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Kastration & Verhalten beim Hund


Hansini

Empfohlene Beiträge

Viele Hunde werden auch erst hier in Deutschland kastriert oder weiter gegeben mit der Auflage, den Hund kastrieren zu lassen. Ich finde, die Entscheidung sollte man jedem mündigen Bürger, dem man einen Hund weiter vermittelt, selbst überlassen.

Und Kastrationen vor der Geschlechtsreife sollten wirklich nicht sein. Hier wie auch woanders.

Ich bin da anderer Ansicht...

(und was heißt schon "mündiger" Bürger....)

wir haben in letzter Zeit immer Tierschutzhunde gehabt/haben...

auch 2 frükastrierte Rüden - ich denke nicht das das große Unterschiede machen kann. SInd immer noch zum Sex fähig.... sogar interessant für fremde Hündinnen.

Für Katzen wird kein Aufhebensgemacht, zu Recht

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  • 3 Wochen später...
Juline
Gibts mittlerweile noch einige mehr, dies gelesen haben?

Was sagt ihr dazu?

Jupp, hab`s durch.

Hormone und Botenstoffe als weitere Mosaiksteine für das Verstehen von Hunden :)

Es ist nicht nur für Leute interessant (sollte Pflichtlektüre sein!), die sich mit der Frage der Kastration beschäftigen, es ist auch sonst ein schöner Einblick, wie Hormone und Co das Verhalten beeinflussen.

Warum der Rüde plötzlich "komisch" wird, wenn Frauchen schwanger ist, warum fremde Welpen geknutscht oder weggebissen werden, warum manche männlichen Kastraten wie Weiber duften...

Behandelt das Buch auch das Thema Depressionen während/nach der Läufigkeit bei Hündinnen und ob eine Kastra in diesem Falle Abhilfe schaffen kann?

Ja, behandelt es und ja kann sie.

Sehr empfehlenswert!

LG

Antonia

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Originalbeitrag
Originalbeitrag

Für Katzen wird kein Aufhebensgemacht, zu Recht

Dieser Vergleich hinkt ja wohl!

Katzen laufen meist frei und unkontrolliert rum, Hunde nicht. :kaffee:

So sehr hinkt der Vergleich nicht! Man könnte Katzen auch sterilisieren, um unerwünschte Vermehrung bei Freigängern zu vermeiden ;)

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Melendi
Originalbeitrag

Dieser Vergleich hinkt ja wohl!

Katzen laufen meist frei und unkontrolliert rum, Hunde nicht. :kaffee:

So der Idealfall.

In diesem Fall und in dem des "mündigen Bürgers" dürfte es dann aber auch keine versehentlichen Würfe, keine unerzogenen/unkontrollierten Hunde und keine unbelehrbaren Menschen geben.

Dann wiederum gäbe es vermutlich auch keine (oder zumindest weniger) Hunde in Tierheimen und die Frage nach der Kastration von eben diesen würde entfallen ;)

Solange manche Menschen aber rumlaufen mit Sätzen auf den Lippen wie "eine Hündin muss einmal in ihrem Leben geworfen haben" oder ihren Rüden zu jeder läufigen Hündin rennen lassen ( kenne da selbst so HH...) finde ich, dass eine Kastration nicht der verantwortungsloseste Weg ist.

Hätte ich meinen Hund nicht schon kastriert vom Tierschutz übernommen, wäre dieses Buch wohl in meinem Regal gelandet.

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