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An alle Zweihundebesitzer - wie teilt ihr eure Zeit zwischen den Hunden auf?


wildwolf

Empfohlene Beiträge

kirstenks

hm, ich hab zwei hunde, goldie-mix hündin (blind, 5 jahre) und rüde (spitzmix, 8 jahre). anfangs dachte ich, nachdem ich den kleinen rüden dazugeholt hab, dass er mit seinen kurzen beinen längere spaziergänge wohl nicht schaffen würde. weit gefehlt....

ich geh immer mit beiden zusammen und bei den spaziergängen wird die zeit aufgeteilt. beide sind halt auch in einem alter, wo sie nicht ständige bespaßung benötigen. denke nicht, dass einer der beiden zu kurz kommt.

lg

ki

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  • 1 Monat später...
Stella

Hallo,

wir haben 3 Hunde (13, 7 u. 6) und gehen fast immer gemeinsam. Morgens schaffen wir ca. 45min, mittags oder je nach Hitze nochmals 45 bis 60min und abend mal 30min oder spät nochmals 15min. Dazwischen nehme ich schon mal einzeln eine mit zum Einkaufen per Rad oder mal aufs Feld. die Alte darf dann zu Hause bleiben. Für längere Radgeschichten packen wir unser altes Mädchen in den Hundehänger. Das geht völlig problemlos, macht aber insgesamt schon etwas Routine notwendig, da 2 Hunde ja gut hören müssen. Wenn mein Mann mitradelt, hat er unsere Karelin am Rad per Feder fest dran und unsere Bordermix hört aufs Wort und läuft bei mir mit dem Hänger mit.

Zum Tierarzt gehen wir fast nur alle zusammen, ein Abwasch, viiieele Leckerlis =)

Hallo Lupus,

wie macht ihr es im Urlaub??? Wir fahren jetzt Richtung Norden (Mecklenburger Seenplatte, vielleicht Ostsee) und nehmen unsere Meute natürlich mit. Und ihr:sun

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Biewerland

Also bei uns geht es täglich Mittags mit allen 6 Hunden zum "spazieren" gehen, wobei 5 Hunde ohne Leine laufen und die Jüngste 14 Wochen noch Leine laufen lernen muss. Aber später dann im Rudel mit springen darf. Auf Kommando kommen alle zurück, z.B. wenn ein Velofahrer oder Jogger aus der Ferne erkennbar sind, müssen sie in Sitzstellung und warten. Anschliessend eine riesen Belohnung, weil wir ja stolz sind, das unsere kleinen Hunde so schön gehorchen. Montags ist mit den beiden Rüden Agility (Lizenz S1), Dienstag mit Delina (Yorkyhündin) Agility (Beginners), Donnerstag mit den beiden Rüden Obedience. Am Sonntag mit unserem Neuzugang Amy (eigene Zucht) Welpenspielgruppe. Während wir auf dem Hundeplatz sind muss der Rest der Bande zu Hause warten und tut das auch ohne gemurre. Erst wenn sie unser Auto vor das Haus vorfahren hören, beginnen sie zu bellen (Freude muss ja auch sein und das dürfen sie).

LG Detlef

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Ich bin auch grundsätzlich mit beiden unterwegs. Pepper ist 8 Jahre und Bibo 5, also fast derselbe Altersunterschied, wie bei dir.

Allerdings, kann ich BEIDE Ablegen, während ich mit dem anderen Frisbee oder Ball spiele (wobei Bibo aus anatomischen Gründen sowieso nicht soviel rennen kann, wie Pepper...).

Daraus haben wir eben eine Übung gemacht. Während Pepper Frisbee spielen durfte, hab ich Bibo anfangs mit der Leine an einem Baum (in meiner unmittelbaren Nähe..) festgemacht. Blieb er RUHIG und im SITZ, während Pepper die Frisbee holte, durfte er SOFORT als nächstes Frisbee holen.

Machte er Theather, hab ich Ihn einen Moment ignoriert, Pepper umso eifriger gelobt und dann durfte er wieder...!

Hoffe, man kann das verstehen????

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Richterin

Hallo Caro!

Habe gelesen, dass du schreibst, dein älterer Hund ziehe sich zurück.

