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Er fällt andere Hunde an und nichts hilft


Hundenase

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Joss the Dog

Hmmm.... Du hast schon recht, Sabine, bei einem fremden Hund würd ich sowas auch nie machen ^^

Weiß auch nicht, aber wenn der Besitzer des Hundes sich nicht vor den Hund stellen kann, dann läuft da was gewaltig schief...

Meinte übrigens auch - und ja, das habe ich nicht geschrieben in der Hitze des Gefechts bzw. nicht direkt genug ausgeführt - dass ein solches Aufbauen vor dem Hund praktiziert wird, BEVOR er sich so extrem reinsteigert, wenn der andere Hund also noch weiter entfernt ist, bevor sich der Hund so aufplustern kann.

Muss ehrlich sagen, dass ich in der Hinsicht - erstmal - keine Bedenken vor meinem Hund hätte, um so zu reagieren, gut, im negativen Fall hätte ich persönlich am eigenen Körper die Konsequenzen zu tragen ...

Schwierig, eine solche Situation, wirklich schwierig.

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Originalbeitrag

Hallo!

ich habe vor 8 Monaten einen Hund als Zweithund bei mir aufgenommen.

Vor 6 Monaten war ich das erste Mal mit ihm beim Hundetrainer, weil er andere Hunde regelrecht anfallen will. Ich hatte zunächst 9 Einzelstunden und dann 15 Gruppenstunden. Insgesamt muss ich allerdings sagen hat sich wenig bis gar nichts gebessert.

Nun frage ich mich: Braucht sowas einfach seine Zeit, habe ich einen hoffnungslosen Hund oder den falschen Trainer?

Das Konzept des Trainers sah so aus:

Ich soll meinen Hund mit der Wasserflasche bespritzen, wenn er andere Hunde angeht. Das finde ich aber schwierig zu händeln, wenn ich in jeder Hand schon eine Hundeleine habe. Ausserdem soll ich ihn immer auf der abgewandten Seite führen. Aber auch das ist in der Praxis mit 2 Hunden schlecht umsetzbar, bzw. nervt es echt total, wenn ich den Hund rechts nehmen mir halten soll, dieser aber mit aller Kraft versucht nach links zum anderen Hund zu gelangen.

Wenn er andere Hunde fixiert (was er sehr gerne macht), soll ich die Richtung wechseln.

Ehrlich gesagt habe ich die Wasserflasche meist nicht dabei, da wir nur selten andere Hunde treffen.

Insgesamt hat sich nicht wirklich was am Verhalten geändert.

Wieso sollte sich auch etwas geändert haben? Du trainierst ja nicht so wie es dir gesagt wurde. Mal davon abgesehen was man davon hält den Hund ständig mit der Wasserflasche erziehen zu wollen. Ja es gibt Hunde bei deren Verhalten macht das durchaus Sinn. Ob das bei deinem Hund Sinn macht kann man aus der Ferne nicht sagen.

Habe mich dann vor 4 Monaten noch beim Hundeverein angemeldet, wo ich 1x die Woche hingehe und demnächst vielleicht 2x die Woche.

So, nun war ich mal bei einer Trainerin..

Sie hält das Verhalten meines Hundes für territoriale Aggressionen, da das eben typische für Schäferhunde ist.

Ist das so? :kaffee: Ich würde mal sagen das hat mit Rasse aber auch mal überhaupt nichts zu tun. Das ist etwas was auf Sozialisierung und vor allem Erziehung des Hundes zurückzuführen ist.

Der Trainer hingegen meint es seien Angstaggressionen. Sie hat sich bei meiner Probestunde eher Sorgen um Kinder als um andere Hunde gemacht, obwohl wir gar keine anderen Kinder getroffen haben. Aber ihrer Meinung nach sind wohl solche Hunde generell gegenüber allen Lebewesen mit Vorsicht zu geniessen. Sie sieht im Grossen und Ganzen keine Hoffnungen, dass sich an seinem Verhalten noch etwas ändern lässt.

