Mulle 7. September 2012 Teilen 7. September 2012 OriginalbeitragMan kann einem Hund anerziehen, sich (scheinbar) gelassener zu verhalten, man kann ihm beibringen, nicht bei allem, was fremd ist, Fersengeld zu geben, man kann ihm Vertrauen geben, damit er lernt, sich mit beängstigenden Dingen auseinander zu setzen. Man kann aber nicht die "Grundeinstellung" des Hundes umerziehen! Auch wenn ein ängstlicher Hund nicht mehr wegläuft, wir er (für die meisten Menschen gar nicht sichtbar) gestresst sein. Die Menschen merken das nicht und sagen: "wow! Wie souverän!" Aber andere Hunde merken das! Das glaub ich z.B. nicht. Hat vielleicht damit zu tun, wo die Ängste ihren Ursprung haben. "Gemachte" oder erworbene Ängste sind etwas anderes als ein grundsätzlich ängstlicher Hund. Aber prinzipiell glaube ich schon, dass auch ein ängstlicher Hund ein entspannter Hund werden kann. Aber das hat dann mit Alpha oder Leitposition nichts zu tun. An leitender Stelle wäre ein sehr vorsichtiger Hund vermutlich ohnehin klüger. (Bei (halb)wlden Pferden ist das Leittier z.B. idR extrem scheu - und das aus gutem Grund.) Link zu diesem Kommentar
gast 7. September 2012 Autor Teilen 7. September 2012 Brauchen tut man das nicht. Mich hat ja interessiert ob man Einwirkung darauf nehmen kann das der Hund die Qualitäten zur Führungspersönlichkeiten anlernt. Link zu diesem Kommentar
gast 7. September 2012 Autor Teilen 7. September 2012 Da man aber die Kompetenz zum Führen nicht anlernen kann, ist das Thema ja gegessen. Link zu diesem Kommentar
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