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Meine Tochter hat ne Hundeallergie!! Wie geht´s jetzt weiter?


katilein

Empfohlene Beiträge

PiaBaby

Mein Ex Mann hat damals als ich mit Ihm zusammen zog,ganz stark auf Katzen reagiert...

Und es wurde arg hefig!!

Es fing ganz harmlos mit Schnupfen an..

Und heute sind die Atemwege betroffen,Chronisch,für den Rest seines Lebens!

Das Notfall Spray immer bei sich.

Atemprobleme,bis fast zur Erstickung,der Notarzt war oft zu Gast,oder wir in der Klinik!

Tropf, und ähnliches...

Viele Ärzte haben Blut untersucht,spezielle Diäten wurden gemacht..und, und, und!

Nichts hat wirklich geholfen!

Aber dann kam ein Mittel auf den Markt,es ist rein Pflanzlich,und wurde jeden Tag eingenommen.

Soweit ich weis gibt es das auch für Kinder.

- Reaktin-

heißt es soweit ich es recht in der Erinnerung habe,es gibt es noch von anderen Herstellern,aber die wirkten nicht.

Das hat sein ganzes Leben verändert..denn sein zweiter Vorname ist"Allergie"so sagte der Arzt.

Würde mal den Arzt danach fragen.

Er nimmt es nun nicht mehr,da die Katzen, und Hunde nicht mehr in seiner Nähe..

Doch sollte er hier sein,sieht man die Reaktion innerhalb weniger Minuten...

Atmung-Augen-Nase..

Doch das Spray hat er immer bei sich!

Jedoch ist er erwachsen,bei Kindern sehe ich das völlig anders!

.

Das ist nicht harmlos,und wenn es nicht anders geht,so bitter das auch ist..

Dann..muss man eine Entscheidung treffen,es geht um das eigene Kind.

Chronisch krank in jungen Jahren,nein,auch bei aller Liebe zum Hund.

Ich liebe meine Tiere,aber wenn es um die Gesundheit meines Kindes geht,dann weiß ich meine Entscheidung,wenn nichts hilft!

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minemi

Ich habe jetzt nur den eingangspost gelesen.

Da ich vor ca. 3 Monaten die gleiche schreckensmeldung bekommen habe kann ich das voll und ganz nachvollziehen.

Ich habe bei Pferd STufe 4 und bei Hund Stufe 2! Und das bei eigenem Hund und Pferd. Jedoch merke ich beim Hund nix. Im stall war ich auch immer kurz vorm ersticken, also erst schnupfen und niesen, dann habe ich schreckliche Hustenanfälle bekommen mit Pfeifen und allem drum und dran und am schluss hab ich kaum noch luft bekommen. Und da ich dies eine ganze zeit lang so betrieben hab und versucht habe es zu ignorrieren habe ich mittlerweile leichtes Asthma.

Meine Tipps!

Immer gut druchlüften!

Hund öfters kämen, aber im freien.

Deine Tochter sollte einen Raum im Zimmer haben in den der Hund nicht rein kommt und alles frei von Hundehaaren ist.

Immer schön die Hände waschen wenn sie ihn ausgiebig gestreichelt hat.

An ganz schlimmen Tagen gegebenfalls eine Atemschutzmaske aus dem Krankenhaus aufsetzen (das mach ich immer wenn ich in den Stall gehe)

ANsonsten sehe ich auch keinen Grund den Hund abzugeben.

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minemi

Ich habe jetzt nur den eingangspost gelesen.

Da ich vor ca. 3 Monaten die gleiche schreckensmeldung bekommen habe kann ich das voll und ganz nachvollziehen.

Ich habe bei Pferd STufe 4 und bei Hund Stufe 2! Und das bei eigenem Hund und Pferd. Jedoch merke ich beim Hund nix. Im stall war ich auch immer kurz vorm ersticken, also erst schnupfen und niesen, dann habe ich schreckliche Hustenanfälle bekommen mit Pfeifen und allem drum und dran und am schluss hab ich kaum noch luft bekommen. Und da ich dies eine ganze zeit lang so betrieben hab und versucht habe es zu ignorrieren habe ich mittlerweile leichtes Asthma.

Meine Tipps!

Immer gut druchlüften!

Hund öfters kämen, aber im freien.

Deine Tochter sollte einen Raum im Zimmer haben in den der Hund nicht rein kommt und alles frei von Hundehaaren ist.

Immer schön die Hände waschen wenn sie ihn ausgiebig gestreichelt hat.

An ganz schlimmen Tagen gegebenfalls eine Atemschutzmaske aus dem Krankenhaus aufsetzen (das mach ich immer wenn ich in den Stall gehe)

ANsonsten sehe ich auch keinen Grund den Hund abzugeben.

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schlenki

/oje, das ist schlimm :(

Aber die Tipps, welche hier schon kamen sind gut.

Ebenso wie bei einer Pollenallergie würde ich den Schlafraum hundefrei halten. Die getragene Tagesbekleidung nicht mit ins Kinderzimmer nehmen. So oft wie möglich abend Haare waschen, natürlich anlecken und anschnuffeln so gut es geht vermeiden.

Man spricht immer von einer Tierhaarallergie, aber allergisch ist man do auf den daran klebenden Speichel?

Hoffendlich hilft das etwas :winken:

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schnauzis

Ausser den verschiedenen schon genannten guten Tipps haben wir zu der Zeit als ich einen Hund im Haushalt hatte auf den ich allergisch reagierte auch noch gute Erfahrungen damit gemacht den Hund ( der sich dies gut gefallen liess ) täglich abzusaugen. So landen lose Haare und der an ihnen haftende Speichel im Staubsaugen und fliegen nicht durch die Luft.

Eventuell würde ich heutzutage noch eine zweite Waschmaschine anschaffen, so dass nie Hundedecken u.ä. in der normalen gewaschen werden, denn sonst verteilen sich leider immer mal wieder Hundehaare in Kleidung.

LG Heike

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Auf jeden Fall würde ich mir die Meinung eines Allerologen einholen.

Dann würde ich auch sehr gezielt testen oder einfach in den Ferien (auch wenn das jetzt hart klingt!) das Kind für 2 - 3 Woche "ausquartieren zu Verwandten superguten Freunden o.a., in absolut hundefreier Umgebung, um zu sehen, ob der "Rotz" sich deutlich bessert und vor allem, ob es gleich wieder auftritt, wenn Kind und Hund zusammentreffen.

Ansonsten: Wenn die Diagnose absolut gesichert ist, alles versuchen, um die Symtome der Allergie zu lindern (Allergien sind nicht heilbar).

Den Hund abgeben, würde ich wenn überhaupt als allerallerallerletzte Lösung in Betracht ziehen, denn auch sonst (bei Freunden...) wird das Kind mit Hunden in Kontakt kommen.

Aber ich würde das ganze wirklich sehr genau abklären!

Einerseits hatte meine Schwester als Kind angeblich eine Katzenhaar - Allergie, aber die damit in Zusammengebrachten Symtome (verdickte Nasenschleimhäute) traten nie im Zusammenhang mit Katzen auf. Die normalen Tests sind nicht immer absolut aussagekräftig.

Andererseits liegt die Tochter meiner Nachbarn seit Neujahr im Koma nach einem allergischen Asthma-Anfall. Eine Allergie im Atmungstrakt kann schnell bronchiale Symtome hervorrufen (Asthma) und dann ist´s gefährlich!

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