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Kastration - ja oder nein?


amelia

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Zum Thema aufpassen:

Grundsätzlich stimmt das....

Nur es gibt auch Gegebenheiten, wo trotz allem Aufpassen "etwas passieren kann"

Beispiel: eine Kundin von mir hat einen älteren Drahthaar-Rüden und eine junge Weimeraner Hündin. Die war läufig.

Da sie und ihr Mann gerade ihr neues Haus umbauen, leben sie bei ihren Eltern. Ihr Vater ist leicht dement.

Die Hunde waren räumlich getrennt, allse gut. Türen waren immer geschlossen.

Nach 8 Wochen brachte die Hündin 4 lebensschwache Welpen zur Welt, von denen kein Mensch was gewußt hat (sie sind alle gestorben)

Ihr Vater hatte wohl mal die Türen aufgelassen und als ihm dann wieder einfiel, dass die Hunde nicht zusammen sollten, sie wieder getrennt.

Das ist jetzt ein extremes Bespiel, aber passieren SOLLTE nie was. Aber wo Menschen sind (und auch wo Tiere sind!) werden Fehler gemacht.......

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Gut in einem Hauahalt bei fremden Menschen ist das schon was anderes, aber ICH kann doch auf MEINE Hündin aufpassen ...

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Meine Hündin ist nicht kastriert und es gab bei der ersten Läufigkeit auch keine Probleme.

Sie wird auch nicht kastriert, solange es dazu keinen guten bzw. medizinischen Grund gibt.

Meine Pflegehündin ist kastriert. Inwiefern sich das auf ihr Verhalten ausgewirkt hat, würde mich wirklich interessieren. Sie ist anderen Hunden gegenüber sehr unsicher und teilweise ängstlich, sowohl an der Leine, als auch im Freilauf.

Vielleicht hat sie auch schlechte Erfahrungen in Spanien gemacht, wurde nicht richtig sozialisiert usw. aber vielleicht ist sie durch die Kastration auch einfach noch unsicherer geworden.

Ich bin also eher gegen Kastrationen. :)

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Als gegenüber ein unkastrieter Hofhund rumgestrolcht ist hätte ich sicher Welpen bekommen wenn Jule nicht kastriert wär.

Meine sind beide kastriert war kein Problem deswegen ruf ich nicht zur Massenkastration auf aber soo ein Drama ist es auch nicht.

lg Bj

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Joss the Dog

Gegenfrage:

Verlieren Rüden ihren Pullermann, wenn sie kastriert werden?

;)

Neiiiin, aber ihren Hoden - gut, das war ja klar ;):)

Ich hab deshalb gefragt, weil sich bei der Katze das Gesäuge fast völlig zurückbildet nach einer Kastration, es sind nur noch ganz kleine, kaum fühlbare Knötchen.

Und deshalb hats mich beim Hund interessiert :)

Aber Deine Gegenfrage ist super - ich fühl mich schwarzhaarig blond :zunge::zunge:

Darauf trinken wir einen in Burbach, Fritzi - auf den nicht verschwindenden Penis des Hundes ;)

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Die Nippelchen sind aber tatsächlich etwas geschrumpft - leider z.T. so, daß wir sie mal für eine Zecke gehalten haben... :D

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Na denn Prost, Silvi :D Hoffentlich ertragen unsere Schwatten die Nähe zueinander... meiner ist ja leider "Farbist"... :Oo

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Also die nippelchen auch zitzen genannt :D sind wirklich bei Beiden ganz winzig klein.

Sunnys waren vorher 3 mal so lang, wegen der scheinträchtigkeiten plus Milcheinschuss.

Nun sind es eher Pickelchen.

Bei Fly mit ihrem Fell dachte ich auch schon mal es sei ne kleine zecke, weil die Zitze schwarz war und wollte sie ziehen.

Fand Fly irgendwie garnicht lustig :Oo

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Bei meiner Pflegehündin saß letztens eine Zecke direkt auf einer Zitze. :???

Die Zitzen sind echt mini im Gegensatz zu denen von meiner Hündin. :D

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Joss the Dog

Hmm , dann bilden die sich also doch zurück, also zumindest werden sie kleiner :)

Fritzi - das werden wir sehen - ich vertraue Joss da mittlerweile ganz massiv, wenn ihm jemand blöd kommt, zickt er nicht mehr ( ich schiebe es auf den Chip, vorher hat er ein wenig mehr seinen Mann gestanden ) , sondern geht, meidet, nimmt die Spannung raus.

Ähm, sorry für OT - obwohl, Moment, nur halb OT - Joss hat ja den Hormonchip und ist dadurch - auch dafür hab ich den Beweis - auch etwas unsicherer geworden.

Eine Kastration zu früh durchzuführen bei einem unsicheren Hund könnte dementsprechend extrem kontraproduktiv sein, man sollte abwägen und das mit Bedacht!

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