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Kommunikation


gast

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Dann gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass du dich an meiner Wortwahl aufhängst - was ich meine, ist klar und dir sicher nicht unbekannt. Ich nehme mir also die Freiheit heraus, die Frage nicht zu beantworten, weil... zum Affen mache ich mich hier nicht (freiwillig). ;)

Aber eins verrate ich gerne: Ich klatsche nicht mit den Händen. Und heule nicht.

Hier geht es um die Kommunikation mit dem (jungen) Hund - und da nutze ich nicht nur nonverbale, sondern auch verbale Mittel, wie sie Hans Georg so schön nennt. Ich blöke meine Hunde nicht voll, sondern beschränke mich auf die Begriffe, die sie kennenlernen sollen und binde die auch in den Alltag ein, ohne dass ich etwas fordere - das kommt später. Die Zusammenhänge erkennt der Hund von alleine. Ja! und Nein! sind dabei Orientierungshilfen. Alles, was ich von meinen Hunden in den ersten Tagen verlangt habe, war, dass sie ihren Namen kennenlernen und mir ihre Aufmerksamkeit schenken, wenn ich ihn nenne - und darauf baue ich auf. Auch den Abruf. Mal weniger erfolgreich, mal mehr... ;)

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hunde-versteher
Originalbeitrag

Dann gehe ich jetzt einfach mal davon aus, dass du dich an meiner Wortwahl aufhängst - was ich meine, ist klar und dir sicher nicht unbekannt. Ich nehme mir also die Freiheit heraus, die Frage nicht zu beantworten, weil... zum Affen mache ich mich hier nicht (freiwillig). ;)

Aber eins verrate ich gerne: Ich klatsche nicht mit den Händen. Und heule nicht.

Hier geht es um die Kommunikation mit dem (jungen) Hund - und da nutze ich nicht nur nonverbale, sondern auch verbale Mittel, wie sie Hans Georg so schön nennt. Ich blöke meine Hunde nicht voll, sondern beschränke mich auf die Begriffe, die sie kennenlernen sollen und binde die auch in den Alltag ein, ohne dass ich etwas fordere - das kommt später. Die Zusammenhänge erkennt der Hund von alleine. Ja! und Nein! sind dabei Orientierungshilfen. Alles, was ich von meinen Hunden in den ersten Tagen verlangt habe, war, dass sie ihren Namen kennenlernen und mir ihre Aufmerksamkeit schenken, wenn ich ihn nenne - und darauf baue ich auf. Auch den Abruf. Mal weniger erfolgreich, mal mehr... ;)

Nein, nein,...

es geht mir nicht um Deine Wortwahl,

sondern darum warum man einen ABRUF üben soll,

und wie dann wenn man es tut.

Ohne irgendwelche hinterlistige Hintergedanken,

wenn Du verstehst was ich meine ........ .

LG :winken:

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