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Kleinere Wohnung mit Hund und Katz


LioLöwe

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Hallo,

Also ich lebe mit zwei Hunden und einer Katze in einer 45 m² Wohnung.

Katze Bambou ist 13 und seitdem auch bei mir, dann kam Amber-Hündin vor 3 Jahren, jetzt ist sie ca 5J und vor einem Jahr stieß Droo zu uns, der ist mittlerweile 3.5J alt. Nun gut, ich hab nen Mini-Garten, in den sie auch in meiner Abwesenheit rein können. Bambou ist allerdings keine wirklich Freigängerkatze mehr, sie liegt meist faul auf der Terasse.

Beide Hunde kannten keine Katzen vorher und Bambou kannte keine Hunde und trotzdem hat es geklappt, ohne heute die 3 in meiner Abwesenheit trennen zu müssen. Das hat natürlich nicht von Anfang an funktioniert aber nach ca. 1 Monat bin ich beruhigt aus dem Haus. Futter liegt nicht bei mir herum auch wenn alle 3 zu Futterzeiten nebeneinander fressen.

Das hängt sicher auch von den Charakteren der Tiere und ihrer Beziehung untereinander ab.

Bei einem Welpen, der zu einer älteren Katze zieht, würde ich mir allerdings weniger Kopf machen. Auch finde ich 45 m² ausreichend, sofern der Hund regelmäßig seinen Auslauf hat, wovon ich ausgehe und eine Rückzugmöglichkeiten für die Katze sollte immer vorhanden sein.

Es ist immer wieder schön zu beobachten, wie die Tiere ihre Beziehung aufbauen. Ich wünsche Dir viel Spaß dabei!!

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Kurz Offtopic,Sorry: @Junimond

Ich habe mich nicht aufgeregt,dich nicht direkt angeschrieben oder zitiert,jediglich meiner Meinung (die du ja auch geäussert hast) eine Frage,die nicht explizit an Dich gerichtet war,angefügt. Mehr nicht!

Da Du dies als "aufgeregt" erachtest,solltest Du vielleicht mal über Deine Reizschwelle in einem öffentlichen Forum nachdenken.

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LioLöwe

Oh mensch, bei euch scheint das alles so super gelaufen zu sein ! Das macht mir Mut, DANKESCHÖN !

Ich hoffe, dass es bei mri auch so wird.

Bei meinem Gizmo hab ich noch Bedenken, der ist echt etepetete...

Man wird es sehen. Ich werde mir die GRÖßTE Mühe geben & versuche ruhig zu bleiben um kein Stress in die Situation zu bringen - einfach als selbstverständlich hinnehmen.

Außer wenn Hundi jagen will.

Katzen postitv verstärken, wenn Hundi im Raum ist und andersherum.

Müsste klappen.

Achja, und mein Schlafzimmer wird mit Babygitter erstmal abgetrennt bis ich mehr weiß. ( heilige Katzenreich ) :D:D

Werde aber bei Hundi im Wohnzimmer schlafen, Sollen ja beide erstmal Ruhe in der Nacht haben

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Das Horror Szenario was Du beschriebst, war ein Futter neidischer Hund, der seine Ressource verteidigt hat.

Du holst Dir einen Welpen, der wird also von Anfang an lernen, dass man Katzen nicht frisst. Sie gehören einfach zu seiner Welt, das ist ein enormer Vorteil.

Ruhe finde ich wichtig, das hast Du Recht und den Katzen Zeit lassen, herauszufinden wie der Hund kommuniziert und umgekehrt. Der Hund wird das sicherlich schneller integrieren als die Katzen.

Das wird sicherlich eine aufregende und spannende Zeit ;-)

Was holst Du Dir eigentlich für einen Hund (sorry, aber mit Abkürzungen habe ich es nicht so)?

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LioLöwe

Danke für den Link ! :)

Es wird ein Kurzhaarcollie, ich habe mich ausführlich über diese Rasse informiert und empfinde sie als perfekt.

Ihr Papa hat Null Jagdtrieb, generell hat die Rasse ja eher weniger, sie haben einen ausgeprägten Will toplease und sind sensibel und anhänglich. SEHR SCHÖN :)

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Ich hab nur die erste Seite gelesen, aber:

ich habe 2 Kater und 4 Hunde. In einem Haus.

Die qm-Größe ist relativ wurscht, weil man mit diverse Kletter-, Versteck- und Spielmöglichkeiten die eigentliche Größe erheblich vergrößern kann.

Meine Kater haben immer eine Hundefreie Rückzugsregion (Badezimmer, mit Haken an der Tür auf ca 15 cm fixierbar, Kater können rein, Hunde nicht) So kann ich sie auch alle zusammen lassen (wenn die Kater nicht gerade draußen sind und alles killen, was kreucht und fleucht! ;) ) denn Katzen sind alle Male schlauer als Hunde ;)

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Na dann ist das Schlimmste, was Dir passieren kann, dass der Hund die Katzen hütet, lol

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Joss the Dog

Mach Dir da wirklich keinen Kopf :)

Hab überhaupt nix gemacht, den Dingen ihren Lauf gelassen. Katze hat genug Rückzugspunkte und ihr Bad, in das Joss nicht reindarf, das war's. Den Rest machen die untereinander aus, wenn der Hund als Welpe zu Dir kommt :)

Sheila hat sich 2 Tage lang das wuselige schwarze Etwas aus der Entfernung angeschaut, bzw. kam zum Schnuppern, wenn Joss schlief :)

Habe nie eingegriffen, denn Sheila kann super selbst regeln :) Wenn einer Deiner Kater ein wenig muksch ist, bitte, Dein Welpi wirds merken, von Anfang an und ich kann / mag mir einfach nicht vorstellen, dass Hundi dann aggressiv wird dadurch, eher das Gegenteil, der Kater wird mit Respekt behandelt ( in meiner Vorstellung und mit meiner persönlichen Erfahrung ).

Habe z.B. noch 2 Freigängerkatzen, die ihn nicht so schnell akzeptieren konnten wie Sheila, diese haben ihn auf Distanz gehalten, wenn nötig mit fauchen. Bis heute ( und er ist in der Pubertät genau jetzt mit seinem 1,1 Jahr ) nähert er sich beiden vorsichtig,dreht den Kopf weg, wenn sie ihn anschauen und darf mittlerweile zur Begrüßung einmal übers Gesicht lecken bei beiden, ohne, dass sie wegrennen. Nie rennt er auf sie zu :) Und ads, obwohl sich die 3 nicht jeden Tag über den Weg laufen, also: ganz ruhig und locker bleiben :)

Lass sie einfach machen :) Sheila darf übrigens auch jederzeit an seinen Napf, trinkt aus seinem Napf und schnuppert an seinen Kaustangen oder Knochen, die er gerade verspeist - nix!!! Er wedelt sogar noch und unterbricht dafür, um sie gewähren zu lassen :)

EDIT: @ eve1973: tja , und da sehe ich das ein wenig anders.... für mich gibt es keinen grundlos bösartigen Hund. Nur, weil wir die Gründe nicht erkennen, warum ein Hund eine Person / ein Tier beißt, angeht, heißt es nicht, dass es aus Bösartigkeit entsteht. Da ziehe ich ganz konkret die Linie zwischen Mensch und Hund. Wir Menschen sind manchmal abartig, selbst, wenn wir eine schöne Kindheit hatten, selbst, wenn der ganze äußere Einfluss toll ist, aber wir Menschen sind einfach krankhaft abartig, kann zumindest vorkommen. Das sehe ich bei Hunden nicht!

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