guinness-aussie 24. Mai 2012 Teilen 24. Mai 2012 in ein raum oder flur oder wie ihr es macht (ich weiss ja nicht wie es bei euch zuhause aussieht) Einfach dort wo keine Gefahren sind undwo der kleine Wollknäul nichts anstellen kann alleine lassen. Zuerst mal nur kurz raus aus der haustür, dann wieder nach 3 minuten rein und belohnen... Das dann immer steigern und was eine gute idee ist( dass machten wir auch) eine Kamera aufstellen so konnten wir sehen was der kleine fratz macht Wenn der Hund keine brutalen Trennungsängste hat dann wird dass mit viel üben gut klappen Geniest die Zeit mit WELPE LG guinness-aussie.jimdo.com Link zu diesem Kommentar
silvi-p 24. Mai 2012 Teilen 24. Mai 2012 Neeeee, auf keinen fall "dolle loben", wenn ihr zurückkommt. Runterfahren, runterfahren, runterfahren, nicht mit Lob auch noch Gefühle wie Erleichterung, Aufregung, Bestätigung vermitteln. Das mit der Tür aufschließen ist irrelevant, der Hund ist hochgefahren. Ob er da mal ne Sekunde aufhört, Lärm zu machen, ist in dem Moment nicht wichtig. Seine Aufregung legt sich ja nicht in der Zeit. Und doch, der hört euch schon, wenn ihr noch draußen seid. Trotzdem finde ich es nicht gut, dass hier Ratschläge à la "da muss er durch" gegeben werden. Der Hund ist einen Gang zum Briefkasten gewohnt, und von 2 Minuten auf 30 Minuten steigert man das nicht mal so eben. Ideal wäre es, wenn ihr die Zeit nochmal verkürzen könntet. Und ich würde auch versuchen, vielleicht mittels Babyphone-Funktion? - viele Schnurlostelefone haben sowas - oder per Verbindung vom Handy zum Festnetztelefon rauszufinden, wann er das Bellen und Jaulen anfängt. Dann mit dieser Zeitspanne minus 1-2 Minuten die Gewöhnung anfangen... Er ist doch noch sooooo jung! Wie gesagt, idealerweise. Falls es nicht wirklich Aufregung ist, WEIL ihr wiederkommt. (In diesem Fall würde Ignorieren wahrscheinlich weiterhelfen.) Viele Grüße Silvia die das Problemchen auch ziemlich geplagt hat! Link zu diesem Kommentar
gast 24. Mai 2012 Teilen 24. Mai 2012 Ich hab dann auch noch den Raum ein wenig abgedunkelt und ein Radio leise angemacht - Buca hat das schnell begriffen und die Nachbarn wurden auch informiert, dass wir gerade am Üben sind. Ich bekomme heute immer noch Infos, falls er sich mal aufgeregt hat - aber nett gemeint. Letztens hockte eine Nachbarin vor der Tür und hat mit Buca gesprochen (der hatte wohl hinter der Tür gewinselt, sie ist daraufhin stehengeblieben und da hat der Hund Krawall gemacht - anstatt zu gehen hat sie weiter versucht zu beruhigen ( und Buca hat natürlich weiter verteidigt) - ich war gerade mal 20 Minuten weg - aber unsere Nachbarn sind schon klasse Link zu diesem Kommentar
Thor 24. Mai 2012 Autor Teilen 24. Mai 2012 Radio einschalten - das ist auch eine Idee! Mit dem geschlossenem Raum wird es bei uns schwierig, die meisten Räume haben nämlich gar keine Tür, wir lieben es offen. Kinderzimmer ist tabu - jedenfalls um den Hund dort allein zu lassen. Im Bad stehen die Katzenklos. Wenn wir ihn ins Schlafzimmer setzen, würden die Katzen an der Tür kratzen und randalieren. Da würden sich Hund und Katze gegeseitig fertig machen. Ist also leider nicht umsetzbar. Link zu diesem Kommentar
Jasperxy 24. Mai 2012 Teilen 24. Mai 2012 da er ja an die Box gewöhnt ist und sie auch mag, würde ich in jedem Fall auch weiter damit üben und nicht einen anderen Platz (Raum) wählen, zumal das bei Euch ja sowieso eher problematisch wäre, wie Du schreibst. Von 5 Minuten auf 30 ist natürlich ein grosser Sprung. Geht nochmal zu der Dauer zurück, die er gut durchhält und steigert dann langsam und Tag für Tag (mehrmals am Tag üben) die Dauer immer um 1-2 Minuten. Natürlich musst Du aber immer noch zum Kindergarten....vielleicht gibt es die Möglichkeit, eine Mutter zu bitten, Dein Kind mit rauszubringen, während Du mit Hundi draussen wartest? als Übergangslösung für die Zeit, in der es eben noch keine 30Min problemlos klappt? wir üben auch gerade, auch mit Box...allerdings mit einem erwachsenen Hund. das wird schon! Link zu diesem Kommentar
