ihn kümmert und ihn auslastet und möglichst viel der freien Zeit mit ihm verbringt.

Unsere Hunde halten sich z.B. immer im gleichen Zimmer auf wie wir, obwohl sie die Möglichkeit hätte in anderen Räumen Ruhe zu suchen.

Mit Wievile Geld ein Hundebesitzer auskommen muss, ist auch nicht unbedingt relevant für die Anschaffung eines Hundes. Jemand mit wenig Geld und geringen Ansprüchen kann einem hund eventuell mehr bieten, als jemand mit gehobenem Einkommen und gehobenen Ansprüchen.

Hier wurde schon das nette Beipiel gebracht wo der Hund mehrmals täglich schnell in den Garten geschickt wird, weil alles andere wichtiger ist.

Auf der anderen Seite gibt es Obdachlose die mit ihrem Hund unter der Brücke schlafen. Die haben zwar kein Geld, aber mit Sicherheit in Bezug auf einen 3x5 Minuten Gartengänger ein glücklicheres Leben.

Ich vertrete also ganz klar die Meinung das ein Hund der bei Berufstätigen lebt und voll ins Leben integriert wird ein glücklicheres Leben führt, als ein Hund der in einem Palast einsam sein Dasein fristet. Und da geht es mir am Burzel vorbei, was alle Tierschützer dieser Welt darüber denken. :D

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Marita2307

Ich weiss zum Beispiel, was es heisst, wenn ein Hund innerhalb weniger Wochen - unfallbedingt ! und nicht durch Alter/Krankheit - für seine medizinische Behandlung (inklusive Tierarzt-Diagnosefehler) den Wert eines Neuwagens kostet.

Auch weiss ich, was bei einem Kaninchen (4 Wochen vorher aus dem Tierheim geholt) die tägliche Wundspülung und TA-Injektion über sechs Wochen kostet, was damals zeitlich nicht vorhersehbar war, dass die Behandlung bis zur endgültigen Heilung des Infektionsherdes so lange andauern würde und mir dann anschließend das Tierheim erklärte, bei DER Diagnose hätten sie aus Kostengründen sofort euthanasieren müssen.

Wenn man es wirklich will und Arbeit hat oder deswegen dann noch mehr arbeitet, dann schafft man es, sowas "mal eben" zu bezahlen - eben weil es Heilungschancen oder gute Überlebensmöglichkeiten für das Tier gibt. Mit Hartz4 hätten diese beiden Tiere aber wohl sterben müssen und genauso wäre es ihnen auch ergangen bei Leuten, die zwar mehr als genug Geld haben, aber den Wert von Tieren dann materiell in "lohnt sich oder lohnt sich nicht" bemessen, z.B. weil sie für wesentlich weniger Geld ein neues Tier kaufen könnten.

Insofern kann man Tierhalter eben nicht an ihrem Geld pauschalisieren, wie weit sie für ihre Tiere wirklich alles tun würden/könnten und wo genau die Grenze ihrer Tierliebe oder ihres Verantwortungsbewusstseins ist. Möglichst sollte das überdacht werden, bevor man überhaupt ein Tier zu sich nimmt.

Es besteht nunmal (leider) nicht die Pflicht, für Tiere eine Krankenversicherung abzuschließen und selbst die kostet nicht wenig an Geld - bei allem Optimismus kann man aber Erkrankungen oder Unfälle nicht ausschliessen. Viele Tierärzte behandeln nicht (mehr) auf Ratenzahlung - verständlich, wenn sie ihrem Geld nachlaufen müssen bzw. bei den Patientenbesitzern nichts zu holen ist und sie durch ihre dauernde Hilfsbereitschaft teilweise selbst kaum noch über die Runden kommen.

Genauso sehe ich persönlich es mit "Hunde ganztags alleine lassen". Hunde sind in erster Linie soziale Tiere, keine Einzelgänger, d.h. es kommt ihnen nicht (nur) auf das Entertainment an, sondern darauf, ob sie den Großteil des Tages völlig allein in "langweiliger Einzelhaft" sind oder eben Gesellschaft (auch beim schlafen, warten) haben, sich also nicht einsam fühlen können. Ich denke, viele Hunde würden - wenn sie die Wahl hätten - lieber Billigfutter fressen, als den ganzen Tag darauf zu warten, dass Herrchen/Frauchen die Kohle für ein - materiell gesehen - Luxus-Hundeleben herbeischafft. Ganztags arbeiten - ohne Hundesitter - geht daher in meinen Augen nicht für Einzelhunde und selbst bei Mehrhundehaltung muss geregelt sein, dass sie sich tagsüber lösen können und auch bei Krankheit betreut werden können.

