Junie 14. September 2015 Autor Teilen 14. September 2015 aber sie hat die Jungs schon gut im Griff.. ok, den Kleinen.. bei Hiro hat sie eine riesen große Narrenfreiheit, sie darf mehr mit ihm machen als sonst irgendein Hund. Deswegen denkt sie auch oft dass sie hier die Chefin ist, aber es gibt Grenzen und wehe sie übertritt sie. Hiro ist wirklich ein sehr cooler, sehr souveräner Hund. Klingt grad wahrscheinlich schlimmer als es ist, hier ist wirklich eine sehr gute Stimmung, sie sind ein tolles Team, halten zusammen, ergänzen sich. Link zu diesem Kommentar
Junie 24. Juni 2016 Autor Teilen 24. Juni 2016 kleines Update von uns.. Hiro und sein Sohn Néo sind wie Arsch und Eimer. Hab noch nie so eine Einheit bei Hunden gesehen. Noch nie so eine Kommunikation. Es ist wirklich von Anfang an eine tägliche Lehrstunde wie man einen jungen Hund erzieht.. Hiro ist eindeutig der Boss, das wird in keiner Form von Néo angezweifelt. Anfangs hatte Néo wirklich Narrenfreiheit, er durfte alles mit Hiro machen, Futter aus dem Maul klauen und fressen. Auf Hiro herumturnen. Wenn es Hiro wirklich zu viel wurde, dann gab es einen kurzen Schnauzgriff, aber keine wirklichen Konsequenzen. Hiro ging einfach weg, statt seinem Sohn richtige Grenzen zu setzen. Hat mich in der Form sehr verwundert. Tyra dagegen hat Néo von Anfang an deutlich Grenzen gesetzt, teils mit übertriebener Härte. In solchen Momenten ging dann Hiro dazwischen und hat geschlichtet Also Néo dann älter wurde, war die Narrenfreiheit fast von einem Tag auf den anderen vorbei. Ab da durfte Néo an manchen Tagen in Hiros Nähe nicht einmal mehr normal atmen. Hiro verprügelte Néo mehrmals täglich, aber auf eine sehr faire Art und Weise.. Schnauzgriff, umrennen, aktive Unterwerfung. Wobei das meist nicht notwendig war, in der Zeit war Néo in Hiros Nähe mehr auf den Rücken gelegen als sonst was. Also strenge Regeln und jede Überschreitung wurde sofort deutlich geahndet. Diese extreme Phase war eine Weile lang und irgendwann wurde es immer mehr zu einer Freundschaft mit strengen Regeln und Grenzen. Hiro weiß was er will, weiß was er kann und was er von den anderen erwartet. Solange die Rahmenbedingungen geklärt sind, darf Néo wieder sehr viel. Hiro spielt Néo wie einen Junghund an, er lässt sich von ihm durch die Gegend jagen. Néo darf über ihm stehen und ihm in die Ohren beißen. Hiro putzt Néo mit einer Fürsorge, die unbeschreiblich ist. Er achtet auf ihn, er verteidigt ihn vor anderen Hunden, wenn er im Spiel mit anderen Hunden übertreibt, dann schreitet Hiro ein und setzt Néo Grenzen. Hat Néo Fleisch, dann respektiert Hiro das. Er würde Néo nichts wegnehmen, auch wenn er es problemlos könnte. Es ist ein wunderbares Geben und Nehmen. Kein übertriebenes Domianzgehabe, kein ich bin immer der Boss, sondern Hiro ist nur der Boss, wenn es drauf an kommt. Es ist Wahnsinn was man von den Beiden lernen kann, wenn man sie nur beobachtet.. mit dem TWH Sombra 3 Link zu diesem Kommentar
Mimi94 24. Juni 2016 Teilen 24. Juni 2016 Habe Ende letzten Jahres, dein Beitrag hier, schon verfolgt und konnte nicht genug bekommen, von deinen Bildern Ich finde, deine Hunde (Wölfchen) sind wirklich super schöne Tiere. Nicht nur Hiro und Néo auch deine Tyra Freut mich wirklich das es mal wieder Bilder gab Gerne wieder öfter wenn sich die Zeit finden lässt Link zu diesem Kommentar
Nuka 25. Juni 2016 Teilen 25. Juni 2016 Ja, danke für die Fortsetzung der Geschichte! :-) Link zu diesem Kommentar
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