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Vizsla als Bürobegleiter?


Sternenstaub

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Meine ist auch vom Tierschutz, wenn man den Hund öfters mal besucht und dann kann man ihn ja auch ein paarmal probehalber einen Tag mit nach Hause nehmen... Dann sieht man schon ein paar wesentliche Charakterzüge und müsste bemerken, ob der Hund auch zu einem passt (klar, man kann nicht 100% sicher sein - aber bei einem Welpen kann sich auch noch fast alles rausentwickeln...)

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  • Sternenstaub

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Sternenstaub

Lieben Dank Euch allen für Eure ehrlichen Meinungen!

Es soll ein Welpe sein... das steht fest aus mehreren Gründen.

Ich brauche auch keine "Papiere", mir wäre aber wohler wenn der jeweilige Hund welche hätte, um eventuell einen besseren Gesundheitsstatus zu erzielen.

...vielleicht schreibt mir ja auch noch jemand, der selbst einen oder mehrere Vizslas an seiner Seite hat und aus dem Alltag berichten kann.

Mit dem Pensum, dass ich als ungefährer Richtlinie angab meinte ich so ganz grob (Mo-Do, Fr arbeite ich kürzer) morgens 1 Std., mittags 30 min., nach Feierabend 1-2 Std., am Abend unterschiedlich lange Runde vorm schlafen gehen. Meine beiden bisherigen Hundis waren danach platt aber ich bezweifle auch nicht, dass ein Vizsla eventuell andere Anforderungen haben könnte.

Am Wochenende kämen extra Ausflüge und längere Touren natürlich hinzu. Alles sind nur Richtlinien... wie bei jedem von uns gibt es kürzere und längere Tage für all das, was wir täglich zu erledigen und zu bewältigen haben.

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@Karosa,

es spricht doch nichts gegen einem Hund im Büro. Nur .... einen Jagdhund würde ich persönlich da nicht mit nehmen wollen.

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Originalbeitrag

Ist das für einen Vizsla zu wenig Auslastung?

Nein, die falsche!

Ein Jagdhund gehört in Jägerhände, nicht in Alternativprogramme. :kaffee:

Guck dich anderweitig um, es gibt genügend passendere Rassen.

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Sternenstaub

Würdet Ihr einen Labrador für geeigneter halten, um mit mir und meinem Rhytmus glücklich zu werden?

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Sternenstaub

... na klar, ebenso wie Beagle, Dackel und einige andere.

Ich vermute aber ganz vorsichtig, dass die Ansprüche der einzelnen Rassen unterschiedlich ausfallen und der Vizsla gilt als "Vollblut unter den Jägern". Ich bin nicht der Mensch, der einen Chi haben möchte oder einen Pudel. Nichts gegen diese Rassen, aber sie passen nicht zu mir.

Einen Schäferhund hätte ich gerne wieder aber der Wachtrieb ist zu groß für Büro und Wohnung und einen Rottweiler kann ich nicht holen weil in Hamburg die Bestimmungen unschön formuliert sind und alle Angst davor haben.

Der Hund soll mit mir (uns) und dem daraus resultierenden Alltag glücklich werden und andersherum.

Genau deswegen lese ich mich bereits jetzt nach und nach schlau, damit ich keine Fehlentscheidung treffe, wenn ich adhoc einen neuen Begleiter suche... es soll eben passen, für alle Beteiligten.

Und: ich suche ja noch... der Vizsla steht für mich nicht fest, ich finde jedoch die Rasse sehr ansprechend was Gesundheit und Beschreibung angeht.

Aber: es muss nicht zwingend einer werden, Zufriedenheit des Hundes geht über meine Vorlieben definitiv hinaus da es eine Beziehung auf Lebenszeit (für den Hund) werden soll.

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