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Liebeskummer beim Rüden


Brumse

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schmarlenka

ja hallo auch :winken: Das hab ich mir auch schon gedacht, dass es vielleicht nicht so gut ankommt als ersten Beitrag ;)

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Neferu-amun
... wie auch bei allen anderen Lebewesen sich fortzupflanzen, das nennt man einen Trieb.

Das heißt du hast deinen Mann - solltest du einen haben - auch kastriert? :D

Führe dir bei Gelegenheit mal das Tierschutzgesetz zu Gemüte.

Ach und ja,ich steh zu meiner Meinung das Kastration ohne medizinische Indikation hauptsächlich von Leuten genutzt wird die zu faul sind ihr Tiere vor ungewollten Deckakten zu schützen.

Dennoch,herzlich willkommen im Forum. ;)

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Originalbeitrag

Es liegt in der Natur des Hundes wie auch bei allen anderen Lebewesen sich fortzupflanzen, das nennt man einen Trieb. Andernfalls sind die Hunde sexuell FRUSTRIERT!

.

Sexuellen Frust aushalten zu lernen und auch zu können liegt ebenso in der Natur des Hundes.

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Bärchen

Bei den ganzen sexuel frustrierten Rüden und Hündinnen die in der bestimmten Zeit so abgehen....

Was ist dann mit den Hunden die das ganze Schauspiel so überhaupt gar nicht interessiert?

Mich interessiert das echt mal. Ich habe schon ganz viele Geschichten gehört mit den ausflippenden Rüden bei denen man dann ganz genau sieht ob die Hünden von Müller oder die von Schmidt läufig ist.

Aber die ganzen anderen die diese Zeit absolut überhaupt gar nicht interessiert....ist das Desinteresse? Gekonntes Ignorieren? Haben die geschlallt das sie nicht dürfen?

LG an alle geplagen Hundehalter in der Zeit von einer nicht geplagten Hundehalterin :D

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Es liegt in der Natur des Hundes wie auch bei allen anderen Lebewesen sich fortzupflanzen, das nennt man einen Trieb. Andernfalls sind die Hunde sexuell FRUSTRIERT!

Ausserdem sterben die Tiere dann im Alter an Gebärmuttervereiterung, Mamatumore oder Prostata-Krebs - das ist bisher bei jedem unkastrierten Hund den ich kenne so gekommen -und warum ist das so? Weil diese Hunde Ihren Trieb nicht ausleben konnten.

....und einem Hund mit Jagdtrieb "kupiert" man die Beine, weil sonst die Gefahr besteht, dass er unter ein Auto kommt, vor Jäger´s Flinte läuft oder einer wehrhaften Wildsau begegnet......

Ich bin übrigens kein absoluter Kastrationsgegner! Es gibt (Lebens-) Situationen, die es erforderlich machen oder Hunde, die, aus welchem Grund auch immer (mangelnde Auslastung oder Erziehung, gesteigerter Trieb, Zyklusstörungen....) wirklich unter ihren Hormonen leiden. Aber generell einfach jeden Hund mal zu kastrieren, finde ich ein wenig einfach gestrickt :)

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Es ist, wie so oft, einfach auch ein Erziehungsproblem.

Einzelhunde lassen sich durchaus so erziehen, dass sie nicht heulend vor der Haustür sitzen und zur Nachbarshündin laufen.

Ich halte hier selbst einen Deckrüden und Hündinnen. Hier herrscht weitgehend Ruhe. Etwaige Jammertöne werden durch ein energisches "NEIN, AUS" unterbunden.

Das in der Standhitze mal ein "Wolfsgeheule" los geht, erachte ich als völlig normal und lässt sich auch Zuruf ebenfalls abstellen.

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Bärchen

Und die Rüden die sich noch nie sonderlich für läufige Hündinnen interessiert haben? Meiner hat noch nie geheult/gejammert/gefipst. Es war nie die Situation da die ich hätte unterbrechen können. Er war auch nie so richtig interessiert an den Damen (haben schon immer mal welche getroffen) Die letzte (hat ihn genervt mit ihren Anbaggerversuchen) hat er weggebissen.

