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Ersthund, bitte um zahlreiche Ratschläge!


Kathrin

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Jasminx

Hallo,

50 Euro (im Monat) mußt Du rechnen, kommt ja auch darauf an wie oft.

Vielleicht suchst Du Dir einen Gassihund??? Das wäre doch auch nicht schlecht.

Also das Du erstmal einen Hund ausführst oder Gassigeherin im Tierheim wirst,

wie wäre denn das?

Also meine Meinung, bei Euch ist nichts wirklich planbar. Bei mir

war das damals, ich wußte genau wann wir nicht zuhause waren und

Anfangs haben wir noch bei meiner Ma um die Ecke gewohnt, die hat

sich viel um unseren ersten Hund gekümmert wenn wir arbeiten mußten.

Sie hatte selbst einen Hund sodaß es kein Problem war.

Vielleicht stellst Du Dich auch mal unter der Rebruk "Besser kennenlernen vor".

Weiß z.B. gar nicht wie alt Du bist.

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Hallo Kathrin

Schliesse mich den anderen an, die viele Probleme auf Euch zukommen sehen, da so vieles ungewiss ist und Euere Stundenplaene wohl fuer die naechsten paar Jahre immer wieder anders aussehen werden.

Falls Ihr Euch doch fuer Hund entscheidet und Gassigaenger oder Tagesbleibe fuer ein zwei Tage in der Woche sucht, fragt auch die Senioren in der Nachbarschaft. Unser Pensionierte Nachbar kuemmert sich gerne um Shyla, wenn wir mal einen Tag geschaeftlich weg muessen und er liebt die Abwechslung.

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Hallo Kathrin,

so hart wie es klingen mag, (wolltest ja unsere Meinungen wissen), in deiner jetztigen Situation würde ich mir keinen Hund anschaffen.

Warte doch erstmal ab wie sich eure weitere Zunkunft beruflich usw. entwickelt. Das wird nicht einfach sein, gerade wo du so gerne einen Hund haben möchtest, aber da mußt du wirklich in erster Linie an den Hund denken (was du ja auch machst mit den ganzen Fragen). :)

wieviel hast du denn für dein gassigehmädel ( :D tolles wort) ausgegeben?ich hätte das früher übrigens ganz umsonst gemacht ;)

DAS wäre doch auch heute noch eine Möglichkeit, vielleicht gibt es Hundebesitzer in deiner Nähe die froh darüber wären eine Gassigängerin für ihren Vierbeiner zu haben. Hör´oder seh´dich doch mal danach um. Oder du wendest dich an einen Tierschutzverein und bietest dich dort als Gassigängerin an, die Hunde werden es dir danken. :)

Ich weiß, ein eigener Hund ist vollkommen was anderes, aber in deiner momentanen Situation sehe ich eigentlich keine Möglichkeit einen zu halten.

LG Elke ;)

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gibt doch auch Studenten, die ihren Hund in die Uni mitnehmen.

Wäre das eine Möglichkeit?

P.S. mal sehnsüchtig ins regnerische Seattle rüberwinke =)

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Jasminx

Huhu,

ich habe übrigens bewußt die Mädels bezahlt, damit sie

den Job auch Ernst nehmen und als lieben, bezahlten aber

konsequenten Job ansehen.

Ich mußte mich 100% darauf verlassen können, das meine

Jungs von Montags-Freitags täglich, mittags ausgeführt werden.

Und ich habe echt super Erfahrungen gemacht. Die Mädels

waren immer sehr verläßlich und haben ihren Job auch Ernst genommen.

Im Schnitt waren sie zwischen 1,5 und 3 Jahren für uns da.

Meistens haben sie sogar eine Nachfolgerin gestellt.

Mit dem ersten Mädel bin ich supergut befreundet. Sie ist 9 Jahre

jünger als ich und es wurde eine richtig gute Freundschaft.

Heute hat sie selber einen Hund, 2 Hasen, Vögel und Mäuse.

Einmal hatte ich über ein Jahr lang einen Hunde-Jungen, aus dem Nachbarhaus,

da wohnten wir schon hier im Norden, der war auch super.

