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"Erste Male" - ein Laborbeagletagebuch


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MaramitJule

Ich finde es toll, dass Du uns an dem Abenteuer teilhaben lässt.

Ich habe selber einen Ex-Straßenhund, seit 6 Monaten ist sie hier.

Die Einstellung, auf Schlimmste gefasst zu sein und das Beste hoffen, finde ich gut, habe es genauso gemacht.

So traurig das Leben dieser Hündin bisher auch war, ab nun wird es besser.

Macht weiter so, finde Euer Engagement toll.

Liebe Grüße

Mara

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Ich glaube nicht das man einen Strassenhund mit einem Laborbeagle vergleichen kann. Ich glaube man täte manch Hund auf der Strasse einen Gefallen wenn man sie dort liesse während man auf ein Leben als Laborhund wahrscheinlich gut verzichten kann.

lg Bj

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BlackJack, viele Straßenhunde hätten sicher nichts dagegen, Straßenhunde zu bleiben, da gebe ich dir recht. Aber man lässt sie eben nicht, sondern sammelt sie ein und sperrt sie in Tötungsstationen, weil man sie nicht auf der Straße lassen kann oder will. Nicht, um Hundefreunde zu beliefern.

Und in einer Tötungsstation sitzen Hunde auch nicht besser als im Labor.

Aber das soll gar nicht darauf hinauslaufen, wer etwas nötiger hat.

Wer sich nicht aus Egoismus einen Hund anschafft, sondern nur um zu helfen, wird Pflegestelle und hilft einem nach dem anderen. Diese Leute sind die Helden für mich. :respekt:

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Mir geht es auch nicht um besseren oder schlechteren Mensch sondern nur um den Unterschied evtl. für sich zufriedener Strassenhund /Laborhund der bis jetzt nur der Forschung gedient hat.

lg Bj

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Arachne

Naja wenn z.B. ein Tier mit Milzbrand oder Ebola infiziert wurde, dann geht es schon um die Lebensfähigkeit. Ich arbeite ja schon viele Jahre für den Tierschutz, da gibt es wirklich schlimme Sachen :( Die Labore geben aber auch keine Hunde ab.

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SabineG

Hallo Mulle,

sehr interessiert und berührt habe ich deinen Bericht gelesen und bin gespannt wie es weitergeht. Ich wünsche euch und der Hündin die bei euch einziehen darf, viele schöne, gesunde und glückliche Jahre!!

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  • 2 Wochen später...

Da schon gefragt wurde (seid ihr ungeduldiger als ich?) ;)

Sie ist leider noch nicht da und ich habe noch keinen Termin :o Die Beaglehilfe möchte noch einen weiteren Hund aus dem gleichen Institut vermitteln, aber für den einjährigen Rüden waren noch keine Interessenten da.

Gestern hatte sie Geburtstag und wurde ein Jahr alt.

Soweit ist alles vorbereitet: Beaglegroße Körbe stehen bereit und die halbe Kühltruhe ist voller kleiner Fleisch-Portiönchen. (herrje, sind die winzig, die Tütchen!) Ich habe mich nach Beratung in einem Beagleforum (in dem sich viele tummeln, die Ex-Laborhunde haben) dafür entschieden, das Hundemädel vom ersten Tag an mit Frischfutter zu ernähren und keinen Umweg über irgendein Fertigfutter zu machen. Was sie im Labor bekommen hat, werde ich ohnehin nicht erfahren, also heißt es: Neues Leben, neues Zuhause, neues Futter.

Inzwischen habe ich mich auch für zwei Namen entschieden, zwischen denen ich wählen werde, wenn sie da ist: Eine Selma wird es vermutlich, eventuell auch eine Carou :)

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