Ich denke, da unterscheiden sich Hunde m.E. nicht von kleinen Kindern, die sicher die tägliche Aufmerksamkeit und Anwesenheit ihrer Mütter lieber hätten, als drei Urlaube im Jahr (wobei man Kindern ja wenigstens verbal einiges schönreden und "wiedergutmachen" bzw. sie in Tagesstätten / Schulen betreut und damit sozial integriert haben kann).

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich und leider können sich Tiere und Kinder nicht aussuchen, wo und wie sie leben müssen. Sie haben sich eben anzupassen und zu fügen. Manchmal wäre wahre Liebe wohl eher das vorherige Überdenken aller Risiken und Nebenwirkungen und dann eventuell genau deswegen der persönliche Verzicht, statt unbedingt alles haben "zu müssen".

Ich kann daher bestimmte Mindestvoraussetzungen von Tierschützern und seriösen Züchtern sehr gut verstehen. Päpstlicher als der Papst zu sein fördert es allerdings, dass die Menschen sich trotzdem Tiere beschaffen, dann eben bequemerweise im nicht seriösen Tierschutz, bei Händlern/Massenvermehrern oder auf dem Polenmarkt, wo keinerlei Fragen gestellt werden und die Tiere zumindest im Kaufpreis günstig sind (und man dann oft genug beim Tierarzt draufzahlt).

LG

Marita

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shorty66
Es besteht nunmal (leider) nicht die Pflicht, für Tiere eine Krankenversicherung abzuschließen

Also da bin ich ehrlich gesagt froh das es keine Pflicht ist und hoffentlich nie werden wird.

Nur weil es Teire gibt die schwere Krankheiten haben und wo es teilweise den Haltern unmöglich ist die Kosten aufzubringen, muss man doch nicht alle betrafen die gesunde Tiere haben.

Wir haben für unsere Hunde ein OP-Versicherung und das finde ich als Vorsorge völlig ausreichend.

Eine Krankenversicherung kostet ein vielfaches davon, laut Google für 2 Papillons 60 - 80 Euro im Monat. Das wären bei 60,- im Monat bei unseren Hunden bisher 2160,- Beitrag.

Bisherige Tierarztkosten belaufen sich bisher aber nur auf knapp 300,- exklusive Impfungen.

Da hätten wir ein gaaaannnnnzzzz schlechtes Geschäft gemacht.

Ich kann daher bestimmte Mindestvoraussetzungen von Tierschützern und seriösen Züchtern sehr gut verstehen. Päpstlicher als der Papst zu sein fördert es allerdings, dass die Menschen sich trotzdem Tiere beschaffen, dann eben bequemerweise im nicht seriösen Tierschutz, bei Händlern/Massenvermehrern oder auf dem Polenmarkt, wo keinerlei Fragen gestellt werden und die Tiere zumindest im Kaufpreis günstig sind (und man dann oft genug beim Tierarzt draufzahlt).

Da bin ich voll und ganz bei dir. :D

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Die Frage Versicherung oder nicht ist ein Luxus, den ich mir leisten kann wenn ich berufstätig bin und ordentliches Geld verdiene. Wie fast alles bei Hundehaltung was das Materielle betrifft.

Aber dem Hund ist das eigentlich wurscht, hauptsache er ist mit seinem Menschen zusammen und nur stundenweise sich selber überlassen.

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Marita2307
Es besteht nunmal (leider) nicht die Pflicht, für Tiere eine Krankenversicherung abzuschließen

Also da bin ich ehrlich gesagt froh das es keine Pflicht ist und hoffentlich nie werden wird.

Nur weil es Teire gibt die schwere Krankheiten haben und wo es teilweise den Haltern unmöglich ist die Kosten aufzubringen, muss man doch nicht alle betrafen die gesunde Tiere haben.

Wir haben für unsere Hunde ein OP-Versicherung und das finde ich als Vorsorge völlig ausreichend.

Eine Krankenversicherung kostet ein vielfaches davon, laut Google für 2 Papillons 60 - 80 Euro im Monat. Das wären bei 60,- im Monat bei unseren Hunden bisher 2160,- Beitrag.

Bisherige Tierarztkosten belaufen sich bisher aber nur auf knapp 300,- exklusive Impfungen.

Da hätten wir ein gaaaannnnnzzzz schlechtes Geschäft gemacht.

Da hast Du Glück gehabt - ich wünsche es keinem Tier, aber es kann eben auch anders kommen - schneller als man denkt, dass es auf die Möglichkeiten und den Goodwill des Halters angewiesen ist. Tiere sind nunmal 100 % abhängig vom Halter und so manches Tier stirbt vorzeitig - aus finanziellen Gründen.

Ginge es nach mir, wäre mindestens die OP-Versicherung Pflicht - eben damit nicht die Tiere im Notfall die Leidtragenden sind - im Gegenzug wäre ich dafür, dann die Hundesteuer abzuschaffen.

LG

Marita

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