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Aggro an der Leine :(


AbLoInCnEy

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AbLoInCnEy

Bei mir ist es ja eigentlich auch nur die eine, die Probleme macht!

Wenn wir an einem Hund vorbei müssen ist es auch gar nicht so leicht sich mal eben mit dem Körper dazwischen zu stellen, die springt nach vorn, zur Seite, läuft von hinten um mich zu, wenn ich ganz viel pech habe wickelt sie mich mit der Leine 5x ein und ich steh da und komm weder vor noch zurück...

aber man soll die Leine ja auch nich extrem kurz nehmen...

...in mir kocht die Wut und in dem Moment hasse ich mich, dafür meinen Hund nicht unter kontrolle zu kriegen!

Auf Futter oder ähnliches reagiert sie in dem Moment null! Also ablenken ist auch nicht!

Ich glaube auch, dass ich irgendwie das Vertrauen wieder herstellen muss!

Aber wie?

Wenn ich einen Hund sehe, dann schlägt mir mein Herz schon bis zum Hals... ich denke das merkt auch der Hund....

nur das kann ich nicht einfach abstellen...

Vielleicht kann mir ja noch mal jemand sagen, wie ich einen geeigneten Trainer finde...

einer der ohne Gewalt arbeitet...

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hunde-versteher

Hi,

erstmal vielen Dank für eure Antworten !

Vielleicht sollte ich doch nochmal versuchen mir einen guten Trainer zu suchen, was schwer ist wenn man schon so enttäuscht wurde .

Vielleicht kennt von euch jemand einen guten Trainer in der Region Oldenburg, Bremen???

Das mit dem getrennt gehen tu ich schon eine ganze Weile, weil die "kleine" alleine wirklich ruhig ist ... wenn ich mit beiden unterwegs war, wars zum schluss so, das die "große" den Macker gemacht hat an der Leine und wenn sie an den anderen Hund nicht rankam , ist sie auf die "kleine" losgegangen!

Es ist wirklich traurig, wo wir hier her gezogen sind wars richtig toll, alle Hunde sind hier frei gelaufen, keiner war an der Leine, die Hunde konnten sich begrüßen und beschnüffeln und sind dann weiter, es gab nie Probleme. Nun wurde hier ein Altenheim gebaut und alle nehmen ihre Hunde an die Leine!

Vor kurzem habe ich im Feld ein Herrchen mit Hund getroffen der seinen Hund noch frei laufen lässt und auch nie eine Leine mit hat, bei diesem Hund flippt meine "große" immer sehr stark aus!

Weil nix weit und breit zu sehen war habe ich von weiten gefragt ob ich meine losmachen darf ...

... sie ist zum "feind" den sie sonst immer angiftet hin, hat einmal kurz geschnüffelt und gut war!

Das ist so das was ich nicht versteh!

Ohne Leine gibt es wirklich NIE stress !

Wie, und wo kann man denn nach einem geeigneten Trainer suchen?!?

LG und nochmal danke für eure Antworten!

Genau darüber solltest Du mal ganz in Ruhe nachdenken

und dann kommst Du selber drauf.

Es gibt da Deine Hunde,....

Deine Hunde an der Leine ...

die Leinen stellt eine Verbindung

zwischen Dir und den Hunden dar....

Du hinter den Hunden aggierst auch über die Leine

dieses löst bei den Hunden Reaktionen aus.....

WELCHE genau ???

Wenn ein HT zu Dir kommt,

führt der die Hunde sogleich an anderen Hunden vorbei

und Du schaust und verstehst die Welt nicht mehr

weil die dann nicht pöpeln.....

weil Sie nicht dazu angeleitet/aufgefordert werden

vom augenblicklich anders kommunizierenden Leinenhalter ...

Manchmal richtig blöd dass es so einfach sein kann ???

Ob das auch bei Dir so ist, muss man genauer hinschauen wollen.

LG :winken:

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Ich habe nur dein Eingangspost gelesen und den Rest habe ich mir nach wenigen Antworten mal gespart ( weil es immer das Gleiche ist). Ich bitte dich auch das Folgende nicht zwingend persönlich zu nehmen. Der Grundsatz ist bei der Masse der Hilferufe in einem Forum identisch. Und nun hat´s mich halt mal zu einer Antwort heraus gefordert.

Meine Antwort fällt eigentlich wie immer aus. Unterbinde den Mist und gut ist.

Odser auch gerne mal im Klartext: hau denen mal den Ar... und dann ist für immer Ruhe.

