gast 28. Juni 2007 Autor Teilen 28. Juni 2007 Zum Chip gibts ein paar Vorteile und ein paar Nachteile. Nachteil.. ein relativ großer Fremdkörper wird dem Hund im Hals unter die Haut eingepflanzt. Das kann schonmal zu Komplikationen führen.. in der Regel passiert aber nix. Vorteil: Der Chip enthält einen Tranpsonder mit einer Nummer, die immer und überall eindeutig deinem Hund zugeordnet werden kann. Wenn du diese Nummer dann noch irgendwo registrieren lässt, in Deutschland würde ich da TASSO empfehlen, kann der Hund dir zugeordnet werden, auch wenn er abhanden kommt. Zudem wird mit der Nummer eindeutig auch der Impfpass diesem Hund zugeordnet... das ist wohl der Sinn, warum Hunde bei Grenzübertritten gekennzeichnet sein müssen. Grüßle Antje Link zu diesem Kommentar
Morgi 28. Juni 2007 Teilen 28. Juni 2007 Ich weiß gar nicht wie das mit der Kennzeichnungspflicht mittlerweile ist. Vor ein Paar Jahren wars mal so das nur Hunde ab einer bestimmten Größe gechipt werden mussten. Ich weiß aber nicht ob das nun anders ist. Mein Dusty hat eine Tätowierung, Joshy braucht auch noch einen chip, das mache ich demnächst noch, ist ja auch generell von Vorteil, man weiß ja nie was passiert. Zb er haut ab und stromert nach Hündinnen, wird irgendwo aufgegabelt, angefahren, was weiß ich, aber dann sieht wenigstens jeder nach Chipkontrolle das es meiner ist und ich bekomme ihn wieder. Will natürlich hoffen das mir nie so etwas passiert Link zu diesem Kommentar
Jasminx 28. Juni 2007 Teilen 28. Juni 2007 Huhu, ich war ehrlich gesagt schon öfter mit den Hunden in der Schweiz, ein Attest oder eine gesundheitliche Bescheinigung hatte ich aber nie, die hatte ich nur für den Italien Urlaub ausstellen lassen..... Wir hatten damals (das letzte Mal vor 3 oder 4 Jahren) nur den Impfausweis (war noch kein EU und ohne Chip der ja heute Pflicht ist) incl. Tollwut. Kontrolliert wurden wir allerdings noch nie, weder in Italien, noch in der Schweiz. Das chippen kostet glaube ich ca. 30 Euro, das würde ich Euch auch raten, vor allem könnt Ihr dann innerhalb der EU verreisen und auch falls der Hund mal verloren geht. Ich würde den Hund dann kostenlos bei TASSO registrien lassen, die agieren auch im Ausland falls er da mal abhanden kommt und auch noch kostenlos beim deutschen Tierschutzbund. Link zu diesem Kommentar
Karen 28. Juni 2007 Teilen 28. Juni 2007 Hallo, vor 3 Wo. war ich mit meinen beiden Hunden zu einem Seminar in der Schweiz. Man braucht eine gültige Tollwut-Impfung und einen Impfpass der dies belegt. Chip oder Tatoo und das war's auch schon. Ich bin weder auf der Hinfahrt noch auf der Rückfahrt kontrolliert worden... Vingette nicht vergessen!! Und halte Dich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen sonst wird's teuer! LG, Karen mit Bonny + Isa Link zu diesem Kommentar
Maybe 9. Juli 2008 Teilen 9. Juli 2008 Hallo! Die Schweiz als nicht EU-Land anerkennt auch schon den EU-Petpass mit dem 3Jahreseintrag für Tollwut. Link zu diesem Kommentar
gast 9. Juli 2008 Autor Teilen 9. Juli 2008 Hi Marita! Eigentlich braucht man zur Einreise in die Schweiz einen EU-Heimtierausweis mit gültiger Tollwutimpfe, und der Hund muss gechipt sein. Ob Tätowierung bei Urlaubshunden noch gilt, weiß ich nicht, diejenigen, die hier leben, müssen alle gechipt und registriert sein. Wenn du deine Hunde eh noch chippen lassen willst, würd ich es vor der Reise noch machen. Wenn nicht, hier ein kleiner, inoffizieller Tipp: wir fahren ja ziemlich oft mit Fanja über die Grenze, und bisher hat sich noch nie jemand für sie interessiert. Einmal wurden sogar unsere Pässe kontrolliert, aber von Fanja wollte trotzdem keiner was wissen. Und wir vergessen auch ganz gern mal den Heimtierausweis. wir haben bekannte in der schweiz und wollten diese auf die schnelle besuchen! was ist zu beachten? Dass ihr zumindest auf einen Kaffee und einen Spaziergang auch bei uns vorbeikommt! Du weißt ja... in der Schweiz ist alles irgendwie in der Nähe von allem! Viele Grüße, Iris Link zu diesem Kommentar
gast 9. Juli 2008 Autor Teilen 9. Juli 2008 Ihr hab aber schon gesehen, dass der Beitrag über ein Jahr alt ist, oder Link zu diesem Kommentar
Alexandra 9. Juli 2008 Teilen 9. Juli 2008 Och nee oder, senfe trotzdem Deutschland ist seit Frühjahr 2008 als "Tollwutfrei" anzusehen, aber auf keinen Fall durch die WHO, denn wir haben hier 80% Fledermaustollwut, vom Typ1+2 und der ist eng verwandt mit dem Virus, der Wildtollwut( z.B Rotfuchs)! Also in Gebieten wo noch Warnschilder sind, und Bezirke bitte impfen lassen! Denn nur so kann dauerhafter Schutz gewährt werden! Link zu diesem Kommentar
gast 9. Juli 2008 Autor Teilen 9. Juli 2008 Ihr hab aber schon gesehen' dass der Beitrag über ein Jahr alt ist, oder Huch! Wir brauchen vielleicht doch mal so einen gewissen Button... Link zu diesem Kommentar
Maybe 2. September 2008 Teilen 2. September 2008 Och nee oder,senfe trotzdem Deutschland ist seit Frühjahr 2008 als "Tollwutfrei" anzusehen, aber auf keinen Fall durch die WHO, denn wir haben hier 80% Fledermaustollwut, vom Typ1+2 und der ist eng verwandt mit dem Virus, der Wildtollwut( z.B Rotfuchs)! Also in Gebieten wo noch Warnschilder sind, und Bezirke bitte impfen lassen! Denn nur so kann dauerhafter Schutz gewährt werden! Dann müssten sich aber die Menschen auch gleich alle impfen lassen. Denn Hunde sind normalerweise geimpft oder sollten es sein. Der Tollwutvirustyp bei Fledermäusen ist ein anderer als bei Füchsen. Soll angeblich erst bei Katzen aufgetaucht sein. Aber, dass heißt auch nicht, dass man jährlich gegen Tollwut impfen lassen muss. Es ist mir eigentlich wurscht ob der Beitrag schon über ein Jahr alt ist. Tatsache ist, dass man mit dem 3-jährigen Eintrag im EU-Petpass auch in die Schweiz reisen darf. Das soll als info dienen, falls jemand danach sucht. Link zu diesem Kommentar
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