Besuch mit Welpen am Bauernhof!

[xSamx]

Originalbeitrag

Hi,

also ich finde eure Unterstellungen unglaublich! Ihr lest nur die Sätze und reißt sie aus dem Zusammenhang, die zu eurer Meinung passen.

Glaubt ihr, dass sich die Themenstellerin das erste Mal 6 Wochen nach der Geburt ihrer Nichte mit ihrer Schwester unterhalten hat? Doch wohl eher nicht. Sie werden öfters telefoniert und das Problem nicht drei Stunden vor Abfahrt besprochen haben.

Und so nebenbei: die HH hat den Hund erst seit 6 Wochen! Konnte also gar nicht vorher irgendwas machen!

"Ich war natürlich total hin und her gerissen, einerseits wollte ich unbedingt meine Nichte sehen, andererseits wollte ich meinen 4 Monate alten Taro nicht für ein paar Tage irgendwo lassen.

Als Kompromis sozusagen, meinte meine Schwester dann, dass er sich im (sehr geräumigen) Vorzimmer aufhalten dürfte.

Also hab ich ihn dann doch an die Box gewöhnt, worin er auch problemlos und gerne schläft. "

ALSO, so verstehe ich das:

Kind wurde geboren - HH hatte Kontakt mit der Schwester - Problem wurde erörtert - Kompromiss gefunden - Hund an Box gewöhnt ("worin er auch problemlos und gerne schläft") - HH fährt dann zur Schwester.

Und da kann ich wirklich nichts verwerfliches oder verantwortungsloses erkennen. Ganz im Gegenteil, ich finde, das für ein Problem eine gute und praktikable Lösung für ALLE Beteiligten gefunden wurde.

Gruß

Und für mich liest es sich:

Schwester hat Kind bekommen, braucht nach 6 Wochen Hilfe, TE will hin, Schwester sagt aber ohne Hund, TE ist hin und her gerissen, Schwester macht Kompromiss mit Box, Hund wird schnell an Box "gewöhnt" damit TE schnell hin kann...

Lest mal alles von der TE durch, vernünftig...

Aber egal nu...Hund war ruhig, also ist doch alles super

[Doriana]

Es war genauso, wie "Sudamerika" es geschrieben hat.

Ich wusste schon als ich Taro bekommen habe, dass er nicht ins Haus darf.

Es war nur so, dass ich ursprünglich keine Box wollte, mich dann aber auch wegen meiner Schwester (und weil es mir hier von vielen für den Hund empfohlen wurde) doch dafür entschieden habe und eine Woche nachdem ich Taro hatte, damit angefangen habe ich daran zu gewöhnen.

Von der Notsituation wusste ich natürlich noch nix, aber ich wollte ja, dass es für Taro ganz normal ist in der Box zu sein und habe deshalb sofort damit angefange angefangen. Ich finde mittlerweile richtig gut, die Box zu Hause zu haben, als Rückzugsort für Taro. Mein eig. Plan war es ja, da wir immer am 24.12 zu meiner Schwester fahren, für diese eine Nacht vorzusorgen.

Anyway, Taro fühlt sich inzwischen recht wohl hier. Aus einem mir nicht erklärbaren Grund hat der Pinscher heute überhaupt nicht mehr versucht Taro zu besteigen (Erklärungen??). Wir haben mit beiden Hunden ganz entspannt neben einander gespielt, jeder hatte sein Spielzeug und kann mir nicht ganz erklären warum sich das über Nacht geändert hat. Aber ich beschwer mich nicht.

Ich möchte mich noch einmal für alle Kommentare bedanken, ich kann mit Kritik auch gut umgehen und respektiere auch Meinungen, die sich von meinen unterscheiden.

Besonders aber danke ich aber trotzdem den Leuten, die mir gut zugesprochen haben, so kann ich heute zum ersten Mal seit Gestern etwas entspannt hier mit meiner Nichte spielen während Taro sich sonnt

[CaroHanna]

Herr im Himmel, der Hund wird das schon überleben Ist doch völlig in Ordnung und keine dauerhafte Situation. Manchmal läuft das Leben eben nicht wie geplant. Die jetzige Lösung ist doch in Ordnung.

Manche Menschen mögen keine Hunde und wollen diese nichts im Hause habe. Völlig in Ordnung! Ich will doch niemanden meinen Hund aufzwingen. Da kann ich hier bei einigen Beiträgen nur den Kopf schütteln. Und meine Schwester würde auch in jedem Fall vorgehen!

Lg,

Caro

[Hostage]

Und für mich liest es sich:

Schwester hat Kind bekommen, braucht nach 6 Wochen Hilfe, TE will hin, Schwester sagt aber ohne Hund, TE ist hin und her gerissen, Schwester macht Kompromiss mit Box, Hund wird schnell an Box "gewöhnt" damit TE schnell hin kann...

Lest mal alles von der TE durch, vernünftig...

Aber egal nu...Hund war ruhig, also ist doch alles super

Und selbst wenn.. Wo ist das Problem? Seiner Schwester in einer Notsituation zu helfen und dafür mal das Wohl eines Hundes in den Hintergrund zu rücken, finde ICH vollkommen okay.

Allerdings ist mir klar, dass ich mit meiner Meinung "Der Hund ist halt auch nur ein Hund" in diesem Forum zu der Minderheit gehöre. Sogleich ich meinen Hund doch sehr liebe und respektiere. Dennoch ist ein Mensch bei mir höherrangig..

[xSamx]

Ich stelle meine Tiere auch nicht vor nicht vor meine Familie, Tierliebe hin oder her, darum gings auch gar nicht

Ich hab das ganze eben anders gelesen und stehe auch dazu, genau wie alle anderen.

Wenn s dem Kleinen nun mit der Situation soweit gut geht und er n pfiffiger Kerl ist, der sich schnell anpasst, dann freut mich das auch, auch wenn ich noch immer den Eindruck habe, es hätte anders laufen können, für einen Welpen in dem alter sogar sollen.

Wünsche euch dennoch noch einen schönen Urlaub und eine schöne Zeit miteinander

[biggitt76]

Der arme Stackel...fahr nach Hause und begucke das Baby über Skype oder so. Es ist noch sooo klein und bekommt es eh nicht bewußt mit - dein Hund schon. Deine Schwester wird Verständniss dafür haben das du nicht bleiben kannst wenn es Deinem "Baby" nicht gut geht. Besuche sie in ein paar Monaten wieder, dann kannst du deinen Hund sicherlich irgendwo " parken"