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2 Wochen nach der Diagnose - nichts ist mehr wie es war


Bärenkind

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Bärenkind

Das Hauptproblem ist jetzt die Spondylose am Rutenansatz, so ist es bei Sherlock auch, oder?

Ja, die Hauptproblematik ist hinten. Wobei ich es einfach nicht weiß, ob vorne auch etwas ist, denn davon haben wir keine Aufnahmen. Wäre natürlich aus heutiger Sicht noch sinnvoll gewesen. Ich vermute aber, dass vorne auch nicht alles gut ist, da beim Zerren auch mal ein Vorfall war. Dabei dachte ich immer, dass der Auslöser hinten war oder an einer Pfote. So kann man sich täuschen.

Aber damit können sie auch alt werden, wir Menschen müssen uns nur darauf einstellen.

Und noch mal ja, wir Menschen müssen uns darauf einstellen und lieb gewordene Gewohnheiten umbauen oder aufgeben. Ich war einfach nicht darauf gefasst, einen knapp 6-jährigen schon in Richtung Rentnerbeschäftigungen zu schicken. Auch bei Apachi befremdet mich das irgendwie, wenn Du schreibst, dass Du sie mehr und mehr raus nimmst. Zumal sie ja noch einiges kleiner ist, da denkt man immer, der Bewegungsapparat ist einfach nicht so stark belastet wie bei so einem Riesen wie Sherlock.

Naja. Ich werde mehr und mehr zu einem vernünftigen Umgang finden. Heute Abend hatten wir schon wieder weitere Fortschritte. Er nimmt den Ball wieder an. Sogar auf der Strecke, die letzte Woche noch gemieden wurde. Wir werfen nur nicht damit, sondern machen andere Dinge, möglichst risikofrei. Es tut der Seele unendlich gut. Seiner augenscheinlich auch.

LG Anja

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Shyla

Hallo Anja, schoen zu hoeren, dass es nach der Diagnose und anschliessender Anpassungszeit nun possitives zu berichten gibt. Auch wenn ich mich bis jetzt nicht zu Wort gemeldet habe ist mir das ganze sehr nahe gegangen.

Wer mich kennt, der weiß, dass ich es liebe, meinen Hund frei laufen zu lassen und anleinen wirklich ablehne. Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich empfinde es als Strafe, einen Hund an die Leine zu nehmen.

LG Anja

Ich habe mich entschlossen Dir hier zu antworten anstand beim Leinenthema. Ich finde diese Aussage interessant, verbunden mit der Leinenfuehrigkeit nur ueber Koerpersprache. Ist da ein Zusammenhang, den eine Strafe soll keinen Spass machen? So Hundefuehrer ist neutral und alles stimmliche animieren, ankuenden, was man vom Hund erwartet wird weggelassen?

Weiterhin ein froehliches zusammenleben mit mehr Hochs als tiefs wuenscht Euch

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Bärenkind

Elisabeth, nein. Das Arbeiten macht mit Leine und ohne gleich viel Spaß. Die Körpersprache kann nicht als Strafe empfunden werden, dazu müsste ich mich bedrohlich gebärden müssen, und DAS suche ich wirklich zu vermeiden.

Meine Anleinphobie hat was mit Vorschriften zu tun. Ich hasse es, wenn mir jemand Vorschriften macht und das Anleinen und der Zwang dazu ist oft so sinnlos und ungerecht, wenn man einen gut erzogenen Hund hat. Daher steht auch in dem Text, dass ICH es als Strafe empfinde (also für mich), wenn ich meinen Hund an die Leine nehmen muss.

Danke für Deine Anteilnahme und Wünsche.

LG Anja

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