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Hund schnappt bzw. beißt Frauchen und Herrchen


Stevo

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kuhhund

Wieso sollte das nicht normal sein ?? *Nullraff* - es ist sicher kein Indiz dafür , dass er "SO " ist --- außer daß ich finde, daß ein Hund nix auf dem Stuhl verloren hat :(

Martina

sehr nachdenklich bezüglich der letzten 2 Postings

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Hallo Stevo,

an sagt bei den roten Hunden können diese Gendefekte auftreten. Müssen aber nicht.

Für mich klingt das eher nach einem rasch auftretenden Schmerz. Aber ich bin kein Arzt und nicht vor Ort. Grundsätzlich kann man bei Aggressionproblemen sehr viel über die Erziehung und Ernährung machen, aber leider nicht immer.

Wie alt sind die medizinischen Untersuchungen?

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Renate

Stevo, habt ihr nicht die Möglichkeit, den Hund wirklich noch mal von Kopf bis Fuss medizinisch auf den Kopf zu stellen?

Und dann evtl. einen Trainer finden, der sich die häusliche Situation bei euch mal anschaut?

Ich denke, Vorwürfe helfen hier NICHT, hier ist Hilfe gefragt, schnellstens!

Und @Dog. Es müssen nicht immer Fehler in der Erziehung gemacht worden sein. Oder der Besitzer zu faul sein seinen Hund zu erziehen. Manchmal passieren Dinge im Leben die man nicht so geplant hat. Das kann jedem von uns passieren.

Den Satz von Heiko kann ich nur unterstreichen!

JEDER hat schon mal Fehler in der Erziehung gemacht, mal mit weniger, mal mit vielen Konsequenzen in der Beziehung! ;)

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hi Riko,

unser Hund war 3 - 4 Monate alt und saß in der Küche auf dem Stuhl. Omas Dackel ging am Stuhl hoch und er zog die Nase kraus. ist sowas bei nem Welpen eigentlich normal ? danke für ne Antwort

Warum dein Hund in dieser Situation gedroht hat, das weis ich nicht. Vielleicht wollte er eine Ressource verteidigen oder er fühlte sich bedroht, oder oder

Um diese Situation erklären zu können muß man anwesend gewesen sein. Deshalb kann und will ich hier nicht spekulieren.

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Wenn ich mir überlege wieviele Fehler ich bei Nelly gemacht habe (und noch mache) und wie "bekloppt" sie heute sein könnte ............ und ich habe eine "relativ" ausgeglichene ruhige Hündin ....es liegt wirklich nicht immer an der Erziehung ....

Wenn wir mal ehrlich sind .... wieviele von uns könnten mit so einer Angst leben .... ich NICHT ... vor allem weil ich noch einen 12 jährigen Sohn habe ....

Stevo ... ich wünsche Euch und Eurem Hund das ihr noch eine Lösung findet ..... aber ich gebe ganz ehrlich zu .... ich hätte sehr große Problem mit "dieser" Angst zu leben ... :( und ich denke das hätten die meisten hier ... :(

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Ja das hätte ich auch. Und meine Erziehung war auch nicht perfekt, Fehler habe ich auch gemacht. Ich kann da echt froh sein, dass mein Jackson nicht so ist. Ich habe ihn ja nicht mit 8 Wochen bekommen, nein mit 4 Monaten und ich kann echt von Glück reden, das er ein so lieber Kerl geblieben ist.

Ich wünsche euch alles gute.

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Nachdem ich alles hier gelesen habe glaube ich, dass Stevos Hund ein neues zu Hause braucht. Bei so viel Misstrauen und Angst kann in meinen Augen ein entspanntes zusammenleben nicht entstehen.

Ob der Hund Gesundheitlich geschaedigt ist, oder mit der Erziehung was falsch gelaufen, es aendert nichts daran, dass die Freundin in Angst lebt und sie viele Stunden am Tag mit dem Hund alleine ist. Das wuerde ich niemandem zumuten...

Ich hoffe fuer den Hund, dass ihr jemand kompetentes findet, der ihm helfen kann, aber fuer mich kaeme das Wohlergehen der Freundin zuerst oder muss der Hund sie ernsthaft verletzen damit ihr die Situation als unertraeglich empfindet.

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bloss denk ich wird es schwierig, weil manchmal mehrere Monate nix passiert und letztens war es halt 2 mal in 2 Wochen. was mich halt wundert das lange Zeit gar nichts passiert und grad wenn das Vertrauen wieder aufgebaut ist, gehts wieder los.

