Zum Inhalt springen
Registrieren

Wedeln mit der Rute= friedliebend- aufklären oder im Glauben lassen?


Kräuterhexe

Empfohlene Beiträge

Wenn ein Hund bellend und knurrend auf mich zu kommt den ich nicht kenn dann ist es Schwachsinn ihm aus dem Weg zu gehen?

OK ich brauch nen Therapeuten!

lg BJ

Link zu diesem Kommentar
McChappi
Originalbeitrag

Wenn ein Hund bellend und knurrend auf mich zu kommt den ich nicht kenn dann ist es Schwachsinn ihm aus dem Weg zu gehen?

OK ich brauch nen Therapeuten!

lg BJ

Das hast du ja nicht geschrieben. Sonder Hund knurrt- also Bogen machen.

Und das ist falsch. Bzw ist es falsch zu glauben ein knurrender Hund ist gleich böse

Link zu diesem Kommentar

Ich muss sagen, ich finde den Rütter für sowas gut.

Der ist n bissl lustig und erklärt das für nicht-Hundeleute ganz schön.

(ich kenn die DVD nicht, aber die Sendung mit dem ist ja ganz unterhaltsam)

Link zu diesem Kommentar

Ich wollts vereinfachen und ich denke wenn ich so klare Signale von einem Hund nicht deuten kann dann ist die Formel Knurren Gehen vielleicht am einfachsten.

Ein Hund warnt natürlich max. mit dem Knurren aber ich glaub indem Fall ist vereinfachung angesagt.

lg Bj

Link zu diesem Kommentar
Pyeah&Pepper

@Yatzy - Ja, hat mir als Anfänger auch echt gut geholfen und die maximal 20 lohnen auch für Verwandschaft oder so :-)

Link zu diesem Kommentar
McChappi

@BJ ach so ok!

Aber ich denk es ist besser dem Bruder alles bei zu bringen.

MR find ich dafür auch super.

Er soll ja weder wedelne Hunde unbedarft streicheln noch sich von spielerisch knurrenden Hunden bedroht fühlen.

Ihm würde es sicher besser gehen wenn er Hunde besser einschätzen kann und er keine Angst haben muss, weil einem ja täglich mehr Hunde begegnen.

Bei anderen Ängsten ist das ja noch etwas leichter, aber bei einer Angst die man täglich begegnet, ist das leben schon sehr schwer denk ich.

Link zu diesem Kommentar

Gut dann fehlt mir die Hoffnung das das klappt aber wäre natürlich toll wenn es funktioniert und ich unrecht hab.

Die Rütter DVD ist doch ein guter Kompromis.

lg Bj

Link zu diesem Kommentar
Kräuterhexe

Also wie ich schon schrieb, sehe ich meinen Bruder sehr selten. Wir wohnen ca 450 km auseinander und sehen uns darum nur einmal im Jahr, wenn ich bei meinen Eltern bin.

Selbst wenn wir näher beieinander wohnen würden, wäre es schier unmöglich ein Seminar zu besuchen. Mein Bruder ist selbständig und hat nicht selten einen 12 Stunden Arbeitstag, wenns reicht. Selbst an Wochenenden ist er nicht selten am Arbeiten. Die Hundebegegnungen finden sehr oft bei seinen Kunden zu Hause statt. es ist somit nicht immer einfach, dem Hund aus dem Weg zu gehen.

@Fly: Wie ich schrieb, kann er eigentlich schon sehr gut die Signale erkennen. Den einen Hund beschrieb er ja recht gut, nur das Schwanzwedeln lies ihn dann vermuten, dass der Hund irgendwie nicht anders könne. Alle anderen Signale hat er richtig zugeordnet.

Mir hat MR auch sehr geholfen, allerdings habe ich festgestellt, dass viele Laien, einiges dennoch falsch interpretieren, von dem was er so erzählt. Da wird nach dem Sehen der Sendungen nicht selten verallgemeinert. Hatte deswegen erst heftige Diskussionen.

Der Lebensgefährtin von meinem Bruder habe ich das ja auch schon gesagt, sie tendiert auch schon dazu, dass man es ihm sagt. Gerade, weil der Schuss nach hinten losgehen kann.

Allerdings hat er ohne Angst, Hunden gegenüber eine sehr positive Ausstrahlung. Nicht nur Sam liebt ihn abgöttisch.

Da mein Bruder eine große Affinität zu Tieren hat, werde ich die Idee mit der CD dennoch mal überdenken. Vielleicht wäre es ja wirklich eine Möglichkeit.

Link zu diesem Kommentar
silvi-p

Huhu,

ich würde das Thema gar nicht so "emotional aufladen". Was du schreibst, hört sich sehr, sehr vorsichtig an, als hättest du Angst, deinem Bruder damit zu schaden.

Es könnte doch auch sein, dass er Hunden gegenüber inzwischen etwas mehr Selbstbewusstsein hat, weil er entspannter ist (eine Art positive Spirale). Wenn du ihm dazu die CD schenkst, mit der beiläufigen Bemerkung "guck mal, wir hatten es doch letztens von Schwanzwedeln, da gibt's noch viel mehr", dann kann ich mir schlecht vorstellen, dass er wieder (zu) ängstlich an Hunde herangeht?

Ich habe sofort an die CDs "Fremdsprache Hündisch" gedacht, dort ist auch sehr viel sehr deutlich beschrieben, aber die sind teurer als Rütter und mehrteilig, das ist wahrscheinlich zu viel verlangt.

Der Effekt, wenn er unsicheren Hunden positiv gegenüber tritt (ach, der ist durch den Wind / der meint das gar nicht so) und sie so eher ignoriert, ist zwar positiv - aber er sollte es dennoch aus den richtigen Gründen tun...

Viele Grüße

Silvia

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...