Zum Inhalt springen
Registrieren

Vom Umgang mit einem chronisch kranken Hund


gast

Empfohlene Beiträge

Maurash
Originalbeitrag Wir haben das zum Teil so geregelt, wenn Jacki mental nicht "da" war - Leine dran und gut.

Machen wir genauso :)

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 72
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

  • gast

    36

  • Tröte

    10

  • Cassya

    6

  • Krümelchen

    5

Top-Benutzer in diesem Thema

Andrea, deswegen hatte ich die "" genommen - mit fiel nur kein besseres Wort ein.

Link zu diesem Kommentar

Ich habe mal Krankheitsverlauf ergänzt - Wohlbefinden trifft es nicht so ganz...

Link zu diesem Kommentar

klar kommen die Anfaelle auch so... aber ich habe bei Ronja das Gefuehl, dass sie einfach bedeutend schneller zur Normalitaet zurueckfindet, wenn ich locker bleibe :)

Wie gesagt, sie faellt viel im Alltag... wenn ich jedes Mal scharf einatme und vor Mitleid zerfliesse, dann wird das irgendwann schlimm fuer sie, weil ich es schlimm gemacht habe... im Moment nimmt sie das echt locker... es ist halt so... und dafuer bin ich sehr dankbar! wenn ich mir vorstelle, sie waere so eine Mimose, wie Charlie zum Beispiel? sie wuerde gar nicht mehr leben wollen...

Ich merke es ihr auch an, wenn wirklich Menschen ueber ein Wochenende zum Beispiel dabei sind, die jedes Mal zusammenbrechen vor Mitleid, wenn sie mal wieder nicht beim ersten Mal auf glattem Boden hoch kommt... dann wird sie zaghafter und es klappt immer schlechter... das will ich schlicht nicht haben! deswegen bemuehe ich mich explizit nicht so zu sein :) an schlechten Tagen klappt das nicht immer... aber so? im normale Alltag mit einer verhaeltnismaessig fitten Ronja? da geht das gut :) tut uns beiden naemlich besser ;)

Link zu diesem Kommentar
Stefanie79

Ich denke man lernt mit der Zeit einfach Dinge als gegeben hinzunehmen und damit umzugehen.

Was mich am Anfang echt Überwindung gekostet hat war Nelli die Spritzen zu geben.

Wer fügt seinem Hund schon gerne Schmerzen zu......

Ich hab mich aber überwunden weil es ihr damit nun mal besser geht.

Es ist wie es ist und man macht das Beste draus :kaffee:

So habe ich wenigstens das Gefühl Nelli aktiv helfen zu können.

Viel schlimmer fände ich es wenn ich nur hilflos daneben stehen müßte.

Link zu diesem Kommentar
Krümelchen
Originalbeitrag

Stimmung zieht die Hunde genau so runter, wie gesunde Hunde.

Ich sehe da auch keinen Unterschiedzwischen gesunden und chronisch kranken Hund. Meinem Hund ging es weder besser noch schlechter mit seiner eigentlichen Problematik, wenn ich lange gut drauf war, oder mal längere Zeit gereizt oder traurig. Sie hat meine Stimmungen wahrgenommen, aber auf ihre Erkrankung/ Genesung hatte es keinen Einfluss.

Denkst du etwa, dass deine Stimmung sich auf Jacki´s Genesung auswirkt? Wahrscheinlich gibt es da auch einen Unterschied von Erkrankung zu Erkrankung und Hund zu Hund!

Link zu diesem Kommentar

Jacki ist nunmal ein Sensibelchen - die reagiert in jede Richtung sehr schnell. Am besten helfen Jacki die Tabletten, ganz klar. Aber als sie omamäßig in der Gegend rumlief, konnte ich sie recht gut motivieren und da kam auch Freude bei ihr auf - im Rahmen dessen was möglich war.

Link zu diesem Kommentar
Cassya

Ich ziehe Gemma sicherlich gerade runter mit meiner Stimmung. Ich suche noch nach dem richtigen Weg damit umzugehen, dass es jeder Zeit zu Ende sein kann.

Wie arrangiert man sich damit?

Link zu diesem Kommentar

Erstmal Frust etc. laufen lassen. Was habe ich (im Urlaub) rumgeheult... ;)

Leider gibt es keinen Knopf den man umlegen kann.

Anhand der Diagnose sieht das aber doch nicht akut lebensbedohlich aus, oder?

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...