Ich sehe meine Meinung mit jedem deiner Beiträge immer weiter bestätigt – euer Hund hat ein klassisches Rangordnungsproblem. Dass das in der Linie bereits aufgetreten ist mag dafür sprechen, dass ihr euch da eine besonders rangfolgenorientierte Zucht ausgesucht habt. Mit solchen Hunden muss man von Anfang an immens konsequent umgehen, sich als souveräner Rudelführer beweisen und evtl auch durch die vielen kleinen Rangordnungstipps, von denen ich im Allgemeinen und bei „normalen“ Hunden nicht viel halte, die Position des Hundes weiter verdeutlichen. (Diese Übungen sind dann z.B. dass IHR bestimmt, wann Körperkontakt aufgenommen wird und für wielange [das klappt ja eindeutig nicht, das bestimmt bei euch der Hund] dass IHR bestimmt wo der Hund liegt, IHR bestimmt wer zuerst durch die Tür geht, usw.)

Warum es immer wieder dann losgeht wenn ihr das Gefühl habt, dass das Vertrauen wiederkommt? Ganz einfach.

Aus hundischer Sicht benehmt ihr euch ständig nicht eurer Rudelposition entsprechend, ihr seid schlichtweg unverschämt. Ihr geht nicht von Plätzen weg, die euer Hund in Anspruch nehmen möchte, ihr nehmt einfach Körperkontakt auf, auch wenn der Hund das gerade nicht will, usw usw. Und euer Hund erzieht euch – so sollte es natürlich nicht sein, aber aus Sicht des Hundes ist das sein gutes Recht und seine Plicht. Er warnt euch, da ihr aber seine Signale nicht versteht muss er zu härteren Mitteln greifen und nach euch schnappen. Und ehrlich – wenn ein Golden Retriever euch WIRKLICH verletzen wollte, dann hättet ihr die Fleischwunden, er warnt also noch immer ohne wirklich drastisch zu werden, nur euch macht das verständlicher Weise Angst.

Ok, zurück zum Thema – euer Hund hat euch nun mehrmals mit harten Mitteln (festes Schnappen) zurechtgewiesen, und seine Erziehung wirkt, ihr nehmt keinen Körperkontakt mehr auf, wenn er es nicht gestattet und er hat mich Sicherheit dann auch andere „Rechte“ die ihm – seiner Meinung nach - zustehen ,die er endlich ungestört in Anspruch nehmen kann. Also muss er euch auch nicht mehr so hart strafen. Ihr merkt aber nur „er hat schon lange nicht mehr gebissen“ und beginnt euch in seiner Nähe wieder zu entspannen. Dadurch fangt ihr aber wieder an, genau die Dinge zu tun, für die ihr immer bestraft wurdet weil ihr damit Privilegien in Anspruch nehmt, die euch nach Sicht eures Hundes nicht zustehen. Also ist es mal wieder Zeit euch zu zeigen wer das Sagen hat – es kommt wieder zu ernsteren Vorfällen.

du sagtest was von Signalen, die ein Hund vorher gibt. was sollte er vor dem Zähnefletschen für welche geben ?

Und Äußerungen wie diese zeigen mir deutlich, dass ihr vielleicht schon viel Geld in medizinische Untersuchungen gesteckt habt, viel Geld bei irgendwelchen Fragwürdigen Hundeschulen gelassen habt, aber ihr scheint euch nie die Mühe gehabt zu haben mal wirklich das Ausdrucksverhalten und die Mentalität und Denkweise der Hunde zu lernen. Vor dem Beißen gibt es einige Vorstufen. Eine z.B. kann schon der direkte Blickkontakt sein. Dann gibt es kurzes Anheben der Lefzen, Ohren zurücklegen, richtiges Zähne zeigen, knurren, …. der Hund wird mit der Zeit immer deutlicher, wenn seine kleinen Signale nicht beachtet werden. „Mit der Zeit“ kann durchaus nur Sekunden bedeuten. Hunde lesen Körpersprache viel gründlicher als wir Menschen, was leider oft zu Kommunikationsproblemen zwischen Hunden und Menschen führt.

weist er kommt ans Sofa ich streichle ihn, er flescht und schon gehts los. und wie verhält man sich, wenn man Signale erkennt die vor dem Drohen kommen ?

