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Labradorbabys werden erwartet ...


@nne

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Ich sitze gerade auf meinen Fingern, denn alles, was mir jetzt gerade durch den Kopf geht, ist nicht öffentlichkeitsgeeignet.

Ich drücke den Welpen die Daumen, dass wenigstens die neuen Besitzer verantwortungsvoller sind als ihr es ward.

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Jo.hoffentlich werden es viele Welpen ;-) wir haben jetzt schon 11Abnehmer. (Allein aus unserer Stadt!) ....

Die Eltern sind beide gesund und habe keine Erbkrankheiten.

LG

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Jasminx

ich hoffe sehr das es nicht zu viele für die kleine Maus werden.

Schließlich steht ja wohl ihre Gesundheit im Vordergrund und hoffentlich

nicht der Verkauf vieler Welpen.

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FreierFranke

Hallo,

ich bin VDH/FCI Züchter und erwerte in ca. 4 Wochen meinen ersten Wurf. Mir wäre es schei****egal wie viele Interessenten ich habe, die richtigen müssen es sein. Selbst wenn ich 10 supertolle Käufer hätte wäre mir immer ein Wurf von 4 bis 6 Welpen lieber als einer mit 10.

Dies ist meine persönliche Meinung. Ich gebe Wotan recht, das egal wie die Vorgeschichte ist, man Hilfestellung geben soll und muß.

Aber ein Argument, falls es so gemeint sein sollte?...., das es hoffentlich viele werden, da viel Interessenten da sind ist für mich die Höhe!

Das geht ja fast so weit, das man meint die Hündin könnte 20 auch bekommen! Steht hier nicht alleine das Geld im Vordergrund?

Sind die Hunde den nun HD und ED und PRA untersucht oder nicht? Mir erscheint es leide auch als einfache vermehrung und Geld machen als verantwortungsvolle Zucht.

Viele Grüße

Markus

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kuhhund

Das denke ich mir zwar auch immer , ABER

Hackt nicht auf dem Mädel rum !! Sie ist erst 14 !! und sie sieht es sicher nicht aus finanziellen Gründen so , sondern freut sich , dass es viele Interessenten für "ihre" Babies gibt.

Wäre sie ein Erwachsene mit eigenem Hund , hätte ich sicher als Erste meinen großen Mund aufgemacht und meine Meinung über fehlende ZZL etc. kundgetan.

So aber habe ich hier ein halbes Kind , die sich einfach freut, und ihr zuliebe ignoriere ich jetzt die Umstände und drücke ihr und den Hunden meine Daumen.

Martina mit Cleo , Tyler und Yuma

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Jasminx

Hallo Martina,

mit dem Alter gebe ich Dir Recht, aber sie hat Fragen gestellt,

wohl im Sinne ihrer Familie (Eltern) die man eigentlich wissen sollte,

wenn man seine Hündin decken lassen hat.

Deshalb habe ich ja Anfangs auch nix gesagt und nach und nach

stellte sich eben heraus, das alles geplant war.

Dem Mädel mache ich keinen Vorwurf eher den Eltern,

die nicht informiert sind und in meinen Augen auch spät zum TA

gegangen sind.

Sie fragt für Ihre Familie und die Erwachsenen sollten ja wohl im

Vorfeld gut informiert sein wenn man sich bewußt für Nachwuchs entscheidet.

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Renate

Wenigstens scheint sich zumindest EINER aus der Familie irgendwelche Gedanken zu machen!

Als 14jährige würde ich das auch mit anderen Augen sehen und mir nen Ast abfreuen, kleine Welpis bald zu haben.

Welche Risiken und Gefahren sich vielleicht dahinter verbergen, gerade bei vielen Welpen, kann man, denke ich, in dem Alter einfach noch nicht abschätzen!

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FreierFranke

Hallo,

Ihr habt recht, dass das Mädel erst 14 Jahre ist, allerdings spreche ich Ihr auch im Vorfeld nicht ab, sich eine eigene Meinung bilden zu können. Wenn wir hier alle Rücksicht auf das Alter nehmen, kommt es so herüber, das die Vorgehensweise richtig ist (Was vielleicht sogar sein kann, da wir zuwenig Auskünfte haben).

Den Vorwurf, falls eine Verpaarung ohne die nötige Mindestverantwortung getätigt wurde mache ich auch den Eltern, nicht den Mädchen einen Vorwurf!

Aber man sollte, nach meiner Meinung auch nicht verschweigen wie es normalerweise sein sollte wenn man züchtet. Also mit mindestens Gesundheitlicher Überprüfung:

Wie sind die HD-Ergebnisse der Elterntiere?

