Stefanie79 27. Februar 2012 Ich spreche nicht von ausgebildeten Jagdhunden. Ich würde Nelli niemals bei sowas mitmachen lassen nur weil sie ein JRT ist. Ihren Jagttrieb habe ich auf ihren Ball umgelenkt. Da bestimme ich die Regeln und es kommt kein Mensch/Tier zu schaden. Würde ich sie irgendwo mit jagen gehen lassen hätte ich danach ein Problem. Der nicht dafür ausgeblidete Hund würde dann nämlich allen hinterherrasen was sich bewegt. Muß man das haben? Ich definitiv nicht. Was nutzt es Hund und HH wenn offline nicht mehr möglich ist weil man ein paar mal im Jahr den Hund zur Jagd mitgehen lassen kann/will/wie auch immer. Entzieht sich doch jeglicher Logik!! Ich denke schon das auch ausgebildete Hunde mal ausbüxen und jagen wollen ABER sie werden sich dementsprechend schneller zurückrufen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gamenes 27. Februar 2012 OriginalbeitragDann ist es also keine Wilderei, wenn ein Jäger mit seinem Hund "privat" spazieren geht und der Hund geht auf einmal jagen ohne das er es soll? Legst Du die Hand dafür ins Feuer das dass nicht passiert? Wenn es sich um einen Jagdausübungsberechtigten handelt ist es lediglich Ungehorsam. Ne natürlich lege ich meine Hand nicht ins Feuer für keinen Hund egal ob Jagdlich gefürt oder nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kahlertchen25 27. Februar 2012 Für mich ist DER Terrier schlecht hin eindeutig der Yorkshire ... Elegant, anmutig ... ursprünglich für die Jagd auf Ratten gezüchtet ... Und wenn ich den Yorki meiner Eltern sehe, (war eigentlich meiner, bis ich umgezogen bin ... mein Dad kann nicht ohne ihn ), geht mir einfach das Herz auf ... mit seiner lebensfrohen, verspielten Art ... Aber zum Glück, sind Geschmäcker ja unterschiedlich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast 27. Februar 2012 Originalbeitrag OriginalbeitragDann ist es also keine Wilderei, wenn ein Jäger mit seinem Hund "privat" spazieren geht und der Hund geht auf einmal jagen ohne das er es soll? Legst Du die Hand dafür ins Feuer das dass nicht passiert? Wenn es sich um einen Jagdausübungsberechtigten handelt ist es lediglich Ungehorsam. Und das heißt, ein "Jagsausübungsberechtigter" kommt ungeschoren davon, wenn er dabei erwischt wird wie sein Hund wildert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
steffen 27. Februar 2012 OriginalbeitragUnd das heißt, ein "Jagsausübungsberechtigter" kommt ungeschoren davon, wenn er dabei erwischt wird wie sein Hund wildert? Nein! Wildert der Hund nicht in Herrchens Revier, ist er einfach nur ein wildernder Hund mit allen daraus resultierenden Konsquenzen (allerdings scheißen Jäger einander häufig nicht an). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gamenes 27. Februar 2012 Jagdausübungsberechtigter Bedeutet das es sein Revier ist bzw das er dort berechtigt ist zu Jagen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gamenes 27. Februar 2012 OriginalbeitragIch spreche nicht von ausgebildeten Jagdhunden. Ich würde Nelli niemals bei sowas mitmachen lassen nur weil sie ein JRT ist. Ihren Jagttrieb habe ich auf ihren Ball umgelenkt. Da bestimme ich die Regeln und es kommt kein Mensch/Tier zu schaden. Würde ich sie irgendwo mit jagen gehen lassen hätte ich danach ein Problem. Der nicht dafür ausgeblidete Hund würde dann nämlich allen hinterherrasen was sich bewegt. Muß man das haben? Ich definitiv nicht. Was nutzt es Hund und HH wenn offline nicht mehr möglich ist weil man ein paar mal im Jahr den Hund zur Jagd mitgehen lassen kann/will/wie auch immer. Entzieht sich doch jeglicher Logik!! Ich denke schon das auch ausgebildete Hunde mal ausbüxen und jagen wollen ABER sie werden sich dementsprechend schneller zurückrufen lassen. Ich denke das Problem ist eher der Grundgehorsam. Grüße Alex Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hansini 28. Februar 2012 Originalbeitrag OriginalbeitragIch spreche nicht von ausgebildeten Jagdhunden. Ich würde Nelli niemals bei sowas mitmachen lassen nur weil sie ein JRT ist. Ihren Jagttrieb habe ich auf ihren Ball umgelenkt. Da bestimme ich die Regeln und es kommt kein Mensch/Tier zu schaden. Würde ich sie irgendwo mit jagen gehen lassen hätte ich danach ein Problem. Der nicht dafür ausgeblidete Hund würde dann nämlich allen hinterherrasen was sich bewegt. Muß man das haben? Ich definitiv nicht. Was nutzt es Hund und HH wenn offline nicht mehr möglich ist weil man ein paar mal im Jahr den Hund zur Jagd mitgehen lassen kann/will/wie auch immer. Entzieht sich doch jeglicher Logik!! Ich denke schon das auch ausgebildete Hunde mal ausbüxen und jagen wollen ABER sie werden sich dementsprechend schneller zurückrufen lassen. Ich denke das Problem ist eher der Grundgehorsam. Grüße Alex Dem stimme ich absolut zu. Einen wirklich jagdlich motivierten Hund lenkst Du nicht dauerhaft auf einen Ball um. Ein Jagdhund WEISS was Jagd bedeutet. Das muss er nicht lernen. Ich habe einen Glatthaar Foxterrier - Mix mit sehr hoher Jagdmotivation. Er hatte bei seinen Vorbesitzern reichlich Jagderfolg. Er ist kontrollierbar. Schneller zurückrufen hat etwas mit Erziehung zu tun ...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag