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Der Bär hat einen Tick ...


Bärenkind

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hansgeorg

Hallo Bärenkind,

Er hat sonst überhaupt keinen Kontrollzwang, liegt oft in anderen Ecken, als ich mich aufhalte,...

Meinst du damit im gleichen Raum oder in unterschiedlichen Räumen?

Lg Hans Georg

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Ich bin zwar nicht Anja, aber Sherlock hält sich nicht immer im selben Raum mit ihr auf...

Ich habe Thomas auch so verstanden, dass der Bär dieses Verhalten an den Tag legt, um wieder die Postion zu bekommen, die er bei Anja vor den diversen Verhaltensänderungen und von dem her ist sein Verhalten nicht als positiv einzuordnen...würde ich sagen!

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Renate
Ich habe Thomas auch so verstanden, dass der Bär dieses Verhalten an den Tag legt, um wieder die Postion zu bekommen, die er bei Anja vor den diversen Verhaltensänderungen und von dem her ist sein Verhalten nicht als positiv einzuordnen...würde ich sagen!

Also quasi eine kleine *Meuterei auf der Bounty*?

Sherlock *müpft* auf und versucht, die Leiter wieder eine Sprosse nach oben zu kommen?

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Bärenkind

Huch, hier ist ja viel passiert, während ich unterwegs war...

Thomas, danke Dir für Deine Einschätzung. Also DOCH Kontrolle...

Meine Frage an Dich wäre jetzt, wie ich dem begegne? Soll ich ihn z.B. dahin gehend einschränken, dass ich ihn VOR dem Duschen auf sein Bettchen schicke und erst vor dem zu Bett gehen ins Schlafzimmer rufe?????

Hans-Georg: Angela hat das richtig geschildert. Es ist schon so, dass Sherlock meist nach einer Zeit dort hin kommt, wo ich mich aufhalte. Bin ich länger im OG, kommt er auch hoch und richtet sich irgendwo häuslich ein. Aber nicht zwanghaft neben mir oder im selben Zimmer.

Im EG genauso. Ich bin oft im Wohnzimmer und er liegt im Gästezimmer oder jedenfalls so, dass er mich nicht sieht. Typisches "Kletten" ist es aber nicht.

Hätte ich einen Hund, der mich nicht alleine Pipi machen lassen würde, ginge ich massiv gegenan... das könnte ich nicht gebrauchen. Aber das muss jeder für sich entscheiden...

LG Anja

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Meike Hempel

Ja mit dem selber entscheiden hast Du recht.

Aber wie ich oben schon schrieb, das hat alles seine Gründe. ich habe da nicht wirklich ein Problem damit, wenn Gio hinter mir her dackelt, ABER ich weiß, das sie das nicht aus Anhänglichkeit tut!

Trotz ihres Charmes fordert Madame zumindest in unserem Umfeld (und bei meinem Mann) alles, was sie gerade will sehr erfollgreich ein.

Habe dem heute gerade in der Familie gerade mal eine Ansage gemacht.

Auch wenn es alles niedlich erscheint reisse ich mich zusammen und ignoriere ihre Forderungen schon sei längerer Zeit.

Denn diese "süße" dominanz zuzulassen ist absolut kontraproduktiv zu den Dingen, die ich mit Gioconda noch erarbeiten will und muss.

Im Berufsleben nennt man das übrigens "betriebsblind"

LG Meike und Schmeichelwolf Gioconda

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hansgeorg

Hallo Bärenkind,

Das was Thomas als für ihn logische erklärbar ansieht ist keine logische Erklärung, denn ein Hund der Kontrolle ausüben will egal welcher Art auch immer, wird dieses Verhalten bei jeder sich ihm bietenden adäquaten Situation zeigen und das ist offensichtlich bei Bärenkind nicht der Fall.

Was man aber sagen kann ist, dass Bärenkind sich ein Ritual angewöhnt hat. ;):)

Ich kenne ähnliche Verhaltensweisen von unseren Hunden, ein Beispiel, wenn meine Frau sich fürs Bett fertig macht gehen unsere Hunde mit ihr hoch und Yuma macht es sich auf ihrem Schlafplatz schon einmal gemütlich, meistens dauert ihr das alles zu lange, dann steht sie wieder auf, geht zum Bad, stößt die Tür auf schaut rein, als wollte sie sagen mach doch mal etwas schneller, wenn du weist das du langsam bist und geht zurück ins Schlafzimmer auf ihren Platz und legt sich wieder hin.