Dann solltest du die Signale vor dem „offensichtlichen“ Drohen ernst nehmen und deine Handlung abbrechen oder den Platz verlassen, wenn du keine offene Auseinandersetzung mit deinem Hund willst. Die würde auch so oder so bei euch zu keiner Lösung führen, da ihr das Problem wirklich von hinten aufrollen müsst. Ich kann es nur wieder und wieder schreiben, ihr müsst dem Hund mit euren Handlungen, mit euer Körpersprache eindeutig klar machen, dass ihr gute Rudelführer seid, dass er euch nicht zu erziehen hat sondern umgekehrt und dann, wenn ihr da auf dem richtigen Wege seid, wird euer Hund euch auch anerkennen, da bin ich mir sicher. Und wenn er euch erstmal anerkannt hat und ihr eure Position nur noch durch Konsequenz halten müsst, dann werden auch die Beißvorfälle enden.

Euer Hund kann wohl nie ein Hund werden, den man bedenkenlos mit anderen Menschen und Kindern zusammenlassen kann, da er scheinbar gelernt hat alle Menschen in ihrer Position ihm gegenüber anzuzweifeln. Eine charakterliche Grundtendenz für solches Verhalten kann natürlich genetisch festgelegt sein, was aber nicht heißt, dass solch ein Hund nicht auch erzogen werden kann. Aber wenn ihr seine Rudelführer wärt, und er sich mit euch sicher fühlen könnte, dann könntet ihr ihn auch bis zu einem gewissen Punkt kontrollieren. Dazu gehört auch, die Verantwortung gegenüber anderen zu übernehmen. dann dürfen ihn andere Menschen eben NICHT streicheln, sie sollen ihn bitte auch nicht anstarren und ähnliches. So etwas müsstet ihr dann euren Mitmenschen mitteilen.

Wirklich wohl scheint sich euer Hund ja auch nicht dabei zu fühlen, sonst hätte er ja nicht ständig das Gefühl, dass er seine Position gegen euch aggressiv verteidigen müsste. Er ist also in meinen Augen ein Rudelführer weil er gelernt hat, dass Menschen nichts taugen, und das ist traurig.

und was mich neugierig macht in was für nen Gemütszustand sich ein Hund befindet, wenn er Signale erkennen lässt

Die Frage verstehe ich nicht.

Zur „Beuteaggression“: warum auch immer du das so schreibst, als ob das etwas besonders bemerkenswertes wäre…. Ein Hund, der sich als Chef betrachtet darf selbstverständlich auch alles was seins ist gegen alle anderen verteidigen. Und da ihr ja eh zu der besonders schlecht erzogenen Gattung (seiner Meinung nach) gehört, muss man bei euch schon möglichst früh möglichst deutlich werden.

Übrigens kann sich auch ein Hund ohne Rangordnungsproblem ohne weiteres angewöhnen seinen Platz, Spielzeug, Futter,… gegen andere Menschen oder Hunde zu verteidigen, das ist auch eine Frage des Trainings. Ein Rudelführerwolf würde z.B. einem ihm untergeordneten Wolf nicht das Futter wegnehmen, wenn dieser es ergattern konnte. Wir Menschen aber meinen, unsere Hunde müssten sich alles immer ohne Widerrede wegnehmen lassen. Nein, das müssen sie nicht. Warum auch.

Ich respektiere auch viele Menschen und bin mir durchaus bewusst, dass es soziale Hierarchie gibt – dennoch würde ich auf jeden Fall immer protestieren, wenn z.B. ein Polizeibeamter zu mir gelaufen käme und mir wie selbstverständlich meine Autoschlüssel aus der Tasche ziehen würde. Boah, was würde ich sauer werden. Es sei denn ich habe gelernt, dass es ok ist, wenn mir die Schlüssel eben mal so aus der Tasche genommen werden, vielleicht kriege ich ja sogar was dafür, wenn ich sie mir wegnehmen lasse.

Und nun zu guter Letzt: ich sehe immer noch nicht, worauf du mit deinen Beiträgen eigentlich hinaus willst, Stevo. Du hast auf fast alles eine Antwort oder ein weiteres Beispiel warum etwas schon probiert wurde oder warum es nur das und das sein kann. Du beharrst nach all den Antworten hier weiterhin auf der Retrieverwut – was willst du? Willst du wirklich was ändern? Willst du wirklich was einsehen? Oder suchst du hier – vielleicht unbewusst – nach einer Bestätigung, dass ihr alles versucht und alles gemacht habt und nichts hilft, Abgabe mit reinem Gewissen als letzte Konsequenz? Es tut mir leid, dass ich das so schreibe, aber ich sehe in deinen Beiträgen noch immer keinen Hilferuf, dafür lese ich viele Beispiele in denen dein Hund beweist wie furchtbar er doch ist und noch mehr Beispiele, was ihr schon alles versucht habt. Und dann aber kommt auf der anderen Seite so was wie „ja was hat der Hund denn noch für Signale ausser fletschen“.