Die sollte den Beruf wechseln!

Tja, meine Frage ist nun, wie gehe ich nun weiter vor? Bislang hat sich ja nicht wirklich was gebessert. Die eigentliche Verbesserung ist wohl die, dass wir seit unserem Umzug vor 6 Monaten statt 30 Hunden am Tag nur noch 4 Hunden pro Woche begegnen. Dadurch wirkt er beim Spazierengehen auch viel entspannter.

Ein Trainingskonzept habe ich momentan nicht mehr.

Ich gehe wie gesagt 1x pro Woche in die Hundeschule und eben 1 bzw. 2x die Woche zum Verein. Dort hat er allerdings eine kleine Hündin gebissen, die ihn absolut nicht proviziert hat. Sie kam nur zu spät. Bei meinem Hund ist leider die Leine gerissen.

Was wird im Verein mit dem Hund gemacht? Kommt er da mit anderen Hunden in Kontakt. Freilauf? Erziehung?

Also was mache ich nun? Mache ich einfach weiterhin das was ich momentan tue? (Also eigentlich gar nichts)

Was erhoffst du dir davon? Meinst du man kann die Sache aussitzen und das gibt sich von allein? Da hast du schlechte Karten.

Greife ich wieder zur Wasserflasche?

Hat die Trainerin Recht und es besteht keine Hoffnung mehr?

Nein.

Suche ich mir einen weiteren Trainer?

Wäre eine Maßnahme.

Gehe ich noch öfters in die Hundeschule damit er noch mehr Kontakt bekommt?

Kommst darauf an. Was machst du mit dem Hund in der Hundeschule? Und wieso gabs zuzüglich zur Hundeschule nen Trainer?

Oder gehe ich dort seltener hin, weil es vielleicht viel Stress ist?

Oder mache ich was ganz anderes?

Tja also was mache ich? Wenn ja was?

Ganz egal wie das Training mit dem Hund letztendlich aussehen soll. Hauptsache du machst was. Für mich hört sich der Beitrag ein wenig so an: "Ich will das sich die Situation ändert, aber was ein Trainer sagt mach ich nicht, ist mir zu lästig, hab schließlich 2 Hunde und nicht so viel Zeit." (Sorry mein Eindruck)

Die Erziehung ist nicht in ein paar Wochen erledigt. Das ist ne Menge Arbeit und man muss dran bleiben. Man muss den Willen und die Bereitschaft haben die Situation zu ändern. Dazu gehört auch dass man auch mal Sachen macht die einem lästig sind.

Wäre nett, wenn sich mal Leute dazu Gedanken machen könnten.

Hat/Hatte jemand so einen Hund? Wenn ja, was hat geholfen bzw. hat überhaupt was geholfen? Wie lange habt ihr gearbeitet und wie?

Was könnt ihr mir raten?

Danke Hundenase

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Es ist einfach so, dass man bei einem Hund der beschädigen will, sei es Hunde oder Menschen - kaum auf Entfernung wirklich einen Rat geben kann.

Noch dazu, wenn der User hier völlig neu ist und man so garkeinen Eindruck hat, wie derjenige im Umgang mit dem Hund ist.

Da ist es einfach zu gefährlich zu sagen. Wir reden hier ja nicht von einem kleinen Hund, sondern von einem wo schon sehr viel Kraft und große Zähne hinter stehen.

Eigentlich gibt es nur einen vernünftigen Rat:

Einzeltraining zuhause mit einem vernünftigen Trainer. Hundeplatztraining alleine bringt da nichts, weil sich Hunde dort ganz anders verhalten, wie draußen

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Weiß auch nicht, aber wenn der Besitzer des Hundes sich nicht vor den Hund stellen kann, dann läuft da was gewaltig schief...

