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Beziehung wegen eines Hundes beenden?


Sartis

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..oder habe wenigstens Du den Anstand und den Mut eines sozialisierten Menschen.

.... und sorge dafür dass alle Hunde von Ihm/ Euch, in tierliebe und verantwortungsvolle, friedvolle und soziale Hände, vermittelt werden. :holy:

Und ja...es gibt solche Menschen :yes:

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grosserhund

Ich hab jetzt die anderen Antworten nicht gelesen - aber da gibts ja wohl nur EINE Lösung! Erst mal den Freund weg! Und da es SEIN Hund ist, geht der gleich mit.

Du hast geschrieben, Du willst Dir nicht nochmal einen Hund einfach umhängen lassen - dann mach es auch nicht. Oder mach es , aber jammer nicht.

Hört sich härter an, als es gemeint ist, aber anders wird es nicht gehen. DER Typ wird sich NICHT ändern.

Tröstegrüsse

Chris

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Mann weg ist OK,aber ohne Hund.Was wird denn aus diesem?

Tierheim?

Wenn er sich nicht um den Hund kümmert,verkümmert der Hund aber.

Auch Du trägst dem Tier gegenüber eine Verantwortung,

Du hast ihn ja auch mitgeholt.So such ihm ein schönes Zuhause.

Nur sagen es ist ja mein Freund sein Hund ist jetzt auch einfach.

Also wäre eine Mitgabe des Tieres auch von Dir unverantwortlich,da du ja weißt wie dein Freund tickt. Lg.Monika

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Das gefällt mir so gut Ewald, dass ich das noch mal hochschiebe.

Originalbeitrag

Wenn ich an Deiner Stelle wäre

würde ich es "in denkwürdiger" Form angehen.

Bestimmt hast Du einen Zweitschlüssel zu der Wohnung des Freundes.

Würde seinen Hund da hinbringen kurz bevor er kommt

und einen Zettel an MEINE Wohnungstüre von Außen anbringen:

Dein Hund wartet auf Dich in Deiner Wohnung.

Der Muss bestimmt dringend Gassi !!!!!!!!

Tschüß mein Liebster !!!

Würde Ihn dann später anrufen,

und fragen ob er den schon eine Gassi-Runde mit seinem Hund gedreht habe

und wenn Ihm etwas Anderes (wie Kneipe sitzen) wichtiger war,

würde ich Ihn bitten zu kommen und dann ständen seine Sachen ungewaschen vor der Türe,

und auf dem Zettel steht dann:

DU hast es so gewollt, nun werde DU glücklich ohne mich

Zum auf der Seele rumtrampeln lassen, suche Dir eine andere Dumme!

Manche Menschen müssen es nachlesen können,

um zu erkennen was Sie eigentlich tun.

LG :winken:

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Ich hab jetzt die anderen Antworten nicht gelesen - aber da gibts ja wohl nur EINE Lösung! Erst mal den Freund weg! Und da es SEIN Hund ist, geht der gleich mit.

Du hast geschrieben, Du willst Dir nicht nochmal einen Hund einfach umhängen lassen - dann mach es auch nicht. Oder mach es , aber jammer nicht.

Hört sich härter an, als es gemeint ist, aber anders wird es nicht gehen. DER Typ wird sich NICHT ändern.

Neben dem Post von HV, der genial war, gefällt mir das auch.

Besonders das fette.

Es ist hart, aber es ist wahr.

Du wolltest dir keinen zweiten Hund holen, der kam nur dazu.

Es ist aber auch logisch das man sein Herz an dem Tier verliert, besonders wenn es eh "dein" Hund geworden ist.

Man kann dir nichts vorschreiben, es ist ein freies Land, aber lass dir alles noch mal durch den Kopf gehen und auch, WAS, mit dem "übrigen" Hund passieren...

Ob dein "Freund" sie mit nehmen würde?

...

Aber so wirst du nicht glücklich.

Man kann sich viel einreden, "der ändert sich"-"der ändert sich"

Nep, das wird nix.

Ich würde mir weniger Gedanken machen um Trennung wegen des Hundes, eher um eine Trennung um glücklich zu werden!

Keiner behauptet das du ihn nicht liebst oder halt nicht glücklich bist, nur so oft Streit geht an die Substanz.

Ich wünsch dir alles Gute!

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Darkangel89

[ALIGN=justify]Hier wurde ja schon alles gesagt. Schieß den Kerl ab. Was du wegen dem Hund dann machst, das kannst nur du selber entscheiden. Ich selbst wüsste so jetzt auch nicht was ich machen würde, das würde ich dann wohl Situationsabhängig entscheiden.

Ich habe bisher eine Beziehung aus einem ähnlichen Grund beendet. Mittlerweile bin ich mit dem Mensch gut befreundet, aber da war die ganze Sache auch etwas anders gelagert und es brauche eine gewisse Zeit bis eine erneute Annährung zwischen Uns möglich war.

Einmal bin ich auch auf einem Hund "sitzen" geblieben, als eine Beziehung zu Bruch ging ( da ging es nicht hauptsächlich wegen dem Hund ). Ich war dem Tier nicht gewachsen, sie war sehr speziell, und habe sie deswegen in gute Hände vermittelt.[/ALIGN]

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Oje, was für ein infantiles Exemplar von Mann :???

Ich habe das so oder ähnlich Dutzend Male bei Freundinnen erlebt- mit deren Kindern. Die wollten die "Herr"schaften dann plötzlich auch nur noch am Wochenende zum Indoorspielplatz-Besuch, aber all die Alltagsarbeit blieb an den Müttern allein hängen.

Es scheint nichts Ungewöhnliches zu sein, dass manche Männer glauben, eine Frau sei dazu da, ihnen den Arsch nachzutragen, "ist doch alles keine Arbeit". Vielleicht von Mutti ein bisschen zu sehr verwöhnt worden, der Goldjunge, hm?

Wie dem auch sei.

Wenn diese Beziehung deiner Meinung nach noch eine Chance bekommen sollte, solltest du sofort und konsequent aufhören, dem Kerl seinen Job abzunehmen. Ich würde ihm kurz und bündig erklären, dass deine Bereitschaft, ihn mit seinem Hund zu unterstützen, nun ein komplettes Ende gefunden hat, da die vorherigen Absprachen ja offenbar nicht mehr gelten, d.h. er die Regeln geändert hat.

Da du eine freundliche Frau bist, wirst du ihm den gutgemeinten Vorschlag machen, er könne für Weppy ja einen Hundesitter/ Gassiführer engagieren.

Und dann würde ich den Hund in jeder Situation, in der der feine Herr nicht auftaucht - sei es zum Gassi oder zum Füttern - in die Wohnung des Freundes bringen oder - braucht etwas mehr Dreistigkeit, ist aber sicher sehr viel effektiver - einmal ins Tierheim. Erklärung: Der Besitzer holt trotz Absprache seinen Hund nicht bei dir ab, du kannst ihn nicht erreichen und hast keine Zeit mehr - ja, was sollst du denn machen? Draußen an einen Baum binden?

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Chris46

Hallo,

in deinem Profil hast du geschrieben, dass du zwei Hunde hast. Ares und Weppy. Ja was denn nun. Ist es deiner oder nicht. Das solltest du mal mit dir selber klären und dem entsprechend handeln.

Das der Typ der falsche ist, hat aber nichts mit den Hunden zu tun, sondern mit der Art und Weise wie er generell mit dir umgeht. Super das er eine eigene Wohnung hat. Tausche dein Schloß aus und stelle ihm seine Sachen vor die Tür.

Wünsche dir viel Kraft, du schaffst das.

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Ich fand den Vorschlag von Hundeversteher auch super. Vielleicht geht ihm da ein Lichtlein auf, während er seinen Teppich schrubbt, was er an Dir eigentlich hat.

Und Du halte bitte im Hinterkopf, dass Du nicht seine Mama bist. Du bist seine gleichberechtigte Partnerin. Irgendwie habe ich das nähmlich so herausgelesen, als ob Eure Rollen dahingehend verschoben wären. Verlange von ihm, dass er sich wie ein Partner verhält und er Dich in derselben Weise unterstützt wie Du ihn. Gegenseitige Unterstützung ist klar, das muss sein, ist ja schließlich eine Partnerschaft - aber sie muss ganz unbedingt ausgewogen und gleichberechtigt sein. So wie bisher kann das jedenfalls nicht weitergehen.

Wenn ihr Euch darauf einigt, dass Du Dich in der Hauptsache um seinen Hund kümmern sollst, dann ist das eine der vielen möglichen Lösungen - machst Du ja eh schon - dafür muss er Dir aber auch was gutes tun. Regelmäßig Hundesitter bezahlen damit ihr gemeinsam was machen könnt oder Haushaltskram abnehmen, kochen, Wäsche, was auch immer. Einfach einen Ausgleich eben.

Viele Grüße Chrystal

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