Um noch einmal das Thema „eigentlich“ aufzugreifen, das was die Folge war ist mit einem Wort „;Konsequent“ zu umschreiben. Du hast angefangen die Unterordnung mit dem nötigen, wie Micha mal zitiert wurde, „Nachdruck“ mit Erfolg durchzuführen, auch wenn du deine vorgehensweise etwas verändert hast, hing es letztlich von dem Konsequent sein ab.

Hier jetzt Bärenkind ein Spielchen um Macht unterzuschieben und dem Ganzen mit irgendwelchen Mitteln entgegen wirken zu wollen halte ich für sehr übertrieben.

Lg Hans Georg

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amelie

hihi :) also die Geschichten hier von den "Spannern" find ich äusserst intressant. Kommt bei uns normalerweise nicht vor. Da wir ja bekanntlich ne Art Wohngemeinschaft sind, schliessen wir die Türen oft. Brego geht eh selten ins Badezimmer.

Ich beobachte allerdings schon, dass er komisch guckt wenn ich zusammen mit meinem Freund im Bad verschwinde. :holy:

Er erinnert mich da schon n bisschen an meinen Vater =)

Allerdings kenn ich das mit dem "Rauswerfen" nur zu gut. Wenn ich mal auf dem Sofa verschlafe weckt er mich. Hab seit 4 Jahren nicht mer im Wohnzimmer geschlafen, was vorher jede Woche vorkam. Spätestens um 1 Uhr ist er da :) Find ich irgendwie noch süss.

Wenn Besuch da ist komt er um ca. 11, 12 und 1 Uhr...wenn später immernoch Leute da sind legt er sich in die Küche und guckt immer wieder zu mir und zu den Gästen. Ist allerdings nur wenn wir drinnen sind. Im Garten ist es ihm egal, warscheinlich weil es dann im Haus nicht laut ist und er schön ruig schlafen kann!

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Bärenkind

@ Hans-Georg: Ich würde das Wort Macht in diesem Zusammenhang nicht verwenden wollen. Das hört sich gleich so "böse" an. Viel mehr denke ich, dass er sich durch diese Aktion eine Art "Job" gesucht hat, der ihm den Status der oberen "Zubettgeh-Aufsichtsbehörde" verleiht.

Viele Hunde lieben ja auch eine gewisse Ordnung. Bär möchte möglicherweise gerne alle beisammen im Bett haben, damit er seiner Hovi-Funktion des davor Wachens voll gerecht werden kann.

Es ist mit der Ordnung vermutlich eine Gewohnheitssache. Je chaotischer eine Familie lebt, desto mehr Chaos kann auch ein Hund vertragen. Wenn ein Hund aber an feste Zeiten für alle möglichen Alltagsdinge gewöhnt ist, dann wird er sie auch gerne beibehalten wollen und zur Not einfordern.

LG Anja

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hansgeorg

Hallo Bärenkind,

Macht ist für mich kein böses Wort, denn definitionsgemäß übt Macht aus wer die lebenswichtigen Ressourcen der andere Verwaltet, und das tue ich auch.

Nun lautet die Frage: „wie weit dehne ich sie darüber hinaus aus“?

Da halte ich deine Reaktion ihn auf Grund aller Logik entbehrenden annahmen, sanktionieren zu wollen, für reichlich übertrieben.

Der selbst gewählte Job?

Da Wachhunderassen in der Regel immer im Einsatz sind und wenn man deiner Logik folgen möchte, müsste er das im ganzen Haus (Grundstück) tun, das würde bedeuten, dass er diese Aufgabe nur dann erfüllen kann, wenn er dir nicht von der Seite weicht, da er dich im Auge behalten müsste, das aber, wissen wir von dir selbst, ist nicht der Fall. Das kann es also nicht sein.

LG Hans Georg

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