Das kann ich unterschreiben! Probleme mit fremden Hunden, das kommt vor, Probleme mit anderen Menschen, das kommt auch vor..... aber Probleme mit dem eigenen Frauchen / Herrchen ... das kenne ich nicht...

Meiner lässt sich, jung wie er ist auch nicht von allen Leuten anfassen, er mag nicht jeden ....

Aber egal in welche Situation wir draußen kommen.... mein Hund würde sie niemals gegen mich stellen ( und auch der Ex-Hund hat das nie gemacht)

Das ist mehr wie schwierig, vorallem nach so eine langen Hundeschulzeit ....

Tut mir leid an den Themensteller(in) ... ich denke ( auch wenn es gemein klingt) das Du den Hund nicht "führen" kannst...

Ich hatte vor meinem Hund jetzt auch einen Schäferhhund. ..der hatte auch seine Eigenarten, aber der hätte mir nicht das berühmte Haärchen gekrümmt.

Da ich Dich nicht kenne, und auch Deinen Hund nicht kenne, ist das natürlich sehr schwer einzuschätzen .... aber es sind nicht immer nur die Hunde die was falsch machen... vielleicht möchtest Du Dir mal die Mühe machen und über Dein Verhalten nachdenken ( wertfrei und angriffsfrei gemeint) ...

Vielleicht stimmt bei Eurer Kommunikation irgendwas nicht.....

Ich wünsche Dir sehr, das Du das Problem in den Griff bekommst,

und ich hoffe das Du Dich durch meinen Beitrag nicht angegriffen fühlst

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Joss the Dog

@ Junimond: Das unterschreibe ich und Du hast vollkommen recht!!!!

Habe ja in meinem ersten und zweiten Beitrag auch darauf verwiesen, also hier nochmal an dieser Stelle meine eigenen Zitate eingefügt, denn das galt natürlich auch für die anderen Tipps!

sehr sinnvoll wäre es, solche Erziehungsmethoden mit einem Trainer durchzugeehn und zu üben!
Vielleicht bringt es ja wirklich was, wenn Du ein Abbruchsignal aufbaust, mit ihm übst, und Dir dafür mehr Zeit nimmst. Der Hundeplatz,auf den Du gehst: Gibt es da keine Möglichkeit, mit den Trainern dort zu sprechen, was sagen die dazu?

Wenn Du über einen Zeitraum von mehreren Wochen ein Abbruchsignal aufbaust und die Fixierung auf Dich übst, vielleicht kann man dann auf dem Hundeplatz mit anderen Hunden üben, natürlich in Zusammenarbeit mit den Trainern dort!

So, damit wirklich nicht noch mehr Missverständnis rüberkommt :redface

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Originalbeitrag

@shady:

Ich finde wir haben eine ganz gute Beziehung. Er ist zwar kein Hund, der eine enge Bindung zum Menschen sucht, aber dafür kann ich ja nichts. Er ist eher so der Eigenbrödler, der zuhause den ganzen Tag alleine in der Abstellkammer verbringt und sich auch beim Spazierengehen selbst beschäftigt.

Unter guter Beziehung verstehe ich aber was anderes, sorry.

Ich würde mehr mit ihm arbeiten beim Gassi gehen, damit er mehr auf Dich achten muß (geht auch mit 2 Hunden) und Kopfarbeit lastet mehr aus als Gassi gehen und die Hunde haben meist Spaß daran.

Die Abstellkammer würde ich auch dicht machen, damit er bei dem Rudel ist...

Weißt Du ob der Hund vielleicht früher mal von einem Hund gebissen wurde ?

Schreib doch mal etwas mehr von Deinem Tagesablauf mit den Hunden.....

Was machst Du mit den Beiden sonst so ?

Wie oft gehst Du Gassi ?

Wie sind sie so in der Wohnung ?

Wo schlafen sie, etc ?

