Malileo 27. Mai 2007 Teilen 27. Mai 2007 Hallo, laut Rassebeschreibung des Malinois heißt es:" In der Regel ist er der Schatten seines Hundeführers". Mich würde mal interessieren wie ihr das versteht . Danke schon mal für die Antworten . Liebe Grüße Malileo Link zu diesem Kommentar
Gast 27. Mai 2007 Teilen 27. Mai 2007 Ich würde es so verstehen das er immer in der Nähe seines Rudelführers sein möchte - das gibt es auch als Redensart. "Jemanden verfolgen wie ein Schatten." Link zu diesem Kommentar
Gast 27. Mai 2007 Teilen 27. Mai 2007 Denke auch daß es so gemeint ist wie *Dog* es beschreibt, was sollte es sonst bedeuten? LG Elke Link zu diesem Kommentar
Malileo 27. Mai 2007 Autor Teilen 27. Mai 2007 Ja, so in der Art hatte ich mir das auch gedacht , war mir aber nicht so sicher wie das gemeint ist. Gruß Malileo Link zu diesem Kommentar
Renate 27. Mai 2007 Teilen 27. Mai 2007 Ich hab ja nen Labbi-Mali-Mix, aber von *Schatten* kann ich nix feststellen! Wäre mir nämlich ganz recht, wenn sie sich mehr an mir als an Wildspuren orentiert! Dem Mali wird auch nachgesagt, dass er arbeiten *will* und sich praktisch seinem Führer anbietet! Link zu diesem Kommentar
Jasminx 27. Mai 2007 Teilen 27. Mai 2007 Huhu, ich schließe mich an.. immer in der Nähe, quasi im Windschatten seines Herrchens. Mein Monty ist auch mein Schatten, er verfolgt mich auf Schritt und Tritt wenn er kann. Link zu diesem Kommentar
Gast 27. Mai 2007 Teilen 27. Mai 2007 Dem Mali wird auch nachgesagt, dass er arbeiten *will* und sich praktisch seinem Führer anbietet! Das kann ich bei Shari nur bestätigen, sie *besteht* ja zur Hälfte auch aus Mali, das kommt dann schon bei ihr durch. LG Elke Link zu diesem Kommentar
gast 27. Mai 2007 Teilen 27. Mai 2007 Ich hab ja nen Labbi-Mali-Mix, aber von *Schatten* kann ich nix feststellen! BITTE!! Also wenn Shelly kein Schatten ist... DANN weiß ich auch nicht. Noch dunkler geht doch kaum nicht. *hihi* Sorry für OT. Link zu diesem Kommentar
Renate 27. Mai 2007 Teilen 27. Mai 2007 Ich hab ja nen Labbi-Mali-Mix' aber von *Schatten* kann ich nix feststellen! BITTE!! Also wenn Shelly kein Schatten ist... DANN weiß ich auch nicht. Noch dunkler geht doch kaum nicht. *hihi* Sorry für OT. Naja, ein Schatten ist ja quasie ne Kopie von der Original-Figur, oder? Ich mach zwar schon seeeeehr viel Sch***, aber wenn ich anfange, auf allen Vieren durch die Gegend zu laufen, DANN werd ich GARANTIERT eingewiesen! Sorry, auch OT. Nun zum Thema zurück! Ich denke, es macht schon einen Unterschied, ob man einen reinen Mali oder nen Mix hat, und welche Gene da mehr raus kommen! Ich wünsch mir manchmal bei Shelly ein paar *Schatten-Gene* mehr und bei Boomer einige weniger! Link zu diesem Kommentar
gast 1. Juni 2007 Teilen 1. Juni 2007 Hi! Mit Malis kenne ich mich zwar nicht so aus, aber wir haben ja einen Tervueren, also auch einen belgischen Schäferhund, der dem Mali vom Charakter her schon recht ähnlich ist. Über Tervueren und Groenendael (die langhaarigen schwarzen Belgier) wird gesagt, dass sie der Spiegel der Seele ihres Besitzers sind. Bei unserer Kurzen ist davon jetzt noch nicht so viel zu bemerken, aber ich habe auch schon gehört, dass Tervueren, wenn der Besitzer sehr nervös oder gestresst ist, unerträglich werden, weil sie diese Stimmung spüren und übernehmen. Geht aber anscheinend auch bei anderen Stimmungen, da ist der Hund dann natürlich angenehmer. Es könnte vielleicht auch sein, dass mit dem "Schatten" beim Mali was ähnliches gemeint ist, obwohl ihnen ja nachgesagt wird, sie seien weniger sensibel als die Langhaarigen. Viele Grüße, Iris Link zu diesem Kommentar
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