Zatopek 18. Mai 2012 Teilen 18. Mai 2012 Hi, Zatopek ist oft ängstlich. Bei anderen Hunden lässt er immer den Obermacker raushängen (würde wahrscheinlich eine Sonnenbrille rausziehen, wenn er könnte) aber das wird langsam besser. Nur- er ist zurzeit sehr ängstlich. z.B: Wir haben eine Bank im Dorf und links und rechts sind zwei Männer geschnitzt. Wir bogen um die Ecke und sahen die Bank. Und sofort sprang er zurück und wollte nichtmehr hin. Kann das auch eine pubertätsphase sein? Früher hatte er das nicht so. Es ist auch nichts ungewöhnliches passiert Er ist jetzt fast 9 monate Link zu diesem Kommentar
Zabaione 18. Mai 2012 Teilen 18. Mai 2012 Es ist bei jungen Hunden ein wenig wie bei kleinen Kindern: Sie haben haben ab und an eine "Fremdelphase", sind auf einmal unsicherer, wenn ein nächster Entwicklungsschritt ansteht. Mit Ruhe und Gelassenheit seitens der "Eltern", überhaupt wie auch in den "brenzligen" Situationen, ist das zu überwinden. Link zu diesem Kommentar
Zatopek 18. Mai 2012 Autor Teilen 18. Mai 2012 Danke, Zabaione. Das heißt dann einfach, locker bleiben und ihn alles von der Welt entdecken lassen? Link zu diesem Kommentar
jule26 18. Mai 2012 Teilen 18. Mai 2012 Du brauchst dir darüber keine grauen Haare wachsen laßen. Es liegt am Alter. Du solltest nur nicht darauf eingehen oder ihn darin bestärken. Er steckt voll in der Pubertät. Link zu diesem Kommentar
Zabaione 18. Mai 2012 Teilen 18. Mai 2012 Ja, im Prinzip schon, Zatopek. Meiner war auch so. Er konnte sich vor Zelten im Park maßlos fürchten, vor großen Müllsäcken oder Sperrmüll auf der Strasse. Sogar eine Kinderkarre oder ein Fahrrad, die sonst dort nicht waren, wo sie nun standen, waren "gefährlich". Wenn Hundchen stehen bleibt, ängstlich ist, bloß nicht an der Leine weiterziehen. Stattdessen ihm Zeit lassen, die Sache aus seiner sicheren Entfernung zu betrachten. Sich dazu hocken, mitgucken. Ganz gelassen. Und dann ein bißchen näher gehen, Du voran, aber ohne Ziehen. Und noch ein bißchen. Bleibst Du ruhig, wird er es auch. Und irgendwann, wenn Ihr nahe dran seid, berührst Du den "schrecklichen Feind" mit der Hand. Nicht klopfen oder so. Das Geräusch kann den Hund wieder scheu machen Nur anfassen, berühren, angucken, ganz gelassen. Dann wird er es mit langem Hals und halber Nase auch tun. Ihn dafür loben. Ruhig, leise. Und dann weitergehen. Beim nächsten Mal (mit der nächsten schrecklichen Sache - oder wieder der gleichen) das Gleiche. Und immer mit Geduld. Dann klappt das auch mit den geschnitzten Statuen. ) Link zu diesem Kommentar
Zatopek 18. Mai 2012 Autor Teilen 18. Mai 2012 Bei ihm ist es so- im ersten moment- bäähm! und dann oh schnell hin könnte interesaant sein Link zu diesem Kommentar
Zatopek 18. Mai 2012 Autor Teilen 18. Mai 2012 Okay, dann danke für die schnellen Antworten. War nur erstaunt drüber das er so erschrickt. Link zu diesem Kommentar
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