Ihr lasst euch alle sowas von auf der Nase rumtanzen. Solche Schilderungen geben mir (fast ) immer die Assoziation eines Teenagers, der mit erhobenem Mittelfinger frech vor einem Erwachsenem steht.

Und bevor das Riesenveto beginnt: auch ich liebe Tiere und besonders Hunde. Ich will nur eines. Nämlich stressfrei mit den Hunden leben und ich will auch, dass sie stressfrei mit mir leben.

Und sowas geht nur mit Regeln. Zum Einhalten von Regeln gilt naturgemäss, ein Wissen darum, was passiert wenn ich Regeln übertrete.

Wenn das geklärt ist, können wir uns alle wieder Lieb haben.

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Gerhard,

wenn der eigene Hund frech wird, mal nen anderen anpöbelt, weil er meint gerade etwas beweisen zu müssen: der bekommt von mir auch eins auf die Glocke.

Aber der Fall scheint mir doch ein wenig anders gelagert. Da fehlt die grundsätzliche Basis, das Vertrauen in die Führung. Meines Erachtens sollte man erstmal daran arbeiten.

Denn bevor ich von meinem Hund erwarten kann darauf zu vertrauen, dass ich Dinge regele, muss ich mich zunächst auch mal als würdig erweisen diesen Job gescheit zu übernehmen.

Denn was bringt es mir, wenn ich dem Hund eins verpasse, aber im täglichen Umgang nach wie vor nicht die Führungsperson bin?

Edit: das Einhalten von Regeln bedeutet halt auch: Frauchen schützt uns. Hat sie nicht getan..

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hunde-versteher
Ihr lasst euch alle sowas von auf der Nase rumtanzen. Solche Schilderungen geben mir (fast ) immer die Assoziation eines Teenagers, der mit erhobenem Mittelfinger frech vor einem Erwachsenem steht.

Artgerechtes Hundeverhalten bezeichnest DU als Mist :??? ????

Erstaunlich welche Assozationen in Deinem Kopf stattfinden ... :motz: ...?

"Äpfel mit Birnen zu vergleichen" ,

"Hund mit einem Teenager zu vergleichen",

"Erwachsener hat mehr im Hirn(an Hirnzellen) die auf Ihren Einsatz warten"

"Stinkefinger haben Hunde nicht .....",

allerdings ich bin anatomisch so gebaut :schwert

und zeige Dir meinen Mittelfinger dafür

das Du dümmliches und kontraproduktives Umgangsverhalten propagierst.. :boxing ..?

SONST, hast Du offenbar nicht auf der Pfanne, als Lösungsbeitrag :wall: ???

Würde das Hilfsmittel "Dachlatte" :wall::motz::wall:

für die Anwendung Deiner Empfehlung optimal entsprechen ???

No,... LG :winken:

PS.

Natürlich vertragen wir uns gleich wieder..... weil der Hund hat ja die Prellungen abgekriegt !

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AbLoInCnEy

Ich habe mir eure Beiträge durchgelesen und bin nu etwas verwirrt, weils so viel verschiedenes ist!

Klar ist das mein Hund mir wieder vertrauen muss, aber WIE?

Wie bau ich das vertrauen wieder auf??

Das ich sie nicht schützen konnte, liegt auch nicht daran das ich es nicht wollte, der andere Hund kam von hinten und hing schon in meinem bevor ich den überhaupt bemerkt habe....

und der Besitzer des anderen Hundes hat auf seinen Hund eingeschlagen , als er ihn endlich hatte :(

Also , nun doch anschnautzen wenn sie ausrastet???

Man ließt ja immer öfters von diesem Problem mit dem Aggro sein an der Leine, aber ich glaube hier im Umkreis bin ich die einzigste, irgendwann wirds peinlich wenn man dem Hund auf dem Rücken liegend hinterherrutscht....

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Bärenkind hat dir doch eine sehr ausführliche Antwort geschrieben, WIE man es schaffen kann sich selbst mehr in der Vordergrund zu rücken etc pp.

Dass du deinen Hund nicht absichtlich hast beißen lassen: doch klar ;)

Wünsche dir viel Erfolg!

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@ Hundeversteher und damit das Einzige OT hier von mir:

Du kannst von mir halten was du willst, so wie ich deine Kommenare schon lange nicht mehr lese ( da fachlich inkompetent ).

Dennoch erwarte ich einen vernünftigen Umgangston ohne Beleidigungen, auch gem. der Nettikette. Das sollte doch wohl selbst dir möglich sein.

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