Wie sind die ED-Egebnisse der Elterntier?

Wie sind die Augenuntersuchungsergebnisse der Elterntiere?

Bassen diese von der genetik, also den Linien zusammen?

In Folge dessen, welchen Inzuchtkoeffizienten werden die Welpen haben?

Wie ist das Wesen der Elterntiere und deren Eltern?

Was will ich mit den Wurf erreichen und bewirken? Sind die Elterntiere und dessen Linie dazu geeignet?

Und noch vieles mehr........ wie Zuchtzulassung usw....

Wo ist das Problem, diese Fragen aufzuwerfen und einer 14 jährigen mitzuteilen ? Ich halte in der heutigen Zeit 14 Jährige in der Lage dazu dies zu verstehen und sich selbst zu hinterfragen und auch ggf. mit den Eltern darüber zu diskutieren ob dies und warum so ist?

Auch 14 Jährige werden älter werden. In welchen Alter sollte man denn sonst anfangen? *grins*

Viele Grüße

Markus

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Renate

Markus, ich gebe dir Recht, aber nu is *das Kind in den Brunnen gefallen*, sprich, die Hündin ist bereits tragend und man kann nichts mehr rückgängig machen! ;)

Vielleicht bespricht Anne ja unsere Anregungen von hier mit ihren Eltern, und sie sind einsichtig, und es bleibt bei diesem einen Wurf!

Ich halte diese Art von *Zucht* auch nicht gut, aber hinterher kann man immer gut sagen *Ja, hättet ihr,...... * ;)

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Vielleicht sollte man auch mal von dem Trip "wir machen alles richtig" und "wir planen alles perfekt" runterkommen. ;)

Es gibt außerhalb diese Forums mehr als genug Leute, die sich für viel Geld einen Rassehund kaufen und ihn sein Leben lang gut behandeln. Und viele Leute denken sich, dass es nett wäre, wenn ihr Hund mal Welpen hätte. Also suchen sie sich einen gleichrassigen Hund und lassen den Deckakt zu. Und dann gibt es Welpen, die als reinrassig abgegeben werden und alle, Besitzer und Käufer sind zufrieden. Das wars. Über Vererbungslinien oder Gendefekte wird nicht nachgedacht, man züchtet schließlich nicht, sondern der Hund soll einmal Welpen haben. Es gibt so viele Leute, die so denken und die sich nicht in dem Maße mit ihrem Hund beschäftigen wie es die meisten hier im Forum tun. Ich finde es auch nicht unbedingt prickelnd, dass da unbedacht Welpen gezeugt werden, aber ich kann nachvollziehen, das es diese Art der Welpen"zucht" gibt. Und wenn sich dann ein 14jähriges Mädchen erkundigt, was es zu Bedenken gibt im Hinblick auf Geburt und Welpen, dann ist hier ein Ansatz, dem Mädchen zusätzlich zu Elviras Supertipps :D auch für die Zukunft etwas mitzugeben, nämlich dass man Welpen bewußt und unter Berücksichtigung der verschiedensten Aspekte züchten sollte.

Ich habe in meinem Leben auch schon oft Dinge gemacht, die ich heute so nicht mehr machen würde, sei es aus Gedankenlosigkeit (Feuerzeug an den Tankdeckel vom Auto gehalten, weil eingefroren und dabei an der Tanksäule gestanden) oder Unwissenheit (Nestflüchter mit nach Hause geschleppt und nicht durchbekommen). Manchmal hat man Glück, manchmal nicht, aber hauptsache man lernt daraus.

Wenn es allen Leuten verboten sein sollte, Welpen in die Welt zu setzen, dann dürften Züchter alle Welpen nur noch kastriert abgeben, um sich ein Monopol auf Welpenzucht zu setzen und zu garantieren, dass nur noch astreine Hunde entstehen. Hunde aus anderen Ländern einzuführen gäbe es dann auch nur noch kastriert, außerdem... haben wir nicht genug in unseren Tierheimen sitzen?? (Der Absatz war jetzt ironisch gemeint!) ;)

Versteht mich nicht falsch, ich halte auch nichts von unmotivierter Welpenerzeugung, aber wenn Anne später anders handelt, dann haben wir wenigstens etwas erreicht, alle Hundehalter erreichen wir eh nie. Und am einfachsten machen wir ihr das, indem wir ihr Tipps und Denkanstöße geben und hier nicht mit dem erhobenen Zeigefinger kommen. :holy:

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