Unser Benji war toll an der Leine, aber seit er mal von einem Schäferhund gebissen wurde haben wir bei Hundebegnungen auch Probleme (aber mit Stehen bleiben, Abbruchsignal geht es wieder), aber wir wissen auch das er ohne Leine nix machen würde.

Vielleicht müsste man mal schauen wie er in einem freilauf so mit anderen Hunden ist ?

Natürlich alles nur mit Trainern oder Führungsleuten...vielleicht ist er ja auch "nur" ein Leinenpöpler ?

Vielleicht hast Du ja eine/n Bekannte/n die mal mit Gassi gehen kann, dann kann sie die Hündin nehmen !? Dann hättest Du die volle Aufmerksamkeit für den Rüden...

Hast Du Dir vielleicht auch mal Tipps aus dem TH geholt, die kannten den Hund ja schließlich....

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5silvern

zu den Problemen haben sich ja andere schon geäußert, ich hätte da einen praktischen Tip für dich. Warum nimmst du zum ausgehen nicht einen Bauchgurt wie ihn canicross-sportler nehmen und hängst da die Hunde an. Dann hast du beide HÄnde frei um deinen Problemhund an anderen Hunden vorbei zu bringen, oder anderswie zu managen.

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Pöbelprinzessin
Leinen umhängen oder an den Gürtel machen und NICHT anfassen und versuchen Hund/Hunde rein Körpersprachlich bzw mit Kommando zu führen.

Lese diese Thema natürlich gerade besonders aufmerksam :) Danke für den Tipp.... Das mit dem Bindfaden heb ich mir für nächstes Jahr auf :)

Sagt mal: Wie schnell waren denn die Hunde bei euch RICHTIG leinenführig? Ich hab Alice ja soweit mich nicht mehr zu überholen (gestern gabs mal wieder ein paar Kaninchenrückschläge.....grrrr...), aber richtig AUFMERKSAM ist die immer noch nicht....

Zum eigentlichen Thema:

Guck mal ich hab wohl ziemlich das selbe Problem:

http://www.polar-chat.de/topic_84955.html

Ich gehe mit den Hunden immer komplett getrennt spazieren im Moment. Mein erster kommt mir dabei wirklich oft mal zu kurz. Oder er darf mit meinem 7-jährigen Gassi gehen. Nicht immer die tollste Lösung. Aber er ist ganz artig an der Leine, er jagt nicht, fällt keine anderen Hunde an und ist zudem ein klein bisschen altersschwach :)

Mit beiden zusammen geht GAR NICHT! Da hab ich auch NULL Aufmerksamkeit! Da könnt ich die beiden gleich alleine losschicken :).

Ich arbeite sehr viel an der Leinenführigkeit. Mein Ziel der Sache: Irgendwann soll sie so im Gehorsam stehen, dass sie einfach nicht pöbeln kann! Ok. wir arbeiten daran. Aber ich hab Hoffnung.

Und JA: Mein Hund ist ein SChäferhund. Und dass das bei SChäferhunden fast immer so ist hab ich so oft schon gehört! Da glaub ich aber kein Stück daran.

Alice ist unser dritter Schäferhund. In der Nachbarschaft wohnen noch ca 10 und Alice ist die einzige die sich so aufführt! Glaube so einen Quatsch nicht! Das liegt nicht an der Rasse, sondern an der Erziehung.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Ich steh nach 8 Wochen noch ganz am Anfang, aber ich freue mich über jeden kleinen SChritt in die richtige Richtung!

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Charlies Tante

Guten Morgen!

Dem hier

Originalbeitrag

Unter guter Beziehung verstehe ich aber was anderes, sorry.

möchte ich mich mal anschließen - ich sehe aus dem Geschriebenen hier nichts, aber auch GAR nichts an "guter Beziehung" zwischen Hund und Halter.

Ehrlich, ich will nicht gleich am frühen Morgen unhöflich sein, aber was ich hier von "Hundenase" lese, sind Ausflüchte, Schönrederei und Wenns und Abers - ich sehe nichts, was auch nur annähernd nach rationalem Herangehen an das Problem mit dem Hund aussieht.