eve1973 24. Mai 2012 Teilen 24. Mai 2012 Ich würde das Alleine bleiben in kleinen Schritten aufbauen, von 2 Minuten auf 30 Minuten ist schon ziemlich hart. Euer Kleiner ist ja noch ein Baby... Und zum Kindergarten, ich würd den Hund einfach auf den Arm nehmen und mit rein nehmen... und im Zweifelsfall mit der Kindergärtnerin abklären, dass du an der Eingangstür wartest, bis dahin schaffen es die meisten Kiddies auch alleine. Link zu diesem Kommentar
Christiane Larissa 25. Mai 2012 Teilen 25. Mai 2012 Hallo, inzwischen habe ich auch schon eine Erfahrung beizusteuern, immerhin ist Fränkie schon 3 Wochen bei mir. Er kann schon ganz gut alleine sein, jaul auch nicht und so ca. 20 Minuten sind kein Problem. Ich habe das nicht so genau mit der Uhr gemacht, sonern erst ganz kurz, Müll weg bringen und dann mmer etwas mehr. Inzwischen gebe ich ihm ab und zu einen Kong (ich glaube, so heißen die Dinger), das ist so ein Plastikteil, in das man aufgweichtes Fressen stopfen kann. Damit beschäftigt er sich gern und lange, da kann er dann das Fressen rauslutschen und wenn er nicht aufpasst, rolte es ihm weg, er muss sich also konzentrieren. Verletzen kann er sich damit nicht. Manchmal denke ich, er merkt gar nicht, dass ich weg bin. Wenn doch und er keine Lust hat zu schleckern, liegt er hinter der Wohnugnstür und wartet ganz ruhig auf mich. Aber ich begrüße ihn dann auch immer erst nach ein, zwei Minuten. Gruß Christiane Link zu diesem Kommentar
Joss the Dog 25. Mai 2012 Teilen 25. Mai 2012 OriginalbeitragInzwischen gebe ich ihm ab und zu einen Kong (ich glaube, so heißen die Dinger), das ist so ein Plastikteil, Wenn ich mal anmerken darf, Kautschuk Oder gibbet da auch Plastik - Kongs? *am Kopf kratz* Link zu diesem Kommentar
Thor 19. Juni 2012 Autor Teilen 19. Juni 2012 Moin! Irgendwie klappt das mit dem Training nicht, also es ist nicht besonders erfolgreich. Erst klappte es schon ganz gut wenn ich runter zum Briefkasten, in den Keller oder zum Müll ging. Jetzt jammert, jault und bellt er wenige Sekunden später schon. Was mir gerade zu denken gibt, sind zwei Ereignisse, die sich am Wochenende ergaben. 1. Am Sonntag fuhr ich zum Bäcker, sonst übernimmt mein Mann das. Kaum aus der Tür heulte er und ließ sich wohl kaum beruhigen. Obwohl mein Mann und Sohn anwesend waren! 2. Im Garten fühlt sich der Hund wohl. Morgens nahm ich ihn mit, wollte die Hecke schneiden. Damit er mir nicht womöglich ins Messer läuft, ließ ich ihn im Garten. Schloß das Tor und fing auf der Wegseite an. Uns trennte also nur diese ca. 120cm hohe Hecke. Und durch das Tor kann man durchschauen. Ich war also zu hören und zeitweise zu sehen. Unser Hund veranstaltete ein Theater vom feinsten. Nach wenigen Minuten drehte er so ab, dass er versuchte auf die Hecke zu springen. Er regte sich so auf, dass ich ihn doch auf den Weg lassen musste, hatte Sorge er kollabiert. Mir scheint, als wären wir von meinem Ziel ihn auch mal wenige Stunden allein zu lassen weit entfernt. Link zu diesem Kommentar
Maurash 19. Juni 2012 Teilen 19. Juni 2012 hört sich nach Überforderung an. Ich würde wieder von vorne in Minischritten anfangen und die Zeit langsam ausdehnen. Vielleicht hilft ihm DAP-Spray auf einem Halstuch aufgesprüht ein bisschen als Unterstützung (dem Hund umbinden) und / oder der DAP-Zerstäuber . http://www.feedmyanimal.de/adaptil-60ml-spray-ehemals-d-a-p-ceva.html http://tiervitalshop.tradoria.de/p/519982165/dap-zerstaeuber-mit-flacon-bei-stressbedingten-problemen-und-trennungs-aengsten?sid=54e481050a29b22792e4463c55190a84 Link zu diesem Kommentar
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