Nein er ist nicht Kastriert :D

Ist das dann doch desinteresse? Ist er krank? Vielleicht Schwul? (Er konnte schon immer mit bestimmten Rüden besser als mit Damen) Unter seiner Würde? :D

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Ist das dann doch desinteresse? Glaube ich nicht wirklich. Ihm sind seine Menschen wahrscheinlich wichtiger; hat dahingehend eine stärkere Bindung, oder Deine Erziehung hat ihn so geprägt.

Ist er krank? Ganz bestimmt nicht!

Vielleicht Schwul? Sicherlich auch nicht! Er lebt sein Leben bei Dir; sein menschliches Rudel ist für ihn prägend und bestimmend (Er konnte schon immer mit bestimmten Rüden besser als mit Damen)

Unter seiner Würde? Auch das nicht. Ohne Deine starke Bindung - bitte nicht falsch verstehen - würde er sein Leben leben. Ganz sicher! :D

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Als mein Jungrüde gestern mit einemläufigem Boxermädchen lief, bekam er sich in den

ersten Minuten auch nicht ein.

Ich habe mir den Hund zur Seite genommen, in die Augen gesehen und scharf daran erinnert, dass er es lassen soll.

(Der Ton, nicht die Worte waren wichtig)

Er hielt sofort krampfhaft Abstand zu der Hündin.

Er litt zwar, aber da musste er durch.

Ich bin mir sicher, in ein paar Jahren brauche ich diese Ansagen nicht mehr.

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schmarlenka
schmarlenka:... wie auch bei allen anderen Lebewesen sich fortzupflanzen, das nennt man einen Trieb.

Das heißt du hast deinen Mann - solltest du einen haben - auch kastriert?

Führe dir bei Gelegenheit mal das Tierschutzgesetz zu Gemüte.

Ach und ja,ich steh zu meiner Meinung das Kastration ohne medizinische Indikation hauptsächlich von Leuten genutzt wird die zu faul sind ihr Tiere vor ungewollten Deckakten zu schützen.

Dennoch,herzlich willkommen im Forum. zitieren

ehrlich gesagt, Ja ich möchte dass mein Mann Schnip-Schnap macht. :zunge: Wir sind uns einig keine Kinde zu bekommen ...

Aber da kommt bei den Männern wieder dieses alte Denken auf - von wegen "männlichkeit verlieren" also da denk ich nur *kopfschüttel* Es wird nicht das Gehirn-amputiert sondern lediglich die Samestränge durchsnitten. Aber naja hier gehts ja um Hunde ;)

....und einem Hund mit Jagdtrieb "kupiert" man die Beine, weil sonst die Gefahr besteht, dass er unter ein Auto kommt, vor Jäger´s Flinte läuft oder einer wehrhaften Wildsau begegnet......

Das seh ich anders. Bei einem Hund der seinen Jagdtrieb ausleben möchte (da muss man wiederum unterscheiden ob du den Hund von Welpen auf hast oder dieser bereits als Jagdhund genutzt wurde) mangelt es sozusagen an Erziehung bzw. ihm ist nicht klar, dass du zu 100% der Rudelführer bist. Natürlich ist dieser Trieb in dem Hund auch - diesen kann er auch ausleben, aber kontrolliert zB bei der Fährtensuche oder Mantrailing. Wenn ein Hund in einem Rudel einen alleingang startet und die Jagd dadurch sozusagen "vermasselt" wird er zurecht gewiesen, wenn nicht sogar erstmal vom Rudel verstoßen.

Und ich kenn natürlich auch Hunde die nicht kastriert sind, die es auch garnicht interessiert ob zB eine Hündin läufig ist oder nicht. Das ist auch super wenn man damit keine Probleme hat, aber dann im Alter des Hundes stoßen wir wiederum auf Tumore etc.

Ich bin auf dieses Thema nur wirklich etwas sensibel. Ich kenne eine Hündin, die in Ihrer Läufigkeit wirklich schmerzen hat - sobald man sie am Bauch bzw Zizen berührt, sie hat dann ständig Angst vor Rüden und man sieht einfach dass es dem Hund schlecht geht - da frag ich mich muss das sein? Und die Besitzerin will nicht kastrieren weil das Fell dann so "scheiße" wird. Naja. Also jeder soll es so machen wie er möchte - keine Frage, Aber dann muss man sich halt über die Konsequenzen bewusst sein.

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