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Fremde Hunde "souverän vertreiben"


mialour

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Aber ich habe auch einen Rüden an der Leine !!!

Und wenn der Wind ungünstig steht.

Aber bei den 2 Hunden, die mich angreifen (nicht nur meinen Hund), könnte ich es ja mal

versuchen.

Ich sehe die Hunde ja immer herlaufen, da hab ich etwas Zeit.

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@ pesu

Ich würde es der Situation anpassen und von daher habe ich keine passende Antwort.

Nur - meinen Hund würde ich auf Teufel heraus irgendwie schützen. Irgendwie!

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Aber ich habe auch einen Rüden an der Leine !!!

Und wenn der Wind ungünstig steht.

Aber bei den 2 Hunden, die mich angreifen (nicht nur meinen Hund), könnte ich es ja mal

versuchen.

Ich sehe die Hunde ja immer herlaufen, da hab ich etwas Zeit.

Bei 2 angreifenden Hunden gleichzeitig hast Du irgendwie die Arschkarte.

Würde Dir empfehlen, dass Du heraus findest, auf was die Hunde reagieren und ihnen dann entsprechend entgegen treten.

Wenn nichts einfällt - Leine von Deinem Hund fallen lassen, oder eigenen Hund ableinen und ihm Freiraum geben.

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hunde-versteher
Originalbeitrag

Nochmal explizit für den HV:

Hund darf weder von der Leine noch an der Leine Kontakt haben und erst recht darf kein anderer Hund volle Lotte in ihn rein rennen.Deshalb sind Optionen wie "erstmal Hütchen aufsetzen und/oder mit dem HH freundlich kommunizieren, während der 55kg Berner Sennenhund auf uns zurast" oder "den eigenen Hund ins Sitz bringen während der andere ihn von der Seite anpöbelt" hier etwas fehl am Platz, da nicht umsetzbar- zumindest nicht, ohne den eigenen Hund umgehend in die Tierklinik zu fahren.

Wenn der Hund so krank ist,

dass er einen so hohen körperlichen Schutz nun eine Weile bedarf,

dann sollte man nur ganz kurze Gänge um's Haus herum machen,

und keiner erhöhten Gefahr aussetzen.

KÖNNTE man aber durchaus auch entspannt tun,

wenn ALLE Hundehalter ein Mindestmaß an Umgangs-Verhalten pflegen würde.

Solange die Mentalität "Hoppla , jetzt kommen wir!"

selbstverständlich vorherrscht ,

muss man mit solchen Hunden eher Zuhause bleiben,

oder sich mit geeigneten Abwehr-Mitteln leider buchstäblich bewaffnen.

Nun muss man auch die Nerven haben,

dann die Mittel so anzuwenden, das der Schutz des kranken Hundes

erreicht wird und nicht dabei weitere Hunde krank werden,

durch wegtreten und was da sonst noch an Gewalt "empfohlen wird".

Stelle Dir einfach mal vor,

dass so wie jeder Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr gewöhnlich gleichmal anhält

wenn er ein ROT-Signal-Licht wahrnimmt,

würden HH es beim Spaziergang auch tun, und seinen Hund immer gewöhlich nicht zu einem HH laufen lassen der ein Rot-Signal anzeigt!!!

Weil das noch nicht so ist, ist ja kein Grund zu sagen, dass es nix bringt/zukünftig nicht gehen kann.

Bei der täglichen Zunahme an Hunden, muss eine praktikablere Lösung gefunden/geübt werden,

und nach längerem Nachdenken und diskutieren mit anderen HH sind WIR auf die rot-leuchtende

Kopfbedeckung gekommen.

WIR HH müssen , statt uns zu bewaffnen , Wege suchen und dann auch gehen, die das GANZE

Umgangsfreundlich gestalten,

oder die täglichen sooo stressigen Umgang-Zusammentreffen-Situationen aushalten müssen,

"mit den bösen Dingen die da dann leider stattfinden" werden, wie man immer wieder lesen kann.

WIEVIEL Äger

und Gewalt-Gedanken beim Spaziergang

man da begegnet ist ja erschreckend ......... .

Ich bin sicherlich jemand, der absolut Hemmungen hat, ein Tier zu verletzen oder ihm in irgendeiner Form weh zu tun, weshalb ich vermutlich immer noch zu zaghaft beim Vertreiben bin.

Wie dringend man eine souveräne General-Lösung benötigt ,

zeigen auch Deine hier geäußerten Gedanken.

Hättest Du eine weitere Anregung wie eine größere Entspannung

beim Hunde-Spaziergang erreicht werden kann ???

Dann lass mal hören !!!

LG :winken:

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Ja, das ist nicht mehr von der Hand zu weisen.

Es gab ja mal die Schlümpfe - die hatten blaue Mützen.

Jetzt erfinden wird die "Rot-Zipfel-Schlümpfe" und die brauchen noch einen Namen.

Wie wäre es mit "LATERNENSTÜRMER"?

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Ich wiederhole nochmal ganz langsam:

Wie sagst und zeigst du einem permament agressiven, auffälligen Hund ?

Es gibt hier mehr Fragen, nicht nur die Ausgangsfrage.

Und es gibt viele HH, die die "rote Mützchensprache" nicht verstehen.

Was machst du dann?

Dürfte doch nicht so schwersein für einen HV, eine Antwort zu geben!

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Nicht schon wieder eine Diskussion hierüber, bitte. Die gibt es schon an anderer Stelle, finde nur gerade den Thread nicht.

Die Ausgangsfrage von Mia hat einen ernsten Hintergrund und ich fände es nicht gut, den Thread wieder mit/über Mützen zuzumüllen.

Meine Meinung.

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HV weißt du, es ist schon schlimm genug, dass man sich Gedanken um eine "geeignete Abwehr" machen muss und ich finde es mehr als unschön, dass ich mich hier verkrümeln muss, nur um meinen Hund vor Anderen zu schützen.

Genauso unschön finde ich es, dass mir quasi meine Gassirouten vorgeschrieben werden, weil manche Strecken nicht passierbar sind ob geistig tollwütiger Menschen und Hunde.

Aber natürlich komme ich deinem Ratschlag schon seit Längerem nach, indem ich (selbstverständlich) nur Wege aufsuche, die kaum genutzt werden oder wo das Gesetz am längeren Hebel sitzt... gern schleiche ich mich durchs Klinikparkgelände, damit andere Hunde und deren Halter nicht durch mich und meinen kranken Hund in ihrer anarchistischen Grundhaltung gestört werden und weiterhin nach Belieben durch den Wald rüpeln können.

(Was wäre ich für ein Mensch,täte ich das nicht?!).

Die (traurige) Wahrheit ist... ich tue es tatsächlich.

Aber sicherlich nur meines Hundes wegen.

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