Diese Phase hatte ich hier auch mal kurz, nachdem mit Scott der dritte Hund einzog. Für kurze Zeit hatte ich Sorge, einen Fehler gemacht zu haben. Dann habe ich mich aber an einen Tipp erinnert, der eigentlich auf zweibeinigen Zuwachs gemünzt war. Dort hieß es, dass man den alten nicht nur dann bevorzugt behandeln sollte, wenn der neue nicht in der Nähe ist, weil der Hund dadurch lernt, dass mit dem neuen Konkurenz im Haus ist. Also hat man Frauchen nur für sich, wenn der neue nicht da ist, was zur Folge hat, dass hund darauf lauert, dass der neue verschwindet. Ich finde dass sehr logisch, und habe Romeo im übertragenen Sinne auf einen Podest gestellt und ihm gezeigt, dass er der beste kleine Mann ist, egal, was Scott gerade angestellt hat. Scott kann dann auch schon mal ordentlich Quatsch machen, Altpapier zerlegen und verteilen etc. Aber das habe ich dann mal ignoriert, da mußte ich durch, auch wenn es schwer fiel. Wichtig war, sich nicht nur "irgendwie" um den anderen zu kümmern, sondern wirklich mit Herz und voller Konzentration. Inzwischen ist der dritte voll akzeptiert, die Jungs liegen auch gerne zusammen auf der Couch, und Romeo und ich flirten weiterhin mit Blickkontakt, dass die Herzchen nur so fliegen :) Für so alberne Sachen hat meine Hündin ja mal gar nichts über. Bei ihr muss ich nur darauf achten, dass sie nicht zu kurz kommt, weil sie so selbständig ist. Sie ist halt die "Große" und hilft, die Jungs zu erziehen. Da geht schnell schon mal unter, dass sie auch ihre ganz eigene Zeit mit frauchen braucht.

Bei den Runden gehe ich eine kleine mit allen dreien, dann bringe ich Romeo zurück, der kann aus gesundheitlichen Gründen nicht so mithalten. Und dann ziehe ich mit den "großen" noch mal los. Wenn ich ganz gut drauf bin und mich fit genug fühle setze ich Romeo in seinen Karren und schiebe ihn, dann kann er auch mit auf die große Runde ;)

Mit Pöbeleien habe ich zum Glück mit den Jungs kein Problem, die sind einfach nur nett. Nur auf die Zicke muss ich aufpassen :(

Puh, etwas länger geworden, aber ist ja auch alles nicht so einfach. Hoffe, ich konnte zumindest eine Idee in die Runde schmeißen...

Liebe Grüße,

Claudia

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  • 1 Monat später...
Munich Dog

Ich habe zwei Hunde (Hündin, Rüde) und wir gehen immer gemeinsam Gassi. Außer wir treffen uns rein zum Spielen, da ist mein Rüde einfach zu "alt" und wird schnell gestreßt. Da laß ich ihn lieber zu Hause.

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Ich passe eigentlich immer auf das der Ersthund auch zu seinem Recht kommt.

Dh zuerst Gassi, wenn getrennt, zuerst Füttern,streicheln, leckerlie..

Da unser ERsthund kleiner ist als der Zweithund darf nur der Ersthund aufs Bett und Sofa.

Beim Gassi bin ich eine ganze Zeitlang nur mit Begleitung von Familienmitgliedern gelaufen, sonst auch gern getrennt.

Da Fila(zweithund) schon noch an der Leine gezogen hat und das dann zu anstrengend war.

Mit der Zeit bin ich ab und zu mit Beiden allein gegangen.

Momentan arbeiten wir über das Halti, und da kann ich auch problemlos mit Beiden gleichzeitig gehen ohne das es stressiger wird.

Meist gehen wir aber zu Zweit mit den 2 Hunden raus.

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Wir gehen auch immer mit beiden zusammen. Anders wäre es auch zeitlich überhaupt nicht möglich. Es ist allerdings auch nicht so ein Riesenproblem.

Allerdings können sich Einhundbesitzer nicht ansatzweise vorstellen wie es ist mit zwei Hunden und dann noch Rüden (unkastriert) ist zu gehen. ;)

Alle Bekundungen, dass es egal sei, ob man mit einem oder zwei Hunden raus geht im Vorfeld, waren der Mega-Schwachsinn :D Das ist ein so himmelweiter Unterschied, wie Tag und Nacht. Daher sollte sich jeder, der über einen Zweithund nachdenkt damit auseinandersetzen und sich nicht von irgendwelchen Leuten beeinflussen lassen.

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Alle Bekundungen, dass es egal sei, ob man mit einem oder zwei Hunden raus geht im Vorfeld, waren der Mega-Schwachsinn :D Das ist ein so himmelweiter Unterschied, wie Tag und Nacht.

Jep Mark,

da stimm ich dir voll und ganz zu!

Ich als *2 Hunde Neu-Besitzer* :D habe es auch schon gemerkt....ein Auge hier, ein Auge da....und wehe man hat ein Auge zu lange auf den einen Hund.....da macht sich der andere schon aus dem Staub :Oo

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Munich Dog

Ich kenne auch einige Hundebesitzer die erhebliche Probleme haben, wenn sie mit allen zusammen Gassi gehen. Dieses Probleme habe ich Gott sei Dank nicht, denn mein Rüde ist 7 Jahre, gut erzogen und läuft meist ohne Leine. Mit anderen Hunden gibt es so gut wie nie Probleme. Meine Hündin ist 4 Jahre, die ist manchmal etwas anstrengender. Aber da mein Rüde ein richtiger Schatz ist, kann ich mich voll und ganz auf sie konzentrieren.

Wenn ich manchmal so beobachte wie manche ihren zwei Hunden hinterher rennen, bin ich immer ganz froh, daß wir ein gut eingespieltes Team sind. Aber überlegen sollte man sich schon vorher, wie man das für die Zukunft gerne hätte. Sonst macht es keinen Spaß.

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