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Der Jackpot und seine Wirkung im Gehirn


Juline

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hansgeorg

Dein Beispiel hat zwei Aspekte, der eine ist (Beobachtungslernen, Nachahmungslernen usw.), das Zweite ist Lernen über Furcht (Schreck), was wiederum mit dem „Nucleus accumbens“ nichts zu tun hat, sondern mit der „Amygdala“ (Furcht/Angst vermittelnd).

D. h., wie wir alle wissen, lernen wir manchmal aus einer einmaligen Erfahrung und vergessen es ein Leben lang nicht mehr. Das gilt aber für Belohnungslernen genauso, wie für Furcht-/Angstlernen, über das limbische-System, nur jeweils etwas anders verortet.

Natürlich kann z. B. ein Jackpot eine „unerwartete“ Überraschung sein und dem dafür empfänglichen Hund, ein besonderes Glücksgefühl/Freude bescheren, keine Frage, wenn er mit einem Leckerli oder gar nichts gerechnet hatte.

Nur ist davon auszugehen, dass es nicht so nachhaltig wirken wird, wie eine erstmalige besondere unerwartete Überraschung, wie es uns die „variable Verstärkung“ (Konditionierung) lehrt.

Was aber immer hilft, ist, es auszuprobieren über Versuchs- u. Irrtumslernen.

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