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Hallo Kathrin, Herzlich Willkommen!!!

Bitte, bitte überstürz`nix!!

Einem Welpen darfst Du so ein langes allein sein nicht antun. Schließe mich total der Meinung von Jasminx an!! :heul:

Meine Lilli ist mit 9 Wochen zu uns gekommen. Sie ist für mich/uns der Traumhund * pur*.

Das ist aber nur deshalb so weil wir sehr viel Zeit für die Kleine haben und ich mich ständig auf Seminaren (z.B. Anita Balser) informiere. :klatsch:

So viel ich weiß darf man einen Welpen erst ab 4 Monaten das *Allein sein* schrittweise angewöhnen.

Die Lilli ist jetzt 8,5 Monate alt und kann gut 4 Stunden alleine sein. Allerdings möchte sie nicht in einem Raum eingesperrt werden (weint..) oder aber auch im Garten nicht eingesperrt werden (weint). :heul:

Seit die Lilli sich selbstständig entscheiden darf in welchem Zimmer ( Küche, Flur oder Wohnzimmer) sie sein darf, gibt`s kein Theater mehr. :)

Ebenso ist es wenn sie im Garten sein soll...Gott sei Dank haben wir eine Hintertür...die kann man auflassen, sodass Lilli in ihre Höhle (die steht dann im Heizungsraum, aber nur dann..)flüchten kann wenn sie denn will!

Also bitte überlege gut...

Grüßlies L.A.

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Kathrin

hi zusammen!

bin übrigens 19, weil das hier mal gefragt wurde ;) und mein freund 22.

sich jemanden zu suchen, der dann mit dem süßen gassigeht ist echt ne gute sache, auch das mit den senioren! kann mir schon gut vorstellen dass einige von denen das gerne tun würden. ich muss mal die nachbarschaft hier abchecken ;)

das sind doch alles schonmal prima lösungsvorschläge. ich habe vorhin mit meiner omi telefoniert, sie war von dieser idee zwar gar nicht begeistert, aber sie sagt, dass sie einmal die woche auch mal mit dem hund gehen würde. und wer weiß, vielleicht brauchen wir nichtmal jemanden, und wenn dann denk ich wäre es so an 1-2 tage die woche, wo wir jemanden benötigen würden, der mittags mal ne runde dreht.

ich mache die letzten tage nichts anderes als grübeln, grübeln und nochmals grübeln... :???

lg, kathrin

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kascha

Kathrin, kannst du denn nicht mal in der Schule einen Beratungslehrer fragen, ob er dir evtl. schon den Stundenplan zeigen kann?

Weiss ja nicht wie dass bei euch ist, aber ich glaube, die Pläne sind schon immer vor den Ferien fertig (kann aber immernoch sein, dass sich irgendwas ändert, also hättest du immernoch keine 100%ige Garantie, aber immerhin eine ungefähre Vorstellung)..

Habt ihr euch denn auch schon darüber Gedanken gemacht, was ist, wenn du mit der Schule fertig bist und eine Ausbildung beginnst?

Oder möchtest du auch studieren?

Denn darüber solltet ihr euch auch noch vorher kümmern..

LG und Gute Nacht,

dani

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Hi Kathrin!

Studium bzw. Schule und Hund ist sicher in vielen Fällen vereinbar, aber man sollte sich schon wirklich viele Gedanken machen und ehrlich zu sich sein, wenn man sich die Frage stellt, ob man das wirklich hinkriegt. Ich finde es super toll, dass du dich vor der Anschaffung eines Hundes informierst und auch in Kauf nimmst, gesagt zu bekommen, dass du mit dem Hund lieber noch warten sollst. Ich weiß, wie schwer es ist, zu warten, wenn man dem Hundefieber verfallen ist! (Ich musst auch bis nach dem Studium warten, bis ich einen eigenen Hund haben konnte! :( )

