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Die Rettungshundearbeit


Bergers

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Cassya

@Antje

Da sind wir ja mal einer Meinung! ;)

Soviel wieder zum Thema: Sauber abgrenzen!

Aber das geht mit dem "Schick-Befehl" los und hört mit der Körpersprache auf. Wie gesagt finde ich das nach vielen Jahren immer noch schwer und vermeide, ähnliche Spielchen zu machen wenn der Hund als Rettungshund noch nicht gefestigt ist.

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Cassya
Warum nicht auch *Spuren* verfolgen?

Das macht der Mantrailer! Er unterscheidet die kleinsten Geruchspartikel von mehreren Menschen und lernt, den richtigen Menschen herauszufiltern. Das braucht eine hohe Konzentration auf die Spur am Boden, an Hausecken, in Gebüschen usw.

Als Rettungshund wäre er damit zu langsam!

Ein Rettungshund muss diese kleinen Unterschiede der menschlichen Gerüche nicht auseinanderhalten, er sucht nicht den EINEN Menschen.

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Cassya
Ich versteh einfach nicht, was du denkst, was dein Hund sucht... wenn er auf der Fläche ist.

Er sucht IRGENDEINEN Menschen, egal, ob er das Opfer ist oder nicht!

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Ich versteh einfach nicht, was du denkst, was dein Hund sucht... wenn er auf der Fläche ist.

Er sucht IRGENDEINEN Menschen, egal, ob er das Opfer ist oder nicht!

Ist es denn dann nicht egal, wenn er IRGENDWELCHE Spuren auch mitbenutzt? Um IRGENDEINEN Menschen zu finden?

*koppkratz*

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Cassya

Warum sollte er das tun?? Er vergeudet Zeit und hat damit keinen Erfolg!?

Ein trainierter Hund wird das nicht machen!

Ich habe nur 20 Minuten Zeit in der Prüfung um in 20.000qm 2 Personen zu finden, warum dann also Zeit mit Spuren verschwenden?

In der B-Prüfung des BRH sind es 2-5 Personen in 30.000qm bei einer halben Stunde Zeit.

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Warum sollte er das tun?? Er vergeudet Zeit und hat damit keinen Erfolg!?

Ein trainierter Hund wird das nicht machen...

Du willst das nicht verstehen, was ich sagen will, oder?

Wenn er gelernt hat, dass ihm das wenig Erfolg bringt, wird er es nicht machen.

Aber er KÖNNTE sich die Spuren zunutze machen.

Und ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum er damit Zeit vergeudet... aber ist auch egal.

Sind zwei verschieden Paar Schuhe, über die wir hier reden.

Ich möchte nicht noch mehr Verwirrung stiften...

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Wir fangen im RH-Training auch erst einmal damit an, dass der Hund das Opfer weglaufen sieht (mitsamt Belohnung).

Und dann wird es langsam immer schwerer und vielseitiger,

die Verstecke immer unberechenbarer, die Hilfen (z.B. Spuren) an denen sich der Hund noch orientieren kann werden immer weniger, die Untergründe vielseitiger, und immer mehr neue und ganz fremde Menschen mit ihren Gerüchen (auch Babies, ausländische Personen...) kommen dazu.

Und die Geruchsmuster auf die der Hund anspringen soll werden immer umfassender und vielseitiger bis der Hund gelernt hat: "JEDEN lebenden Menschen den ich finde anzeigen".

WIE der Hund suchen muss, lernt er NUR aus der Erfahrung - je vielseitiger trainiert wird desto besser, ich bringe meinem Hund da nichts bei.

Was sich mein Hund bei der Suche dann alles zu Nutze macht ist doch eigentlich egal.

Hauptsache effektiv und er "verrennt" sich nicht in bestimmte Methoden...

Wenn sich eine Person im Wald auf dem Baum versteckt, dann würde sich Meggie sicher die Spuren am Baumstamm zu Nutze machen um zu erkennen von welchem Baum nun der menschliche Duft herweht.

Mit Bällchen auf dem Baum hat Meggie beim suchen kein Problem - kennt sie auch schon

;)

Meggie ist von Natur aus übrigens ein Hund, der seine Nase nie tiefer nimmt als unbedingt nötig. Auch beim verfolgen einer bestimmten Spur nicht!

Ich glaube die größte Schwierigkeit ist wirklich, dass der Hund eindeutig versteht, was er genau tun soll. (klare Kommandos, Rituale...)

LG

Rike.

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Cassya

Klar lernt der Hund aus der Erfahrung und das Training sollte vielseitig sein.

Aber ich muss das Vefolgen von Spuren nicht bestätigen, wenn er es nicht braucht, schließlich führen 99 von 100 Spuren im Wald nicht zum Opfer!

Läuft er einer Spur nach, so kommt er vielleicht vom Weg ab.

WIE der Hund suchen muss, lernt er NUR aus der Erfahrung - je vielseitiger trainiert wird desto besser, ich bringe meinem Hund da nichts bei.

Mit jedem Schicken in die Suche, bringst Du Deinem Hund etwas bei! Du hast während der Ausbildung im Blick, wo die Opfer hinzusetzen sind, damit der Hund etwas lernt. Du oder Dein Ausbilder werden sie so platzieren, dass Dein Hund etwas dazulernt und Erfolg hat.

Bis zur "Willkürlichkeit" der versteckten Opfer ist ein langer Weg der Ausbildung!

Also lenkst Du das WIE!

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Wonach sucht denn dein Hund, wenn er sucht?

WIE findet er den Menschen? Den *irgendeinen*?

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