asti 5. Juni 2012 http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.albstadt-hunde-tot:-duenger-statt-giftkoeder.f2070729-1ab5-4cee-a382-b513555dd516.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jule26 5. Juni 2012 Das war früher schon bekannt.wir haben immer die Acker gemieden wo frisch gedüngt wurde. Sprich die Fährten in den Wald verlegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wautzi 5. Juni 2012 Hier in Eching lag dieses Jahr auch Dünger (nehme ich an, waren weiße Kügelchen) auf vielen Wegen. War nicht lustig, da Hund nur noch angeleint war und auch nicht schnüffeln durfte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mixery 5. Juni 2012 Das Problem mit dem Düngen ist doch das man kaum bis garnicht sieht wann die Felder befahren werden. Dünger, Pflanzenschutzmittel und wer weiß was noch landet auf den Feldern und am Feldrand. Viele Gründe Hunde nicht in Gräben planschen zu lassen, sie nicht aus Pfützen auf den Wegen trinken zu lassen, ganz zu schweigen davon das sie die Pflanzen oder die Kugeln, so man denn welche sieht, nicht fressen sollten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jule26 5. Juni 2012 Den Dünger auf dem Acker roch man schon von Weiten. Mit den Pfützen stimm ich Dir genauso zu wie mit den Gräben. Von einem Sportsfreund gingen seinem Hund die ganzen Haare aus,nach so einer Abkühlung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag