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Der kleine Rabauke
So, nun isses soweit - der kleine Rabauke kriegt nun auch seinen eigenen Thread! Den Namen hat Linnie übrigens in ihrer ersten Woche bei uns von unserem Nachbarn erhalten. Der hatte einfach nicht in seinen Kopf bekommen, dass Linnie ein Mädchen ist und sprach immer von "ihm" und "er". Dafür wurde er dann ständig von seiner Frau und dem kleinen Sohn angezählt "Das ist eine Siiiieeeee!!!". Nach ein paar Tagen meinte er nur ganz trocken "So ein Quatsch, guck ihn dir doch an: das ist DER kleine Rabauke!". Der Spitzname ist geblieben und sie reagiert heute ebenso auf "Rabauke" wie auf "Dicke", "Stinki", "Mäuschen", "Schnarchnase" und "Rollmops". So sah der kleine Rabauke aus, als er bei uns einzog - ein kleines Etwas, das all seine Unterwolle abgeworfen hatte und aussah (und sich so benahm), als müsste sie dringend aufgepäppelt werden: Ihr Körbchen hat sie jedoch in der ersten Minute für sich in Beschlag genommen. Und mit einem Ball haben wir dann auch recht schnell das Eis gebrochen und auf diese Weise zu viert (Herrchen, Frauchen, Hund und Ball) recht spielerisch das restliche Haus erkundet - und natürlich auch den Garten. Unser Nachbar hatte übrigens Recht - den kleinen Rabauken, der in ihr steckt, konnte sie nicht verleugnen: Mit unserem Nachbarn verbindet sie übrigens eine ganz besondere Beziehung - die beiden haben ihre ganz eigene Art zu kommunizieren: Linnie: (sitzt am Gartenzaun - zur Not stundenlang - und wartet geduldig) Uwe: (geht vorbei ohne nach rechts zu gucken) Linnie: (schnaubt) Uwe: (dreht sich endlich um) "Hallo Rabauke" Linnie: schnaubt Uwe: "Darf es ein Stück Chicken sein?" Linnie: (schnaubt, Schwanz wedelt im Kreis) Uwe: "Heute Abend?" Linnie: (trippelt hin und her und schnaubt) Uwe: "Oder lieber jetzt gleich?" Linnie: "Wuff" Uwe: "Kommt sofort" Bei uns ist einfach jeden Tag Murmeltier-Tag. Falls Linnie mal was mit dem Magen hat, dann sind unsere Nachbarn die ersten, die davon erfahren. Die kommen dann vorsorglich den ganzen Tag nicht in den Garten - den traurigen Anblick des hungernden Hündchens mit der resigniert runterhängenden Rute kann einfach keiner ertragen... So, das genügt für den ersten Beitrag. Ich schnappe mir jetzt den kleinen Rabauken und gehe mit ihm ne Runde drehen -
Welpe macht kleine Probleme
Hallo, mein Mann und ich haben seit 2 Tagen einen Welpen in unserer kleinen Familie. Sein Name ist Max und er ist ein Harzer Fuchs. Wir haben Max von einem Bauernhof, dort wurde er mit seinen Geschwistern im Stall gehalten wo er sehr wahrscheinlich auch sein Geschäft verrichtet hat. Und ich bin der Meinung das er dort nicht richtig sozialisiert wurde, klar ist die frage ob man das jetzt nach zwei Tagen schon sagen kann aber mir kommt es definitiv komisch vor wie unser Max sich verhält. Er wusste nichts mit Zuneigung, Leckerlies etc. anzufangen. Jetzt gestalten sich folgende Probleme. 1: Ich kann so lange laufen gehen wie ich möchte, direkt nachdem er wach wurde und regelmäßig jede stunde. Trotzdem ist er mir draußen so unruhig das er nichts macht, haben dann versucht an einen Ort zu gehen an dem weder Autos noch sonstiges ist, auch dort möchte er nichts tun! Sobald ich aber mit ihm nachhause gehe setzt her sich hin und macht sein geschäft innen. Das zweite Problem liegt darin das Max wenn ich ihn rufe, ihm sage das er Sitz machen soll oder ihm ''Nein'' mitteile wenn er auf unser Bett oder die Küche hüpft er nach meiner Hand schnappt. Das selbe tut er auch wenn ich mich bücke um meine Schuhe anzuziehen oder etwas aufzuheben. Hat vielleicht irgendjemand selbe erfahrungen gemacht und kann uns weiterhelfen? -
Hund und Katzen
Hallo zusammen, nach langen Überlegungen bin ich nun soweit, dass ich es mir zutraue, einem Hund ein zufriedenes Zuhause zu bieten. Nach anfänglichen Sorgen anderer Art ist es nun meine Hauptsorge, dass meine Katzen (reine Wohnungskatzen) nichts von einem neuen, tierischen Mitbewohner halten. Es sind zwei erwachsene Katzen, die nun schon seit etlichen Jahren mein Leben bereichern. Ich halte sie für aufgeschlossen und recht selbstbewusst, aber ob sie Vorerfahrungen mit Hunden haben, das weiß ich leider nicht. Sie sind Fundtiere aus dem Tierheim. Ich frage mich nun vor allem, ob eine Zusammenführung mit einem Hundewelpen erfolgsversprechender wäre - oder die mit einem ausgewachsenen Hund. Gerne ein Mischling, Yorki oder Chihuahua, auf keinen Fall aber ein sehr großer Hund. Da ich bei Hunden wenig Vorerfahrungen mitbringe (habe mir nur Einiges angelesen), wäre mir ein ausgewachsener Hund fast lieber. Habe Angst, in der Erziehung eines Welpen Fehler zu machen. Aber vielleicht wäre für die Katzen gerade ein Welpe besser? Ich habe da bisher nichts Richtungsweisendes gefunden, deswegen frage ich einfach mal hier. Freue mich auf feedback zu dem Thema. Liebe Grüße, Kerstin -
Katzen Allergie - was kann man tun
Ich denke hier gibt es auch so einige Katzen Liebhaber, hier habe ich null komma gar keine Ahnung. Mein Sohn ist davon betroffen. Seine Freundinn hat eine Katze, darauf reagiert er recht heftig. Stundenweise ist es kein Problem, heute Nacht hat er bei ihr geschlafen und kommt um 8 Uhr fast krank hier an, hängt den ganzen Tag rum. Nun kann er im Moment dem Thema zwar aus dem Weg gehen, am 01.10.2018 wollen sie aber zusammen ziehen. Natürlich will seine Freundin die Katze mitnehmen. Und nun? Gibts auch hier Desensibilisierung, oder ein Medikament, oder was kann man tun? Bin für jeden Hinweis sehr dankbar.in Andere Tiere
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Meine Kleine...
Letzte Woche hatte meine Kleine ihren ersten Geburtstag... ganz stolz mit ihrem neuen Plüsch-Dino und dann noch 2 Fotos von ihrer neuen "Freundin" (sie hats tatsächlich überlebt, die kleine Fliege )
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