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Kommunikation


gast

Empfohlene Beiträge

leute es ging mir hier weder ums Abrufen noch um gezielte Ausbildung, sondern um die ständigen Probleme die die Leute mit ihren Welpen und Junghunden haben. Immerzu liest man doch dass sie nein sagen aber der Jungspund weiter macht.

Gerade das mit dem Abrufen stand ganz klar im ersten Post drinne. Und ja selbst das Abrufen habe ich Anfangs mit Körpersprache gemacht: hingehockt und in die Hände geklatscht...

Mir ging es hier lediglich darum dass man nicht davon ausgehen sollte dass junge Hunde verstehen können wenn wir nein sagen sondern sie uns nur verstehen wenn wir stattdessen nein handeln.

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Ich glaube daß ich dich erst jetzt richtig verstehe - weil ich habe ja körperlich gehandelt (z.B. Wegdrängen, mich hingehockt und die Arme auseinander gemacht beim Heranrufen usw.) um den Hund erstmal begreiflich zu machen um was es eigentlich geht. Dabei habe ich bestimmte Begriffe verwendet wie wie KOMM HIER oder NEIN, aber das war erstmal sekundär.

Aber wie gesagt, ich habe nicht wirklich darüber nachgedacht, sondern einfach gemacht.

Als Jacki mir das xte mal ins Halsband gesprungen ist (Pipimachenmüssen im Dunkeln), habe ich sie im Genick gepackt und ein deutliches NEIN gesagt. Der Griff ins Genick hat geholfen. War vielleicht blöd, aber ich wollte nicht, daß sich der Hund aufhängt... :(

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sag mir Bescheid wenn deine Hunde dir auf menschliche Weise antworten...

Widdewiddewitt und Drei macht Neune!

Ich mach' mir die Welt

Widdewidde wie sie mir gefällt...

Siehste? Der Ton macht die Musik. ;)

Nur weil ich menschliche Kommunikationsmittel nutze, bedeutet das nicht, dass ich meine Hunde vermenschliche - aber ich erkläre auch weder sie noch mich für komplett blöd. Das wohldosierte (!) Vermitteln von Grenzen und Wegen über die menschliche Sprache ist auch für einen jungen Hund verständlich. Wenn du selbst den Abruf übst, dann kannst du das doch nicht für andere Begriffe und Zusammenhänge aberkennen... oder meinst du, dass eine Hundemutter in die Pfoten klatscht, wenn sie möchte, dass ihre Kinder zu ihr kommen?

Ach, wat soll's... und jeder, der uns mag, kriegt unser Einmaleins gelehrt. :D

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das der gesprochene befehl nicht ausreicht, ist schon klar. ohne eine entsprechende handlung, kann der hund das nicht verknüpfen. ich kann ihm statt dem wort "nein", ja auch auf das wort "leberwurst" konditionieren, wenn ich eine handlung unterbinden möchte ;) bei unseren hunden heisst "sitz" z.b. das sie stehen bleiben sollen... sorgt bei anderen auch immer für verwirrung "eure hunde hören ja nicht" öhm... doch... sie machen genau das was wir gesagt haben ;)

ich bin halt nur der meinung, dass es nicht reicht, den hund nur über körpersprache zu lenken. jedenfalls nicht, wenn man keinen hund hat, der absolut auf einen fixier ist und nie nach links und rechts guckt, sondern nur seinen besitzer anhimmelt.

meine hunde haben halt auch ihren freiraum und dürfen sich auch von mir entfernen und müssen mich nicht die ganze zeit fixieren und da ist die stimme nun mal auch wichtiger kommunikationsfaktor.

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Nur weil ich menschliche Kommunikationsmittel nutze, .......

Welche denn auch sonst? ;) Letztendlich haben wir nur menschliche Kommunikation zur Verfügung.

Wir können uns noch so anstrengen, wir werden die Hundesprache nicht lernen. Somit ist es seit tausenden von Jahren so dass die Hunde eben lernen müssen die menschliche Kommunikation zu verstehen.

Körpersprache, richtig eingesetzt, ist sicher eine tolle Möglichkeit mit dem Hund zu kommunizieren, man darf aber nicht vergessen, dass Mensch und Hund eine unterschiedliche Körpersprache haben.

Und ich traue vielen Hundehaltern ein ausgesprochenes "Nein" sehr viel eher zu, als körpersprachlich, für ihren Hund verständlich, auszudrücken was sie möchten.

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hansgeorg

Hey @all

Weder nur das Eine (nonverbal) noch nur das Andere (verbal) wird den Lernfähigkeiten des Hundes zu lernen gerecht, meist ist es ein unterschiedlich gewichtetes, sowohl als auch.

Denn das liegt in (seiner) der Natur der Sache begründet.

Ob Hunde beim Lernen über- oder unterfordert sind, liegt eher daran, wie gut das zu Lernende vom HH vermittelt wird und weniger ob nonverbal und/oder verbal.

Der wahre Egoist kooperiert.

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hunde-versteher
Originalbeitrag

mein Hund wußte nach 2 Tagen bei mir nicht was nein heißt. Er kannte aus seiner zeit bei Mama und Onkel lediglich eine körperliche Unterbindung.

Das erste "Nein" das ein Hund erfährt ist das sanfte aber konsequente Abpflücken von der Zitze durch die Mutterhündin. Die sagen ja auch nicht nein.

Mit Ja bstätigen geht auch weil er kennt es nicht und ausserdem ist es überflüssig stinknormales Verhalten zu Belohnen.

Wodurch weiß der Hund "was stinknormal ist" ?

LG :winken:

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hunde-versteher
Originalbeitrag
sag mir Bescheid wenn deine Hunde dir auf menschliche Weise antworten...

Widdewiddewitt und Drei macht Neune!

Ich mach' mir die Welt

Widdewidde wie sie mir gefällt...

Siehste? Der Ton macht die Musik. ;)

Nur weil ich menschliche Kommunikationsmittel nutze, bedeutet das nicht, dass ich meine Hunde vermenschliche - aber ich erkläre auch weder sie noch mich für komplett blöd. Das wohldosierte (!) Vermitteln von Grenzen und Wegen über die menschliche Sprache ist auch für einen jungen Hund verständlich. Wenn du selbst den Abruf übst, dann kannst du das doch nicht für andere Begriffe und Zusammenhänge aberkennen... oder meinst du, dass eine Hundemutter in die Pfoten klatscht, wenn sie möchte, dass ihre Kinder zu ihr kommen?

Ach, wat soll's... und jeder, der uns mag, kriegt unser Einmaleins gelehrt. :D

Dann bitte ich Dich mir mal zu vermitteln warum man den Abruf üben soll ???

LG :winken:

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Dann bitte ich Dich mir mal zu vermitteln warum man den Abruf üben soll ???

Ich verstehe nicht, was du nun von mir erwartest...

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hunde-versteher

Mich interessiert nur die Frage warum man den Abruf üben soll.

Danach,

wäre ich auch daran interessiert zu erfahren

wie man den Abruf üben soll.

LG :winken:

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