Sollte ich dir mit meiner Einschätzung Unrecht tun, tut es mir ehrlich leid!

Das Problem ist – euer Hund landet ihm Tierheim mit dem Eintrag „hat wiederholt gebissen“ – solche Hunde sind leider oft zu einem Leben hinter Gittern verurteilt. Natürlich ist es weder für den Hund noch für den Menschen angenehm mit dauernder Anspannung zu leben, evtl auch mit Angst, in dem Fall sollte der Hund tatsächlich nicht bei seinen jetzigen Besitzern bleiben, aber ich sehe für die Zukunft des Hundes nicht wirklich viel Gutes auf ihn zukommen. :( (Übrigens hatte ich für ein paar Monate eine angstaggressive Hündin bei mir die außerdem auch noch sehr starke Schmerzen hatte, was hier teilweise los war kann man kaum beschreiben. Aber diese Hündin hat nie jemanden wirklich verletzt, was daran lag, dass wir sie verstanden haben und ihre Zeichen deuteten und beachteten. Ich weiß daher aber was es heißt kein Vertrauen zu einem Hund aufbauen zu können und immer mit der Unsicherheit zu leben, wie der Hund wohl diesmal reagieren könnte.)

Allgemein: ich urteile selten so krass und so überzeugt ohne etwas mit eigenen Augen gesehen zu haben, aber ich bin ehrlich der Meinung hier einen Bilderbuchfall von einem Rangordnungsproblem zu haben, dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen.

LG,

Verena.

P.s: ich glaube nicht mehr an ein gesundheitliches Problem, evtl spielt die Schilddrüse allgemein mit rein und sorgt mit für eine unsichere und aggressive Grundhaltung des Hundes, aber der wahre Grund für die Probleme liegt imho nicht an körperlichen Störungen.

Ein einfacher Test um Schmerzen oder Gehirntumore oder wasauchimmer auszuschließen: geh zu deinem Hund, beug dich über ihn und starr ihm unverwandt in die Augen. Und ich wette mit dir, der Hund wird beginnen dir zu signalisieren, dass ein solches Verhalten von dir nicht erwünscht ist – unterlässt du es nicht, wird er dich wieder mit den Zähnen zurechtweisen. Dieser „Tipp“ ist riskant da er den Hund – sollte ein Rangordnungsproblem vorliegen – eindeutig herausfordert, daher bitte, solltest du es ausprobieren, nur mit Vorsicht, und: ich hab dich gewarnt.

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Nachdem ich alles hier gelesen habe glaube ich, dass Stevos Hund ein neues zu Hause braucht. Bei so viel Misstrauen und Angst kann in meinen Augen ein entspanntes zusammenleben nicht entstehen.

Ob der Hund Gesundheitlich geschaedigt ist, oder mit der Erziehung was falsch gelaufen, es aendert nichts daran, dass die Freundin in Angst lebt und sie viele Stunden am Tag mit dem Hund alleine ist. Das wuerde ich niemandem zumuten...

Ich hoffe fuer den Hund, dass ihr jemand kompetentes findet, der ihm helfen kann, aber fuer mich kaeme das Wohlergehen der Freundin zuerst oder muss der Hund sie ernsthaft verletzen damit ihr die Situation als unertraeglich empfindet.

Das würde ich so unterschreiben.

Was die neurologische Untersuchung angeht: Wenn man nur nach Gendefekten sucht... und findet keinen.. heißt das noch lange nicht, dass der Hund gesund ist.

Ich bin SICHER, da ist was im Busch.

Die schon öfter zitierte Schilddrüse, Schmerzen.. was auch immer.

Was die Rangordnungsgeschichte angeht finde ich das erstens langam nicht mehr witzig... dat ist nun wirklich bald ein alter Hut.

Und zweitens finde ich derart hahnebüchene Spekulationen und INterpretation von nicht vorhandenen Informationen einfach nur krass gefährlich.

Grüße

Antje

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geh zu deinem Hund, beug dich über ihn und starr ihm unverwandt in die Augen. Und ich wette mit dir, der Hund wird beginnen dir zu signalisieren, dass ein solches Verhalten von dir nicht erwünscht ist –

Wenn Stevo das wirklcih tut... wird er vermutlich gebissen.

Tätest du das bei meinen Hunden, würdest du auch irgendeine Reaktion kriegen...

Zurecht.

So ein Schwachsinn.. sorry.

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