Und in diesem Fall - sorry, aber wenn ich einige Passagen hier lese, wird mir flau.

Der Hund ist so schlecht zu sprechen auf andere Hunde, dass er dermaßen in die Leine geht, dass diese reisst und er einen kleinen Hund tackert? Der Hund hat so eine "gute Beziehung" zum Halter, dass er an der Leine versucht, rechts und links an seinem Führer vorbeizukommen, um zu pöbeln und zu tackern?

Ich lese hier Sätze wie "der Hund fixiert schon weitem " ... "er geht sofort nach vorn" und "er geht gleich auf Angriff", er hat bereits einen anderen Hund gebissen - und dann kommt ernsthaft die Frage, wieso er einen Maulkorb tragen soll, weil ja die neue Leine stabiler ist und "eigentlich" damit nichts passieren kann?

Nicht dein Ernst, oder?

Sorry, das ist kein 5-Kilo-Hund, wenn der wirklich beschädigen will - und so, wie das beschrieben wird, WILL er - hilft die stabile Leine im Fall der Fälle auch nicht mehr. Was ist, wenn du auf die Nähe von anderen, ob nun Kinder, andere Hunde oder Erwachsen, mal keinen Einfluss hast, dich und deinen Hund der Situation nicht entziehen kannst? Dann tackert er halt?

Hier stimmt offenbar nicht - jedenfalls nicht allein - mit dem Hund etwas nicht, sondern hier liegt insgesamt vor allem mit der Einstellung seines Halters eine Menge im Argen, und letztendlich macht dann der Satz

"Also was mache ich nun? Mache ich einfach weiterhin das was ich momentan tue? (Also eigentlich gar nichts)"

das Bild wunderbar rund.

Ich kann mich Arachnes Worten - wie ihrem gesamtem Beitrag - da nur anschließen:

Originalbeitrag

Was erhoffst du dir davon? Meinst du man kann die Sache aussitzen und das gibt sich von allein? Da hast du schlechte Karten.

- Tu was, und zwar richtig, intensiv und konsequent und nicht so ein halbherziges Wischiwaschi wie beschrieben; mit dem Besuch eines Hundeplatzes kommst du hier nicht weiter.

Übernimm Verantwortung, bevor Schlimmeres passiert.

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Vielleicht irre ich mich, aber Du scheinst die Sache ein wenig halbherzig anzugehen. Als allererstes musst Du wirklich etwas ändern wollen. Das bedeutet, dass Du auch bereit sein musst, alles was dazu nötig ist zu tun. Es geht um die Entschlossenheit ohne wenn und aber. Das kann dann auch für Dich ein wenig unbequem werden. Eventuell musst Du eher aufstehen oder abends spät noch einmal los. Eventuell müssen andere Dinge eine Zeit lang ein wenig zurückstehen. Was bist Du bereit anders zu machen als bisher, damit die Spaziergänge entspannter werden? Es liegt allein bei Dir, ob sich die Situation verbessert oder nicht. Es hängt von Deiner Bereitschaft ab, Dinge zu verändern auch wenn es unbequem ist.

Wenn Du nichts tust, dann ändert sich auch nichts. Mir wäre das zu blöd. Spaziergänge sollen mich erfreuen und nicht mit Angst im Nacken stattfinden: "Oh Gott, hoffentlich geht heute alles gut. Nein muss der jetzt hier langgehen? Kann der nicht einen anderen Weg nehmen?" Das macht doch keine Freude, oder? Was willst Du und was bist Du bereit dafür zu tun? Mit ein bisschen Hundeplatz und einem Trainer hier und dort ist es nicht getan. Es ist eine grundsätzliche Entscheidung. Und das gute ist: Egal wie Du Dich jetzt entscheidest, Du kannst jederzeit eine neue Entscheidung treffen. Es ist Dein Leben.

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