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Begleithundeprüfung - wie habt ihr Euch vorbereitet?


gelaylin

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Früher durfte man nur in der Grundstellung loben.

Zur BH,habe ich immer im Center geübt.dort hat man eigentlich alles an Ablenkung was von Nöten ist.

Allerdings habe ich den Übungsverlauf immer wechselnd gelegt.

Leckerli gabs bis zur Prüfung.

Ich wünsch dir viel Erfolg.

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Ich bilde ordentlich und mit Clicker aus und es klappt bisher ganz gut und ich denke auch dass wir bestehen werden. Darf man denn hier keine Ideen von andern witzig finden!? Habe ja nicht gesagt dass ich sowas in betracht ziehe zu machen. Beachte doch mal den zwinkernden Smiley hinter meiner Antwort das sollte zum Sachverhalt doch genug sagen.

Und nen netten Prüfer hätte ich trotzdem, weil ich mich dann wohler fühle und das auch aufn Hund ausstrahlt. Will die BH ja nicht geschenkt bekommen.

Ja stimmt loben durfte man vorher auch. Hatte ich vergessen ;)

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Lucy_Bailey
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Huhu,

Schema würde ich nur "trocken" laufen, also ohne Hund. Damit es bei mir sitzt. Den Hund langweilt das irgendwann total, siehe Lucy_Bailey.

Das mit dem Lob ist ja erlaubt, nach jeder abgeschlossenen Übung (dh immer, wenn es im Schema heißt "Grundstellung einnehmen").

Belohnung hängt sehr vom Hundetyp ab.

Ich würde es eigentlich eher wieder so machen wie bei meinem Zweithund: das "Können" ganz normal mit stetiger und dann variabler und dann abnehmender Belohnung aufbauen (also dass der Hund weiß, was ich von ihm will, Kommandos Sitz, Platz, Fuß getrennt) und dann immer weniger belohnen, aber auch mal einen Riesen-Jackpot, wenn er was ganz toll gemacht hat. Und ich würde, nachdem der Hund die "Technik" beherrscht (also die Kommandos umsetzen kann) auch wieder die Übungen einzeln machen, zB: Aus der Grundstellung los, nach x Schritten Sitz, weitergehen, zurück zum Hund, loben. Danach dann erst Belohnung.

Halt die Zeit verlängern, nach der er mit einer Belohnung rechnen kann.

Hoffe, das hört sich verständlich an.

Grüßle

Silvia

Da die BH mir keinen Spaß gemacht hat und ich UO sowieso nicht so gerne mache,war es glaube bei meinen Hunden egal,ob ich es oft Laufe oder nur einmal an der Prüfung.

Dass andere ''hört'' sich gut an,werde ich mir mal merken ;)

Man weiß ja nie wann man es wieder braucht ;)

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Also, wenn man den ersten Hund hat und das erste mal die BH läuft, dann ist das schon richtig schwierig. Man macht sich Gedanken ohne Ende und man ist natürlich auch aufgeregt. Ich brauch nach 25 Jahren Hundeausbildung immer noch Baldriantropfen vor jeder Prüfung.

Aber das Schema vorher zu laufen, um seine eigene Sicherheit zu kriegen ist nicht verkehrt. Die Hände mit Speck einzureiben vor der Prüfung finde ich ist legitim - lacht.

Aber ansonsten würde ich empfehlen, erst dann die BH zu machen, wenn der zuständige Trainer der Meinung ist, dass es auch passt = den Hund gut auszubilden, dann kriegt man auch die eigene Sicherheit.

Bei mir ist jetzt immer so gewesen, dass der Hund sowieso für die SCHI fertig war und dann habe ich BH gemacht. Das war überhaupt kein Problem.

Viel Geduld und viel Spaß beim Training wünsche ich

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Da die BH mir keinen Spaß gemacht hat und ich UO sowieso nicht so gerne mache,war es glaube bei meinen Hunden egal,ob ich es oft Laufe oder nur einmal an der Prüfung.

Hm, finde ich überhaupt nicht. Wenn es dir keinen Spaß macht, merkt das der Hund. Ich finde es eigentlich unfair, wenn man selber keinen Spaß an einer Sache hat, Leistung vom Hund zu erwarten.

(und sicher macht es einen Unterschied - zusätzlich zu der Stimmung die du rüberbringst, "wirkt" auch noch die langweilige Übungsgestaltung.)

Aber ist ja vorbei.

Grüßle

Silvia

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Das mit den Leckerlies im BH ist genial :klatsch:

Sollte ich mir auch ma überlegen ;) Hab den Mist ja auch noch vor mir :Oo

Ich hoffe ich hab auch so nette Prüfer ....

Blide den Hund einfach vernünftig aus, dann brauchst du auch nicht zu bescheißen oder auf 'nen laschen Richter hoffen. :kaffee:

Es gibt auch Hunde,die auf die Aufregung der HF sehr komisch reagieren und dann nicht wissen,wie sie sich Verhalten sollen...da nützt auch nicht ein gut ausgebildeter Hund.

oh doch das tut es. Wenn dein Hund noch perfekt Fussläuft wenn du nur auf einem Bein hüpfst, oder die Arme wie einen Flieger trägst oder über dem Kopf, du mit Balli jonglieren kannst, dann findet er auch deine Bewegungsabläufe unter Stress nicht mehr so merkwürdig.

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Lucy_Bailey

oh doch das tut es. Wenn dein Hund noch perfekt Fussläuft wenn du nur auf einem Bein hüpfst, oder die Arme wie einen Flieger trägst oder über dem Kopf, du mit Balli jonglieren kannst, dann findet er auch deine Bewegungsabläufe unter Stress nicht mehr so merkwürdig.

Dann muss man dies auch vorher üben,aber klar ist ein gut ausgebildeter Hund von Vorteil.

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Das sollte einfach zu jeder guten Ausbildung dazu gehören, ebenso wie ein gezielter Abbau von Belohnungen... wer nicht dazu bereit ist sollte sich über erschreckende nicht vorhandene Leistungen nicht wundern.

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Wie übt ihr eigendlich den Praxisteil?

Gut Fahrräder, Jogger und sowas findet man im Alltag genug.

Aber z.b der Anhaltende Autofahr. Bei uns ein grosses Problem. Jacky sieht ja nichmal was da oben passiert und machte theater als ich mal nach dem Weg gefragt wurde.

Arbeitet ihr da im Verein dran und stellt nen "doofi" an der 20x vorbeifährt und nach dem Weg fragt?

Oder da ist doch auch ein Teil indem die Reaktion getestet wird wenn der Hund angebunden irgendwo ist. Auch das bei uns: Katastrofe, alles wird agressiv verbellt was sich nähert.

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Uh,

den Praxisteil haben wir im Verein nicht geübt.

Ich wusste aber aus dem Alltag, wie mein Hund reagiert, war kein Thema.

Wegen dem Praxisteil kann man doch nicht durchfallen, oder? (Weiß nicht, ob das laut neuer PO immer noch so ist. Bis 2012 konnte man es jedenfalls nicht.)

Bei "schwierigen" Hunden (zB bei der Anlein-Übung) wird häufig innerhalb der Gruppe abgesprochen, dass man eben nicht so nah rangeht. Immer mit dem Risiko, dass der Richter es doch verlangt.

Schummel...schummel...

Grüßle

Silvia

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