Spike07 18. März 2012 Teilen 18. März 2012 Eventuell noch an der Stelle wo der Hund entlaufen ist, ein T-Shirt o.ä. mit dem eigenen Geruch hinterlassen? So hab ich mal einen Pflegehund wiedergefunden als dieser in Panik aus dem Geschirr geschlüpft ist. Später ist er wohl zu der Stelle zurück und hat sich auf meiner Jacke eingerollt. Einen Versuch ist es Wert, oder? Link zu diesem Kommentar
gast 19. März 2012 Autor Teilen 19. März 2012 @Challenger: Vielen Dank! Dann nehm ich es mit rein in die Liste! @Spike07: Klar, man versucht dann alles! Auch mit drin! Was ist zu tun, wenn der Hund verschwunden ist: - Tierheime der Umgebung informieren - Tierärzte -/kliniken in der Umgebung informieren - Jägerschaft / Förster informieren - Polizei/Feuerwehr informieren - Zettel, Aushänge mit aktuellen Fotos herstellen, aushängen (Handy immer mithaben wegen evt. Anrufe) - in Supermärkten, Bäume, etc. - Tasso informieren/Suchmeldung einstellen - Facebook informieren und alle Foren die man so kennt - Wenn man zu zweit ist, sollte einer zuhause sein und der andere die Umgebung ansuchen. - Ganz wichtig ist natürlich, dass das Tier gechipt und bei Tasso oder Haustierregister registriert ist und eventuell auch ein Tatoo im Ohr hat. Steuermarke ist natürlich perfekt, aber es soll ja schon mal vorkommen, dass das verloren geht oder der Hund ohne Halsband sich davon gemacht hat. - Bei Katzen noch zusätzlich, die Nachbarn bitten, mal im Keller oder Gartenhäuser nachzuschauen. - evtl. örtlicher Radiosender/Lokalpresse (Radio Hochstift/Paderborn z. B. hat eine Seite im Internet, wo man eintlaufene und zugelaufene Tiere einstellen kann) - andere Hundehalter ansprechen - evtl. getragene Sachen an die Stelle legen, wo der Hund entlaufen ist - http://www.gesundehunde.com/forum/showthread.php?t=59705 - Autobahn-/Straßenmeisterei informieren - Bei der Bahn nachfragen Zum Teil geht es ja auch darum, zu erfahren, was mit dem Hund ist, so traurig es auch ist das Schlimmste zu hören, aber besser, als die Ungewissheit, denke ich! :( Link zu diesem Kommentar
lina589 26. Mai 2012 Teilen 26. Mai 2012 Um Sicherheit zu bekommen, oder leider auch die traurige Wahrheit, bei folgenden Stellen regelmäßig nachfragen: wer entsorgt tote Tiere? auf den Gemeindestraßen: die örtlichen Entsorgungsbetriebe (Müllabfuhr), dort unbedingt Fotos abgeben auf Autobahnen: die zuständige Autobahnmeisterei auf Gleisen: der Bundesgrenzschutz in Grün-oder Naturschutzgebieten: Jäger nach Informationen eines Fachmannes hat ein entlaufener Hund nach ca. vier Wochen die Tücken des Straßenverkehrs raus. Danach hat er bessere Chancen "draussen" zu überleben. Spreche aus eigener Erfahrung (Frodo seit 22 Monaten vermisst und gesucht) lina589 Link zu diesem Kommentar
Challenger 27. Mai 2012 Teilen 27. Mai 2012 Die guten Nachrichten wegen Frodo habe ich gerade gelesen. Aber gestatte mir eine Korrektur: OriginalbeitragUm Sicherheit zu bekommen, oder leider auch die traurige Wahrheit, bei folgenden Stellen regelmäßig nachfragen: wer entsorgt tote Tiere? auf den Gemeindestraßen: die örtlichen Entsorgungsbetriebe (Müllabfuhr), dort unbedingt Fotos abgeben Die Müllabfuhr hat in aller Regel nur mit den Mülltonnen zu tun. Oft sind das Privatunternehmen. Auf Straßen kommt in aller Regel eine "Straßenmeisterei" als erster Ansprechpartner in Betracht. Wie das regional aufgeteilt ist, weis ich nicht sicher. Aber da muss man sich bei Tante Kugel halt zur zuständigen Stelle durcharbeiten. Ich hatte - glücklicherweise - noch nie wegen einer vermissten Fellnase mit denen zu tun. Aber aus meiner Erfahrung in anderen Themen sind da sehr nette Menschen, die auch die benachbarten Meistereien kennen. Edith hat Vertippseler berichtigt. Link zu diesem Kommentar
Swen 27. Mai 2012 Teilen 27. Mai 2012 Auch manche Mitarbeiter in den Straßenmeisterein haben Hunde ,und schauen da auch mit wenn wirs wissen . Und finden da nicht nur tote Hunde auch oft kerngesunde . Den örtlichen Bauhof würde ich auch informieren ,die sind mehr für die Gemeinde zuständig und sehen da vieleicht auch den wuffel . Link zu diesem Kommentar
neko 26. August 2013 Teilen 26. August 2013 hallo Ute, super, dass Du das alles sortierst. Magst Du das auch noch in die Liste aufnehmen. Wenn Suchzettel usw alles raus ist: Sich selber einen Sichtungsplan machen. Wann wurde der Hund wann und wo gesehen. Darüber kann man die Wege erkennen, die der Hund läuft, das Suchgebiet einkreisen und wahrscheinlich/ womöglich/ hoffentlich den Standort ermitteln. (Bei Fanny hat's geklappt!) Danke Link zu diesem Kommentar
Strolchi132 30. August 2013 Teilen 30. August 2013 Achso ich hätte da aber noch was zu dem Thema. Ich hab mal sone Art Flyer-Vorlage gemacht, falls Strolchi wegläuft. Könnt ihr euch das mal angucken und sagen ob da noch was fehlt und so? Danke:) Wer hat diesen Hund gesehen? Name: Schulterhöhe: Besondere Kennzeichen: - - - - Tier entlaufen Datum : __________ Ort : _____________________________________________________ Falls Sie das Tier gesehen oder gefunden haben, wenden Sie sich bitte an TASSO und/oder an folgende Nummern: Tel.: Handy: unten drunter kommen dann noch 1 oder 2 Fotos Link zu diesem Kommentar
gast 30. August 2013 Autor Teilen 30. August 2013 @Ute: Dass sollte kein Vorwurf sein sondern eine Ernstgemeinte Feststellung .... entweder ich kenne meinen Hund und weiß wie er wann und wo auf irgendwelche Einflüsse reagiert oder nicht ... ... und 90% der HH die mir bekannt sind, überschätzen sich in dieser Hinsicht total ... Link zu diesem Kommentar
McChappi 30. August 2013 Teilen 30. August 2013 Toni du hast ne PN und solltest das auch zu herzen nehmen Hunde sind tiere und in panik reagieren sie anders als sonst Da nützt auch die beste Erziehung nix mehr Link zu diesem Kommentar
Strolchi132 30. August 2013 Teilen 30. August 2013 Ich finde aber auch dass das immer mal passieren kann - man kann nicht auf ALLES vorbereitet sein. Es braucht ja nur ein ungewohntes Geräusch, vor dem sich der Hund erschreckt. Und eben für sowas will ich gewappnet sein. Link zu diesem Kommentar
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