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Aufzug fahren = Horror


kopfsalat

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Die idee von flauschi ist doch ne schöne idee. Mal probiert?

Runter- und wieder hochfahren. Oft. Ohne gassi.

Dein hund hat abgespeichert: aufzug = gassi. Gleiches bei Hunden die beim anblick der leine ausflippen.

Da hilft nur mit hausmeister und bewohnern reden, dass man jetzt eine zeit lang trainiert und um verständnis bitten, wenn es mal laut wird.

Aber ich wäre als bewohner auch sauer. Es ist ein unding dass der hund sich aufführt wie ein berserker.

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kopfsalat

Huch, ich hatte die Antwort von flauschi total überlesen. :Oo

Finde ich gut. Das selbe hatte ich mir auch schon überlegt, allerdings hatte ich gehofft das es vielleicht noch etwas Nachbar schonenderes gibt. :??? Ich hab gestern Abend schon mal einen Aushang gemacht, wo ich die Sachlage geschildert hab mit der bitte um etwas Verständnis und wenn niemand eine ruhigere Idee hat, werd ich das so trainieren.

Mich nervt das ja selber wirklich extrem. :D Deswegen will ich das Problem auch direkt angehen, bevor er sich da noch mehr fest fährt.

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Originalbeitrag

Mir ist das zum einen extrem peinlich, zum anderen kann ich auch verstehen das Leute vielleicht sogar Angst bekommen wenn der Aufzug hält und da wer mit zwei Hunden, wovon einer rum bellt wie ein irrer, drin ist.

Hier steht was von 2 Hunden !?

Macht Henry den Terror auch alleine im Aufzug oder nur wenn der andere Hund dabei ist (also das es wirklich klar ist das es Gassi geht) ?

Falls er alleine ruhig ist würde ich die 2 Hunde nur getrennt runterbringen.

Hast Du es schon mal mit einem Abbruchsignal und Leckerchen versucht ?

Also immer wenn er nachdem Abbruchsignal ruhig ist, Leckerchen geben.

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kopfsalat

Er macht das auch wenn er alleine ist...

Am Abbruchsignal arbeiten wir momentan, dass klappt aber noch nicht so gut, dass ich es im Aufzug schon anwenden könnte. :(

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Hele&Sams

Ist er schon angespannt, bevor ihr in den Fahrstuhl steigt? Oder beginnt der Terror erst drinnen? Wenn schon vor dem Einsteigen, kann man sich mit nem Klappstuhl zb. oder einem Buch davor gemütlich machen und sobald er ruhig/unangespannt bleibt, loben.

Klappt das, ein zwei Stationen fahren, ist er angespannt, aussteigen, abwarten, bis er runterkommt, loben, weiter.

Ist er apportierfreudig? Wenn ja, ein Spielzeug im Maul wirkt auf einige Hunde beruhigend und ist beim Bellen hinderlich ;)

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schnuffels

So ein Quatsch. Was hat das damit zu tun, ob ich jetzt im 1. Stock eines Mietshauses wohne oder im 13. Stock. Die Hauptsache ist doch das der Hund nicht nicht auf dauer bis in den 13 Stock die Treppen hinauf laufen muss, oder. Auch ältere Hunde können noch sehr viel dazu lernen. Ist zwar vielleicht etwas schwieriger aber es geht.

Ich würde auch mal sagen das hier Tipps mehr angebracht wären.

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Originalbeitrag

Runter- und wieder hochfahren. Oft. Ohne gassi.

Dein hund hat abgespeichert: aufzug = gassi. Gleiches bei Hunden die beim anblick der leine ausflippen.

Da hilft nur mit hausmeister und bewohnern reden, dass man jetzt eine zeit lang trainiert und um verständnis bitten, wenn es mal laut wird.

Wäre auch mein Lösungsansatz.

Und/oder erst mal bis zum ersten Stock runter laufen, dann den Aufzug benutzen und dann langsam immer weiter oben stoppen und den Aufzug benutzen.

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Ich kann jetzt nicht direkt einen TIp zum Problem geben,

Sorry für OT, aber mich würde mal interessieren, wie man das macht, wenn man mit einem Hund (oder mehreren) im 13.Stock wohnt, und der Durchfall hat und blitzschnell raus muss??

Kann mir das als "Erdgeschossbewohner" schlecht vorstellen!

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Maurash
Originalbeitrag

Sorry für OT, aber mich würde mal interessieren, wie man das macht, wenn man mit einem Hund (oder mehreren) im 13.Stock wohnt, und der Durchfall hat und blitzschnell raus muss??

Zur Not macht er eben in die Wohnung...?! Kann man aufwischen.

Ich würde auch daran arbeiten die Verhaltenskette zu unterbrechen, indem ich mehrmals täglich im kompletten Haus hoch und runterfahren würde und wahllos in verschiedenen Stockwerken ein- und aussteige, ohne danach Gassi zu gehen.

Zudem würde ich ihm rechtzeitig - bevor er bellt - ein Alternativverhalten anbieten.

Handtouch etc. , so dass er eine Aufgabe beim fahren hat, die etwas mehr Konzentration von ihm verlangt und sich nicht in das bellen reisteigern kann.

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Zur Not macht er eben in die Wohnung...?! Kann man aufwischen.

Oder in den Lift.

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