Ich denke, für die Zeit, in der du noch zu Schule gehst, wäre vielleicht eine Lösung denkbar, wenn ihr euch Mühe gebt. Das größere Problem sehe ich im Studium. Nicht alle Studenten sind heutzutage noch in der glücklichen Situation, sich ihre Zeit völlig frei einteilen zu können. Es hängt auch extrem davon ab, was man wo studiert. Als Beispiel mal mein Studienverlauf: angefangen habe ich mit einem Chemiestudium. Vormittags waren die Vorlesungen (zu denen ich, zugegebenermaßen, nicht immer hingegangen bin), nachmittags Laborpraktikum mit Anwesenheitspflicht. Vor 18 Uhr bin ich nie aus dem Labor rausgekommen. Das heißt, 5 Stunden am Nachmittag waren schonmal weg. Dann hab ich mein Chemiestudium geschmissen und mit dem Lehramtsstudium angefangen. Plötzlich hatte ich paradiesische Zustände: zwischen 12 und 15 Stunden Anwesenheit wöchentlich in der Uni, völlig freie Zeiteinteilung, jede Menge Arbeit, die man zu Hause erledigen konnte. Dann hab ich die Uni gewechselt und machte eine unerfreuliche Bekanntschaft mit einer Mindeststunden-Regelung, die da hieß, dass man bis zum Examen eine gewisse Stundenzahl nachweisen muss. Wollte man in der Regelstudienzeit durchkommen, kam man auf 26 Stunden in der Woche. Die Zeiteinteilung war auch plötzlich viel eingeschränkter, weil die Institute für Germanistik und Romanistik viel kleiner waren als an meiner alten Uni und das Veranstaltungsangebot wesentlich geringer war. Da hätte ich mit einem Hund große Probleme bekommen. :( Mittlerweile bin ich im Promotionsstudium, habe nur noch ein Seminar pro Woche und kann ziemlich gut abschätzen, wie mein Arbeitsalltag nach dem Abschluss aussehen wird.

Inzwischen hat unsere Uni die Studiengänge auf Bachelor und Master umgestellt, und soweit ich das erkennen kann, haben die Studenten kaum noch Wahlmöglichkeiten und überall Anwesenheitspflicht. Die Verantwortlichen reden davon, dass sich das Studentenleben komplett ändern soll, dass es zum Normalfall werden soll, dass man von morgens bis abends an der Uni ist.

Übrigens: Hund in die Uni mitnehmen kann man leider vergessen. In den meisten Unis dürfen Hunde nicht einmal die Gebäude betreten, geschweige denn mit in die Lehrveranstaltungen! :(

All das solltest du berücksichtigen, wenn du über einen Hund nachdenkst!

Ich wünsche euch, dass ihr eine gute Lösung findet!

Viele Grüße, Iris

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Kathrin

Hey ihr!

Ich schreibe erst jetzt, weil ich erstmal Zeit gebraucht habe, um nochmal alles gründlich zu überdenken. Wir haben jetzt beschlossen, dass wir einen Hund bei uns aufnehmen werden. Es gibt so viele Besitzer, die arbeiten und das auch alles hinbekommen, und dem Hund geht es wirklich gut. ich habe mit meiner Oma gesprochen, und sie ist damit einverstanden auch mal mit dem Hund Gassi zu gehen. Falls ein Tag von den Plänen her wiklich blöd ist, finden wir sicher für diesen Tag einen zuverlässige Sitter. Ich werde mich mal bei uns im Haus und in der Nachbarschaft umhören. Mir ist bewusst, dass ich dann die restliche Zeit dem Hund widmen muss. Ich werde mich sehr bemühen und ihn so gut es geht überall mitnehmen. Wegen meiner späteren Zukunft, da werde ich bei der Wahl der Ausbildung/ des Studiums natürlich den kleinen berücksichtigen.

Wir haben uns für einen Havaneser entschieden. :klatsch: Er ist im Moment etwas über 3 Monate alt. In den Sommerferien kommt er zu uns da ist er etwa 4,5 und wenn die Schule wieder anfängt ca ein halbes Jahr. Also kein Welpe mehr. :)

Ich hoffe sehr dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und werde alles dafür tun, damit es dem Kleinen hier bei uns gut geht.

Ich bedanke mich für eure Beiträge. Wenn ihr das wollt, dann werde ich von dem Kleinen berichten ;)

Liebe Grüße!

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