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Anerzogene Distanzlosigkeit?


mialour

Empfohlene Beiträge

Stammtischgeschwätz....aber durchaus unterhaltsam deine Geschichten Fly.

 

Ich weiß zwar nicht wer Fly ist, aber ja, Stammtischgeschwätz passt sehr gut zu den Vorurteilen hier. Wollte es nur nicht so krass ausdrücken.

 

McChappi

Es wurde nur über spitzt dargestellt

 

Genau das habe ich auch getan. ;) Den Spiegel vorhalten eben.

Ich wollte und habe niemanden beleidigt...

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MissWuff

Ich finde der Vergleich passt einfach nicht, es sind andere Arten von Extremen. Man kann ganz klar zu aversiv arbeiten, wo auch immer man die Grenze ziehen mag. Aber im Training zu nicht-aversiv sein, ist so ziemlich nicht möglich, jedenfalls wird man keine mehr oder weniger allgemeine Grenze finden. Man kann es falsch machen bzw. es verstäumen, (auf nicht-aversive Weise) Grenzen zu setzen, aber da liegt das Problem an einer anderen Stelle als "zu nicht-aversiv" oder "zu viel Wattebauschwerfen" oder wie man es auch nennen mag. Zu große Vermenschlichung, Verniedlichung, etc. Das machen aber auch Leute, die aversiv arbeiten, und zwar nicht selten, ist dann halt sehr situationsabhängig.

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Zitat kareki

@Freigeist
Ich sehe das anders. Dann hört der Hund halt nur mit Leckerlis. Hauptsache er hört. Mehr würde mich als anderer Hundehalter nicht interessieren.

 

Ich bezog mich auf das mit dem toten Kleinsthund.

Würde meine Akitahündin einen Kleinsthund töten, würde ich mich ganz sicher nicht mit "aber die wollte doch nur spielen, tja Pech gehabt, kann ich nun auch nicht ändern" aus der Affäre ziehen wollen.

 

Warum welcher Hund wie hört ist mir sowas von egal.

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McChappi

Stammtischgeschwätz....aber durchaus unterhaltsam deine Geschichten Fly.

Ich heiße nicht Fly. Die Diskussion hatten wir schon. Lass das endlich sein. Du weißt genau wie ich heiße. Und es ist absolut unangebracht mich bei dem Namen des Hundes meines Exes zu nennen der nicht mehr bei mir wohnt und das weh genug tut. Das habe ich dir jetzt mehrfach gesagt und sag es jetzt ein letztes mal. Du kennst meinen kompletten Namen also Sprich mich auch so an oder mit meinen Nic.

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Ich finde der Vergleich passt einfach nicht, es sind andere Arten von Extremen. Man kann ganz klar zu aversiv arbeiten, wo auch immer man die Grenze ziehen mag. Aber im Training zu nicht-aversiv sein, ist so ziemlich nicht möglich, jedenfalls wird man keine mehr oder weniger allgemeine Grenze finden. Man kann es falsch machen bzw. es verstäumen, (auf nicht-aversive Weise) Grenzen zu setzen, aber da liegt das Problem an einer anderen Stelle als "zu nicht-aversiv" oder "zu viel Wattebauschwerfen" oder wie man es auch nennen mag. Zu große Vermenschlichung, Verniedlichung, etc. Das machen aber auch Leute, die aversiv arbeiten, und zwar nicht selten, ist dann halt sehr situationsabhängig.

Ich nenne meine Hunde Puffmuff, Benjamin Flowers, Bienenkönigin, Tatetumi, Speckhund und vieles mehr. Ich quietsch sie manchmal an, weils ie süß daliegen.

Ich gehe an bellenden Hunden mit meinem leinenaggressiven Hund vorbei mit den Worten "Kumischlumi, das interessiert uns nicht!" - einfach nur weil es ihn beruhigt, wenn ich ihn anspreche auf freundliche Art.

Das ist alles authentisch für mich, weil ich mich so fühle. Meine Hunde essen mit mir am Tisch, von der GABEL. Sie klauen nichts vom Tisch, selbst wenn ich sie alleine DAHEIM lasse, hier stehen immer Süßigkeiten und alle Hunderleckerlis auf dem Tisch.

Also ich verniedliche und "vermenschliche" sehr extrem... weiter? Ich muss damt auskommen. Sie folgen dennoch gut. ;)

@Freigeist

Hab dich missverstanden!

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Das sind keine Theorien, das sind Erfahrungen, die einzelne HH hier mit diversen Hundeschulen gemacht haben.

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Nebelfrei

Hab ich etwas verpasst oder um was geht es in diesem Thread?

Distanzlosigkeit von Hundehaltern untereinander? Etwas gruslig

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